Was soll ich sagen,
meine innere Uhr hat hat jetzt Schlafenszeit geschlagen,
in Sinne wünsche ich euch aus Leipzig eine gute Nacht
Was soll ich sagen,
meine innere Uhr hat hat jetzt Schlafenszeit geschlagen,
in Sinne wünsche ich euch aus Leipzig eine gute Nacht
"Ich habe fertig" - Gute Nacht. ?
Das Dunkel der Nacht
Das Dunkel längst die Kunde macht,
die Zeit spricht damit von der Nacht,
sie zeigt sich mit der Dunkelheit
und genauso geht´s mit der Zeit,
für die Dauer wenn es dunkel ist,
wo sie zwar noch verstreicht, an sich,
jedoch als des Tages Nachtzeit
beansprucht sie auch die Dunkelheit,
die sich ja hat breit gemacht...
...und somit: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 17. Juni 2020
Ade zur guten Nacht ... ? ? ? ? ?
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Nachtgruss
Ein Nachtgruss
ist jetzt angebracht,
des Tages Schluss
ist seine Ohnmacht,
wo er sich ins Dunkel legt
und auch sehr viel Ruhe gibt,
welche die nächtliche Stille bewegt,
in der sich dann wohl alles wiegt,
ganz auf Entspannung wohl bedacht,...
...und somit: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 22. Juni 2020
Nach Mitternachtsgruss
Na, ist es schon
nach Mitternacht(?),-
na klar, das Dunkel
hält jetzt Wacht,
dem Körper nun
mal Ruhe angedacht,..
...und somit:
"Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 23. Juni 2020
Früh zur Nacht
Noch hell ist es (?),
als ob's was macht,
der Nachtgruss wird jetzt
dennoch angedacht,-
also: "Eine Gute Nacht!"
R. Trefflich am 24. Juni 2020
Der Feierabend ist schon ran,
etwas spät heut` kam er zu mir,
egal - so hat man wenigstens was getan
und man war nicht ganz umsonst hier,
auf dieser unserer schönen Welt,
die das gibt, was wir aus ihr gemacht.
Und was zu heute nun noch zählt,
wäre: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 25. Juni 2020
.." hat man wenigstens was getan, und man war nicht ganz umsonst hier, ..." ... nu .... ist doch schön, bei diesem Wetter an der Küste verweilen zu können. Um Rostock herum ist es zwar schon wieder ziemlich voll - Gestern in Warnemünde konnte man kaum laufen (ich war auch nur da, um mein Startbändchen für Samstag abzuholen) ... ja, und aufn Darss ist es sowieso immer voll - ich darum mal eine Wanderung um den Saaler Bodden gemacht - reicht ja, wenn man am Nachmittag am Strand ist ... auch nur zum "Wassertreten" .... ich kann immer net herumliegen ... .."und was zu heut nun noch zählt.." ..
ein frohes, beschwingtes Moin zu sagen ....
Jetzt ist´s wieder
Mitternacht,
man senkt die Lider
und sagt: Gute Nacht!
Geschafft
Da haben wir's
wieder mal geschafft,
die Uhrzeit sagt uns
es ist Mitternacht,
nur um nicht
Null Uhr zu sagen,
also gibt es keine Fragen,
sondern es wäre angebracht:
"Eine schöne, gute Nacht!"
R. Trefflich am 3. Juli 2020
Nach Mitternacht
Es ist nun schon nach Mitternacht
die Nacht mag sich im Dunkel wiegen,
das Dunkel steht durch Wolkenmacht,
die am Himmel überwiegen.
Es ist recht warm, bei 18 Grad,
nimmt man das wahr, sei angedacht,
nach Mitternacht, wie schon gesagt,...
...und dazu: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 29. Juli 2020
Das Nachtgedicht
Das Dunkel macht das
Licht zunichte,-
so der Anfang von
der Nachtgeschichte,
welche die Nacht
täglich mag schreiben,...
...was auch so´n
Paradoxom ist,
weil ja die Nacht
als Tageszeit spricht,
was auch immer
so wird bleiben.
Egal, es ist so
wie es ist,
und die Nacht,
vielmehr nun spricht
abends halb elf,
dunkel und von 19 Grad,...
...wie auch dem Halbmond,
der sehr schön
zwischen den Sternen
ist zu seh´n,
bei Stille, die doch
wirklich was hat.
Das alles kann man
auch genießen,
und bei Bildern,
so wie diesen,
wird mancher Reim
sehr gern gemacht,...
...und das ergibt
die Harmonie
der Geschehnisse,
die man so sieht.
Und dazu eine:
"Gute Nacht!"
R.Trefflich am 22. August 2019
Das Nachtgedicht
Jetzt wo es
wieder dunkel ist,
was uns die Nacht
doch sehr schön lohnt
seh ich die Zeit
die schon von
abends Elf spricht
und am Himmel
den Sichelmond.
Dieser ist auch
umgeben von Sternen,
er muss nicht
allein sein,
er ist zwischen
vielen Laternen,-
die ihn anleuchten
und er vielleicht sie,
wie auch immer,-
es ist viel Harmonie...
...in dieser Nacht
wieder wahrzunehmen,
die schöne Stille,
Mond und Sterne nun eben,
im Dunkel des gehenden Sonntag
bei angenehmen 16 Grad,
ein wirklich schönes Erleben.
Reich ist wer das
wahrzunehmen vermag,
dieses schmückende Beiwerk
des sich verabschiedenden Tag,
der auf Erholung war bedacht
zu dessen Ende die Krönung:
"Allen eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 23. August 2020
Das Nachtgedicht
Bevor wir uns
ins Bette legen,
soll es die Gunst
des Reimes geben,-
es ist Zeit
für das Nachtgedicht.
Zum Dunkel passende
Zeilen schreiben,
die sich am Ende
auch noch Reimen,
das wär´s noch
was zu machen ist.
Na dann seh'n wir
uns sie mal an,
diese wunderschöne Nacht,
ihre Krönung hier,
steht vor'ne an,
es ist die Mondsichel, die lacht.
Um sie herum, für Geselligkeit,
in kleinerem, aber auch schönen Licht,
sind die Sterne im Dunkel zu sehen,
harmonisch in der nächtlichen Zeit,
es ist sehr schön das zu erleben,
weil das zufrieden und glücklich macht.
Dazu geht noch ein leichter Wind,
der uns die Luftbewegung gibt,
und dazu wird noch angedacht
von West her wird dieser bestimmt.
Und was zu guter Letzt anliegt:
"Eine schöne und gute Nacht!"
R. Trefflich am 24. August 2020
Der Dunkelheit dunkelste Geschichte
Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt.
Das Tageslicht ist längst getürmt,
Die Temperatur sagt 18 Grad,
der Mittwoch geht gleich, sei gesagt,
denn ist es schon bald Mitternacht,
zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht.
Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n,
der Dunkelheit kann man begegnen,
ist man gewillt danach zu streben,
in Versen, die einen Sinn ergeben,
wie im Geschichte-Reim zur Nacht,
und der nun hier wird dargebracht:
Viele Wolken, die am Himmel steh´n,
kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n,
doch ahnen wir, sie sind wohl da,
besser noch,- wir wissen‘s ja.
Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist,
den Mond und Sterne doch vermisst,
dann werden die Wolken davor steh´n,
deren Formen wir nicht wahrnehmen,
doch wissen wir sie sind wohl da,
da sie den Rest verdecken ja.
Was sie nicht verdecken könn´,
das ist die Dunkelheit wohl denn,
zwar ist das Wolkenmeer auch dicht,
doch dunkler als das Dunkel nicht.
Denn nur etwas, was dunkler ist,
die Macht der Dunkelheit wohl bricht,
man könnt fast meinen das gibts nicht,
und doch, über die Dunkelheit der Natur,
steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur,
denn sind die Augen zu gibts nichts,
was noch wahrzunehmen ist,
so ganz aus visueller Sicht.
Das Einzigste, was daran schön,
man kann sich so dem Schlaf hingeben,
kann so mit Wünschen schlafen ein,
auch könnt es Erinnerung sein.
Die Gedanken spielen ein Lied,
das einen sanft zum Schlafe wiegt,
das wird auch´s Fundament wohl sein,
für manchmal schöne Träumerei´n.
Denkt dran im Dunkel von der Nacht,
bis Eure eig´ne schön erwacht,
und dann zu den Gedanken führt,
damit Euch Schlaf und Traum berührt,
was Euch die Dunkelheit dann macht,
und somit allen:"Eine Gute Nacht!"
R. Trefflich
Das Nachtgedicht
Der Samstag geht langsam dahin,
er war recht schön und ohnehin
wirklich noch sehr sonnenreich.
Und jetzt, abends um Zehn,
sieht man wieder mal zudem
der Tag ist jetzt am Dunkel reich...
...denn hat die letzte Tageszeit,
die man mit Namen Nacht beschreibt,
mit der Dunkelheit begonnen.
Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad,
was angenehm ist, und es sei gesagt,
der Tag hat so die Krönung bekommen.
Die Temperatur, mehr als angenehm,
entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n
den Mond und auch das Sternenlicht.
Denn ist es hier zu sehr bewölkt,
so das, das sichtbar Schöne fehlt,
woführ aber fühlbar Schönes spricht,...
...und zwar die angenehme Nachttemperatur,
zu den Wolken denkt man sich nur
das es durch diese richtig dunkel ist.
So hat diese Nacht sehr wohl etwas,
was zu ihr ganz und gar gut passt,-
die Dunkelheit, die uns anlacht,...
...sieht man sie, kann man müde werden,
und das passt auch, wär' zu bemerken,
wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 29. August 2020
Das Nachtgedicht
Der Sonntag hatte
schön angefangen,
bis er es nachmittags
dann, wolkenverhangen,
fast pausenlos
regnen ließ,...
...so wie es
im Moment noch ist,
nur ist es nicht
mehr Nachmittag,
vom Abend sind wir
auch schon satt,
und jetzt gestaltet
sich die Nacht,...
...die es praktisch
auch so macht,
das sie noch feucht
und fröhlich ist,
vom Regen, der ja
noch immmer spricht,
als die Uhr etwas
von abends um
Viertel Zwölf sagt.
Der Regen macht es
sehr angenehm,
denn er erfrischt
die Nacht zudem,
und die liegt jetzt
so bei 14 Grad,
das sei hier
noch angedacht,
und zum Schluss:
"Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 30. August 2020
Das Nachtgedicht
Elf hat die Uhr bereits geschlagen,
und wir sehen dazu die Elf am Abend,
eigentlich ist es jetzt auch schon Nacht,...
...und diese ist dunkel, ganz ohne Mond
und ohne Sterne, sie zu sehen nicht lohnt
weil sich ein Wolkenmeer am Himmel breit macht.
Die Nachttemperatur ist recht angenehm,
sie mag heute mal 12 Grad geben,
für Herbst wird es schon als "mild" angedacht.
Man legt sich zur Ruhe, weil man das jetzt darf
und wiegt sich bald, in nächtlicher Stille, im Schlaf.
Und somit: "Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 1. September 2020
Das Nachtgedicht
Es ist dunkel
also ist es jetzt Nacht,
da ist so'n Dunkel
schon mal angebracht,
die Uhrzeit von abends
dreiviertel Elf nun spricht.
Dazu sind es jetzt 16 Grad,
recht mild sei dazu angedacht,
und Regen ist jetzt angesagt,
das heißt die Nacht
wird nass gemacht,
denn regnet es
ja schon, an sich.
Und weil sich jetzt
der Regen gibt,
was man ja zuletzt
nicht so gerne sieht,
versperren viele Wolken
(die wir auch nicht wollten)
zu Mond und Sternen
schließlich jegliche Sicht.
Doch eigentlich
ist das nicht schlimm,
denn schließlich kann
man es auch nicht ändern
und legt sich dann
bald müde hin,
da Schlaf zudem
ist angedacht,
und somit:
"Eine gute Nacht!"
R. Trefflich am 3. September 2020
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