Guten Morgen

  • Das Morgengedicht


    Samstag, wie schön,

    es ist Wochenende

    und gegen Acht

    sind es jetzt 15 Grad.


    Keine Sonne zu seh'n,

    die als wärmende Spende

    doch wäre angebracht

    am Morgen dieses Samstag.


    Doch werden sich

    die Wolken lichten

    das ist es was uns

    die Vorschau sagt,...


    ...bis es dann sonnig ist,

    denn die Sonne scheint mitnichten,

    in ihrer krönenden Gunst,

    durch harmlose Wolken an diesem Tag.


    Die heutigen Höchstwerte

    sollen bei 22 Grad liegen

    und die Tiefstwerte nachts

    werden mit 17 Grad angesagt.


    Ein Südwestwind, den man anmerke,

    mag den Tag schwach luftig wiegen,

    er wird eher als Fön angedacht.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 29. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Sonntag hat

    schon längst begonnen,

    es ist morgens

    Zehn nach Neun,

    der Tagesfrieden

    wird wahrgenommen,

    idyllisch mag er

    wohl erfreu'n.


    Denn gibt die Sonne

    schöne Strahlen,

    auf das Land

    und die Natur,

    dann ein paar Vögel

    die zwitschernd in ihr baden,

    der Anblick ist doch Wonne pur!


    Dazu die Ruhe

    und sie ist schön,

    um diese morgendliche Zeit,

    wir sollten froh sein,

    das es uns so gut mag gehn,

    das wir in Ruh´den Morgen anseh´n,

    und nicht dauernd streiten

    in dieser ansehlichen Friedenszeit,...


    ...wo es diesen Sonntag ja nur gibt,

    wenn auch wirklich Frieden ist,

    da der dem Bild zugrunde liegt,

    das uns momentan anspricht,-

    schön idyllisch ohnegleichen,

    die Ansicht mag an Freud' bereichern.


    Was die Wettervorschau spricht,

    ist nicht so sonntagsschön,

    sie sagt es weicht das Sonnenlicht,

    weil Wolken schon bald sind zu seh´n,-

    und das auch noch am Vormittag,

    am Nachmittag soll es Schauer geben,-

    das alles dann bei 22 Grad,

    nachts kühlt es wieder auf 14 Grad ab.


    Ein Wind weht auch aber nur leicht,

    zur Richtung sagt man an Nordost,

    der Ruhetag, er ist reich

    an Wetterwahrnehmung

    und idyllischer Kost,-

    die man nur im Frieden hat,...

    ...und diesen gilt es zu bewahren.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 30. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Und es regnet vor sich hin,

    als ob es nicht aufhören wollte,

    so war es schon um halb Eins heute,...

    ...eine neue Woche beginnt.


    Ja, der Montag, in der Früh,

    ist wohl wirklich sehr regennass,

    man fragt sich "Na, was soll denn das?"

    Doch antworten mag das Wetter nie,...


    ...es regnet plätschernd, immer weiter,

    bis es vielleicht mal aufhört,-

    doch nicht etwa, weil es uns stört,

    doch wenn es aufhört stimmt es uns heiter.


    So ist er nun, der Montagmorgen

    um halb Sechs, dunkel und dazu bewölkt,

    kein Wunder das da Regen fällt,

    er steht für feuchte Wettersorgen.


    Die Vorschau sagt uns ferner an:

    Quellwolken entwickeln sich heute,

    was uns Regen bringen sollte,-

    der es jedoch nicht abwarten kann,...


    ...denn was man ansagt, ist schon da.

    Jetzt fehelen nur noch die 19 Grad,

    die da zu heute werden angesagt,

    bis jetzt ist´s 13 Grad frisch, fürwahr!


    Die Tiefstwerte der kommenden Nacht

    sollte man bei 11 Grad sehen.

    Ein leichter Westwind wird noch wehen.

    Das sei zum Wetter angedacht.


    Und was man als natürlich Event ansagt,

    zum Jahrestag, am Montag den 31. August,

    der Iss-draussen-Tag, den man feucht feiern muss!

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 31. August 2020



    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...


    Der Iss-draussen-Tag wird veranstaltet am 31. August 2020. Diesen Tag begeht man am besten indem man sich seine Mahlzeit schnappt und diese draußen, an der frische Luft, idealerweise in der Natur, genießt. Frischluft ist eine kühle Luft aus einer schadstoffunbelasteten, natürlichen Umgebung. Analog zum Genuss kühler Getränke ist Frischluft dann angenehm, wenn durch den Atmungsvorgang eine temporäre, mäßige Abkühlung empfunden wird. Im Gegensatz zur feuchten Luft vermittelt eine verhältnismäßig trockene Luft den Eindruck hoher Luftqualität, da sich der Abkühleffekt verstärkt.


    Natur bezeichnet in der westlichen Philosophie in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Der Begriff wird jedoch unterschiedlich und bisweilen in sich widersprechenden Bedeutungen verwendet, weshalb es öfter strittig ist, was zur Natur gehört und was nicht. Die wichtigsten Bedeutungen des Naturbegriffs sind: 1. das Sein im Ganzen, der Kosmos, 2. ein Teil der Wirklichkeit, der mit einem nichtnatürlichen Bereich - z. B. dem Göttlichen, Geistigen, Kulturellen, Künstlichen oder Technischen - kontrastiert ist, 3. eine Eigenschaft der Wirklichkeit bzw. eines Wirklichkeitsbereiches und 4. das Wesen eines Gegenstandes.


    Da muss nur noch das Wetter mitspielen. Als Wetter bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt. Die Meteorologie klassifiziert das örtliche Wetter einer bestimmten Zeit anhand der verschiedenen Phänomene in der Troposphäre, dem unteren Teil der Atmosphäre. Den Verlauf des Wetters bestimmt die von Sonnenstrahlung und regionaler Energiebilanz geprägte atmosphärische Zirkulation. (Mit Material von: Wikipedia und http://www.kleiner-kalender.de)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen möchte ich Euch sagen,

    das Wetter ist schlechter als in den

    vergangenen Tagen.

    Ist der Sommer nun vorbei, jetzt hat er erstmal frei.

    Der Regen löst die Sonne ab,

    jetzt kommen wir erst mal wieder in Trab.


    Passen wir auf uns auf, gebt Corona keine Chance,

    Es lohnt sich nicht, alles abzuwiegeln

    haltet die Regeln ein das macht das ganze

    leichter und schützt vor den Coronaigeln.

    Brigitte Lebelt August 2020

  • Das Morgengedicht


    Der neue Tag hat längst begonnen,

    die dritte Jahreszeit aber auch,

    schon vor drei Tagen sind wir

    in den Herbst gekommen,

    dazu nun noch der September,

    dere geht im Ersten heut' auf.


    Und jetzt, des morgens, gegen Sieben,

    seh'n wir, wie der 1. September ist,-

    er ist sich schonmal treu geblieben,

    weil er doch wirklich herbstlich spricht,

    mit Regen und bei 13 Grad,...

    ...ja, Regen hatten wir lange nicht.


    Als Wochentag wär' Dienstag* gegeben,

    nur das man dazu Bescheid weiß,

    man kann noch mehr zu ihm erwähnen,

    doch erstmal, weiß man, wie er heißt

    und das er, zwischen Montag und

    Mittwoch, der zweite Tag der Woche ist.




    Und was es am Dienstag weiter gibt,...

    ...na viele Wolken sind zu sehen,-

    also allgemeine Bewölkung überwiegt,

    Sonne wird sich nicht großartig geben

    und Höchstwerte betragen 18 Grad,

    zur kommenden Nacht 9 Grad angesagt.


    Ein leichter Nordostwind mag noch wehen.

    Soviel zum Wetter des heutigen Tag,

    doch kann man auch Jahrestage begehen

    und dazu wäre angesagt:

    Erstmal weltweit der Emma-M.-Nutt-Tag*,...


    ...welcher der ersten Telefonistin

    gewidmet ist und die Mitarbeiter des

    Fernsprechverkehrs ehrt, ohnehin.

    In Deutschland ist dazu noch Antikriegstag*,

    dazu brauch man nicht viel sagen,

    warum mag der informative Teil sagen.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 28. August 2020





    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...



    Der Dienstag ist nach deutscher Zählung (überholt: DIN 1355) und nach internationaler Zählung (ISO 8601) der zweite Wochentag; nach jüdischer, christlicher und islamischer Zählung der dritte.


    Etymologie


    Der Name „Dienstag“, mittelniederdeutsch dingesdach, geht auf den mit dem latinisierten Namen Mars Thingsus belegten nordisch-germanischen Gott Tyr, Beschützer des Things, zurück und ist eine Lehnübertragung von lateinisch Dies Martis ‚Tag des Mars‘. Das Wort hat sich vom Niederrhein her im deutschen Sprachgebiet ausgebreitet und die ursprüngliche Form Ziestag verdrängt. Diese ist lediglich im alemannischen Zischtig/Zischdi noch erhalten und kommt über althochdeutsch ziestag/ziostag („Tag des Ziu“) vom selben Gott Tyr in der althochdeutschen Schreibform Ziu. Diese Schreibweise wiederum entspricht dem englischen Tuesday (altenglisch tiw „Ziu“, daher tiwesdæg „Dienstag“).


    Die nordgermanische Variante Tyr taucht zum Beispiel in dänisch tirsdag und norwegisch tirsdag/tysdag (auf Bokmål/ Nynorsk) auf und geht auf das altnordische tysdagr zurück, vermutlich unter Vermittlung gotischer Missionare, ähnlich wie bei Samstag und Pfinztag (Donnerstag).


    Im Schwäbischen, vor allem im Gebiet der Diözese Augsburg, wurde der Dienstag auch als Aftermontag (Nachmontag) bezeichnet. Das bairische Mundartwort Ertag (Erchtag, Irda) geht wohl über gotische Vermittlung auf den griechischen Tagesnamen Ἄρεως ἡμέρα (Áreôs hêméra) („Tag des Ares“ = Mars) zurück, wobei bei den durch Wulfila zum Arianismus bekehrten Goten der Name des Arius bei der Verbreitung mitgespielt haben dürfte.


    Symbol


    Das Zeichen für den Dienstag ist ♂, das unter anderem für den Mann und den Planeten Mars steht.


    Besondere Dienstage in den USA


    In den USA ist Dienstag Wahltag (der erste Dienstag nach dem ersten Montag im November, fällt zwischen den 2. und den 8. November) und oft auch Erscheinungstag für neue Kinofilme (in Deutschland gewöhnlich Donnerstag) und Updates (z. B. für Windows) oder neue Computer-Programme.



    Der Emma-M.-Nutt-Tag findet am 01. September 2020 statt und ist der ersten Telefonistin gewidmet. Darüber hinaus ehrt dieser Tag die wichtige Arbeit der Mitarbeiter des Fernsprechverkehrs. Am 1. September 1878 hat Emma M. Nutt angefangen bei der Boston Telephone Dispatch Company zu arbeiten und blieb dort angestellt für 33 weitere Jahre.


    Kurz nach Arbeitsbeginn von Emma M. Nutt wurde ihre Schwester zur zweiten Telefonistin der Welt. Telefonistinnen oder Telefonoperatoren übernahmen im 19. Jahrhundert die Aufgabe, alle ankommenden Anrufe in der Station entgegen zu nehmen und per Hand mit dem gewünschten Empfänger des Anrufs zu verbinden. Hierzu mussten sie für jeden einzelnen Anruf ein Kabel umstöpseln.



    In Deutschland wird am 01. September 2020 der Antikriegstag begangen. Er erinnert jährlich an den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939.


    Die Initiative für diesen Gedenktag ging vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus, der erstmals am 1. September 1957 unter dem Motto "Nie wieder Krieg" zu Aktionen aufrief. Auf dem Bundeskongreß des DGB 1966 wurde ein Antrag angenommen "...alles Erdenkliche zu unternehmen, damit des 1. September in würdiger Form als eines Tages des Bekenntnisses für den Frieden und gegen den Krieg gedacht wird." In der DDR wurde der 1. September als Weltfriedenstag gefeiert. (Quelle: Wikipedia, Lizenz: GNU FDL) Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.


    (Quelle: http://www.kleiner-kalender.de, Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist der Mittwoch

    um halb Sechs

    und es dämmert schon

    langsam jetzt,...


    ...in der Dämmerung

    sieht man Wolkenschwaden

    und dazwischen ein paar Sterne

    die Lichter in den Himmel malen.


    Der Morgen gibt sich,

    mit einer angenehmen Temperatur

    von 8 Grad, schon etwas frisch,

    und doch sieht man darin nur...


    ...es ist ja Herbstanfang

    und, mit den 8 Grad

    um diese Zeit, noch warm,

    es wird noch wärmer über'n Tag.


    Am Vormittag gibt's Sonnenschein

    zwischen Woken, die sich geben

    es wird ein Wechsel zu sehen sein,

    zwischen Sonne und Wolken eben.


    Zum Nachmittag werden dann

    mehr Wolken angesagt,

    so das es weniger Sonne gibt,

    und die Werte steigen auf 19 Grad.


    Nachts sinken die Werte

    dann bis auf 10 Grad.

    Der Wind wird als leicht

    wehend aus Nordwest angesagt.


    Eigentlich garnicht so schlecht,

    wenn's Wetter wird wie angesagt,-

    ein Herbsttag, den man genießen möcht'.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 2. September 2020

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    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Heute ist der Donnerstag

    und momentan sind es 8 Grad,

    als die Zeit halb Sieben spricht.


    Der Himmel gibt sich wolkenlos,

    da ist die Freude schonmal groß,

    auch weil ein schöner Sonnenaufgang ist.


    So übers Land hört man "Krah, Krah..."

    eine Krähe sitzt wohl da

    und genießt den herbstlichen Morgen.


    Genießen sollte man den hier,

    egal ob Mensch oder Tier,

    das Wetter macht da keine Sorgen,...


    ...auch später übern Tag wohl nicht,

    denn was die Vorschau zu heute spricht,

    am Vormittag gibt's Sonnenschein.


    Nachmittags dann ein paar Wolken,

    die aber auch nicht stören sollten,

    so stellt sich eine Abwechselung ein.


    Die Höchstwerte liegen bei 21 Grad,

    zur Nacht werden 14 Grad angesagt

    und der Wind säuselt leicht aus Südwest.


    Alles in Allem - es wird schön,

    ein goldener Herbsttag wäre zu seh'n,

    den man so gern erleben möcht'.


    Also freu'n wir uns darauf,

    und wenn der Tag nimmt seinen Lauf

    ist das Genießen angesagt.


    Und das kann man gänzlich als schön sehen,

    die Harmonie des Wetters mit Natur und Leben,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 3. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Freitag ist es, gegen Sechs,

    die Dämmerung, sie zeigt uns jetzt,

    am Himmel viele Wolkenschwaden,

    die etwas Schleierhaftes haben.


    Die Temperatur am frühen Tag

    ist wieder mal sehr angenehm,

    sie beträgt jetzt 17 Grad,

    ein laues Lüftchen weht zudem,

    ein warmer Herbstmorgen nun eben.


    Der Tag soll bedeckt zumeist sein,

    es eröffnen sich uns Wolkenwelten

    am Himmel gibt es ein Wolken-Stelldichein,

    die Sonne scheint heute nur selten,

    so sieht man sich an sonnenlosen Plätzen.


    Die Höchstwerte betragen tagsüber 24 Grad,

    die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht

    werden mit angenehmen 16 Grad angesagt

    und ein schwacher Westwind sei noch bedacht,

    als laues Lüftchen, wie letzte Nacht.


    Das wäre zur Vorschau von Heute zu sehen,

    für einen, eigentlich ein angenehmen Herbsttag,...

    ...gut die Sonne ist wahrscheinlich nicht zu sehen,

    doch ist ja auch Herbst, wie schon gesagt.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 4. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen, das fällt mir in den letzten Tagen nicht leicht.

    Es wird Herbst, wer soll es wagen zeitig aufzusteh`n?

    im Bett ist es noch warm und kuschelig,

    manche müssen aber arbeiten gehn.


    Es ist einfach gut, ich nehm mir die Zeit,

    Arbeit ist vorbei, nun bin ich Rentnerin

    zum faulenzen bereit.

    Jetzt ist Zeit für Schönes solange ich noch gesund bin.

    B.Lebelt Sept.2020

  • Das Morgengedicht


    Der Samstagmorgen gegen Zehn,

    trägt sich jetzt mit 17 Grad,

    und die sind schon sehr angenehm

    für einen Herbstvormittag.


    Durch Wolken, die am Himmel steh'n,

    scheint die Sonne bis hierher nicht,

    allerdings kann man auch seh'n,

    wie sie die Wolken hinterrücks anspricht.


    Ansonsten ist´s ruhig, auf dem Land,

    ab und an ein Lied im Vogellaut,

    eine Kohlmeise stimmmte dies an,

    die Krähe ist mit dem Applaus betraut.


    Ein schönes Hörspiel der Fauna,

    inmitten herbstlicher Natur

    und Wetter gibt sich so dar,

    Harmonie am Samstag pur.


    Vom Wetter wird der Tag so bleiben,

    Wolken und kaum Sonnenschein

    die Temperaturen sollen noch steigen,

    bis 19 Grad sollen es tagsüber sein.


    Die Tiefstwerte der kommenden Nacht

    liegen voraussichtlich bei 11 Grad,

    ein leichter Nordwestwind wird angedacht,

    dieser säuselt auch nur über'n Tag.


    Ja, selbst ohne Sonnenschein,

    ist ein schöner Samstag angesagt,

    schon wegen der Erholung kann der schön sein.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 5. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Nach Acht ist es längst, am Ruhetag,

    wo die Sonne sich strahlend gibt

    den Morgen harmonisch in Strahlen wiegt,

    wie man's am Sonntagmorgen mag...


    ...mit einem schönen Wetter

    und allgemeinen Sonntagsfrieden

    wo Idyll und Ruhe anliegen,-

    eigentlich geht es garnicht netter.


    Der Morgen gibt sich etwas frisch,

    die Temperatur liegt bei 11 Grad,

    und da der Herbst ist angesagt,-

    ist es so, das dies kein Makel ist.


    Das Wetter soll heute wechselhaft sein,

    Sonne und Wolken gibt es über den Tag,

    die Höchstwerte betragen 18 Grad

    und ein Westwind säuselt leicht zuweil´n.


    Die Tiefstwerte nachts liegen bei 10 Grad.

    Das zum Wetter, was uns den Tag schön macht,

    wodurch das Sonntagsherz doch lacht...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 6. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • :rolleyes:Haste dich im Thema verirrt?:/Das hier ist Guten Morgen;) und nicht Zitat des Tages8o


    sicherlich ausversehen, irgendwie bin ich blöd auch deinen Beitrag hier entfernt

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Eine neue Woche hat begonnen

    und diese, nun genau genommen,

    mit einem schönen Montagmorgen.


    Denn gegen Sieben ist es zwar teilbewölkt,

    Wolken in Schwaden am Himmelszelt,

    doch manch' Lichtblick vertreibt die Wolkensorgen.


    Von der Zeit her, ist's kurz nach Sieben,

    die Temperatur wird, wie folgt, beschrieben,-

    herbstlich angenehm mit 9 Grad.


    Doch die Werte werden noch steigen,

    bis an die 20 Grad werden sich tagsüber zeigen,

    und es wird ein sonniger Herbsttag.


    Zur Nacht sind dann 11 Grad gegeben

    als eine angenehme Frische eben,

    für Herbst noch warm, sei dazu gesagt.


    Der Herbstwind weht leicht aus Nordwest,

    ein Lüftchen das sich wohl ertragen lässt,

    ein herbstliches Säuseln, wird angesagt.


    Ein schönes Wetter wird es heute werden,

    das lässt sich vorerst mal bemerken.

    Und was es dato noch als Info gibt:


    Der Weder-Regen-noch-Schnee-Tag ist heute

    angesagt und wie man den begehen sollte(?),

    jeder so wie er es mag.


    Doch wofür der Jahrestag steht, an sich,

    gibt der informative Teil, und was man noch spricht,

    zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 7. September 2020



    *Informatives...


    Der Weder-Regen-noch-Schnee-Tag findet statt am 07. September 2020. Der Tag erinnert an die Eröffnung des New Yorker Hauptpostamts in 1914. Das U.S. General Post Office, auch als James A. Farley Building bekannt, ist das Hauptpostamt in New York City. Das im Stil der Beaux-Arts-Architektur erbaute Postamt ist das einzige Postamt in New York City, das für die Öffentlichkeit sieben Tage in der Woche rund um die Uhr geöffnet hat. Es wurde von 1912 bis 1914 erbaut.


    An prominenter Stelle, oberhalb der Säulenkolonnade, findet sich die Inschrift "Neither snow nor rain nor heat nor gloom of night stays these couriers from the swift completion of their appointed rounds", zu Deutsch "Weder Schnee noch Regen noch Hitze noch das Dunkel der Nacht hindert diese Boten von der zügigen Vollendung ihrer vorbestimmten Runden".


    Dieser Satz wird teils als Motto des United States Postal Service missverstanden – es gibt es kein solches offizielles Motto –, tatsächlich wurde es von William Mitchell Kendall gewählt. Es war dieser Angestellte der Architekturfirma McKim, Mead, and White, der den Satz dem 8. Buch (Kapitel 98) der Historien des Herodot entnahm.


    Die Stelle bezieht sich auf die treuen Dienste, welche die Postreiter des Achämenidenreiches unter Xerxes I. leisteten. Das Design der Inschrift wurde von Ira Schnapp geschaffen, der später das Logo der Action Comics und weiterer Veröffentlichungen von DC Comics schaffen sollte. (Mit Material von: http://www.kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen........


    Hallo, ich bin die Morgenfee. Ich habe dich gerade mit Freudensand und Glückssand bestäubt. Und jetzt lach endlich und freu dich. Weiβt du eigentlich wie teuer das alles ist?

    -Unbekannt

  • Guten Morgen....


    Hallo, ich bin der Märchenprinz

    der dir keine Drogen bringt,

    kein Zeug das dich noch hübscher macht,

    als du es vielleicht schon bist,

    ja und wenn nicht, dann kann es sein,

    das es auch nichts macht zuweil'n,

    weil gutes Ausseh'n auch nichts bringt,

    wenn der Rest dazu nicht stimmt,

    doch darum geht es mir hier nicht,

    sondern nur um das Gedicht,

    das aus mir spricht und wünschen mag:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 8. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

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