Plau, Mecklenburg, "Spezialkinderheim Berliner Bär, Plau am See", Mecklenburg- Vorpommern
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Hallo
Wissen Sie, wo genau das in Mecklenburg- Vorpommern ist?online Casino https://book-of-ra-forscher.com/ für alle
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Na Plau am See steht doch da.
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Ich glaube, dieses Gebäude erinnert mich an etwas, aber ich kann mich nicht erinnern.
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Der Ort heist Plau am See - aber es stand außerhalb des eigentlichen Ortes- es war früher mal ein Hotel und wurde zu einem Heim.
Im zuge der Honneker Ära wurde es zu einem Spezialkinderheim für Verhaltensauffällige - Schwererziehbare Kinder in das Kombinat Spezialkinderheime aufgenommen. Direkt gegenüber stand eine Schmelkäsefabrik.
Das Heimgebäude wurde nach der Wende abgerissen. Zur Schule ging es nach Brook ich war anfang der 70er dort
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Liest hier noch jemand mit ?
Aktueller Stand heute, Pfingstmontag, 20. Mai 2024.
Vom Heim und den Nebengebäuden ist nullkommanichts übriggeblieben. Nur noch Holzpoller sind an den Stellen eingepflockt, an der eine Ziermauer (im Eröffnungsbeitrag, 4. Bild) stand.
Die ehemalige Käserei, erst Fa. "Käse- Esche", später "VEB Spezialschmelzkäserei Plau am See", deren eingeschweißte Käsescheiben auch in Berlin verkauft wurden (ich bin Berliner), ist seit langer Zeit nur noch eine Ruine. Aber immerhin noch vorhanden.
Die Eisdiele ist lange weg, dort stehen altersgerechte Wohnungen. Nur das Trafohaus trägt die Bezeichnung "Station Esche".
Ansicht von der Straße, früher war das Heim Hermann- Niemann- Straße 1, heute Eichbaumallee.
Nicht die geringste Spur der Gebäude, die hier einst standen, heute ist es nur eine wilde Wiese.Ansicht von der EckeHermann- Niemann-Straße/ Am Rehmel
(der nach oben rechts führende Weg ist "Am Rehmel")
Die Eisdiele an der Ecke Hermann- Niemann-Straße/ Am Rehmel, heute altersgerechte
Wohnungen
Selber Standort wie voriges Foto, aber Richtung See. S/W- Foto von der Homepage eines
ehemaligen HeimschülersFirma "Käse- Esche", später "Spezialschmelzkäserei Plau am See", am Weg "Am Rehmel",
etwa 50m hinter dem Kinderheim rechts.
Auf den alten Firmennamen oder den VEB-. Firmennamen weist nichts mehr hin.Das Trafohaus "Station Esche", neben den alten Firmengebäuden,
erinnert noch an den alten Firmennamen..
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Und wo ist der Sportplatz den ich mitbauen musste Kulow(Erzieher) hat mir immer "ERLAUBT" 100 Karren Sand zu fahren und glatt zu harken
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Hallo, Theo,
Sie auch ? Ich habe da auch unzählige Schubkarren hingekippt und geharkt.
Ich hatte nämlich versucht, abzuhauen, wurde geschnappt, kam in die kleine Arrestzelle, und tagsüber schickte man mich runter, und dann habe ich den Sumpf hinter dem Holzschuppen mit Kies und Erde von trockenen Stellen zugeschippt.
Ich habe den Platz grün gezeichnet.
Auch nach dem Arrest durfte ich da noch viel Erde bewegen.
Irgendwann war das dann glatt und begrünt.
Es gab aber auch einen Sportplatz mit Fußballtoren, an der Waldgaststätte, da führte ein kleiner Weg hin.
Der gehörte aber nicht dem Heim.
Ich habe den Sportplatz grün gezeichnet. Waldgaststätte ist heute "Dat Waldhus".Kulow kannte ich auch, seine Gruppe war unter unserer, er hatte die 1. Etage. Da war auch noch Peiser, ab und zu "Opa" Fietz.
Eigentlich könnten wir uns kennen. Ich denke, ich kriege alle Namen zusammen, aber nach 50 Jahren kann ich das Gesicht aber nicht mehr zu zu denen im Gedächtnis zuordnen.
Ich habe eine Email an die Kontaktadresse Webseite geschickt, die Sie imProfil nennen (ohne Bindestriche).Edit: Mir ist doch noch jemand eingefallen, der möglicherweise zu dem Profilbild paßt.
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...nun ob da noch jemand mitliest... schwierige Frage...
Es hat sich in vielen Foren die satte Ruhe breit gemacht, nachdem die Meisten wohl mit einem Betrag entschädigt worden sind.
Ich glaube, es geht auch garnicht mehr darum. Oft ist es so, dass man sich heute nicht mehr ohne innere Erregung darüber austauschen kann, was eigentlich wirklich passiert ist. Heute wo doch viele einen Platz im Leben gefunden haben, manche auch nicht richtig, sollte man mit Abstand alles betrachten, ohne die Emotionen aus seiner Leidenszeit. Die meisten haben das Geld eingestrichen und meinen nun ist man entschädigt. Wer kann schon eine Kindheit so oder so entschädigen? Wer kann den im reifen Alter sagen, Ich, das Kind, habe alles richtig für mich gemacht und vor allem den "Leidensgenossen" gegenüber.
Geht in Euch und überlegt, jede Revolution hat ihre Gewinner und Verlierer.
Entscheide selbst wo du stehen möchtest mit der Erfarung deines Erwachsenseins.
sonichtso
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Es geht hier nicht um Entschädigung, sondern um andere Schulkameraden/ Ex- Heimkinder zu treffen.
Viel mehr bleibt kaum- die meisten Lehrer, Erzieherund Angestellten sind "vorgegangen".
Mit einigen hatte ich noch lange Kontakt.
Ohne Groll.
Schon einige Monate nach dem Heim habe ich meinen Traumberuf angefangen, und nur Lehre und Mädels zählten.
Heute wohne ich in sogar einer Gegend, die durch den Heimaufenthalt kennenlernte, habe ein Wochenendgrundstück, in einer Gegend, die durch den Heimaufenthalt kennenlernte, in Sichtweite des Heim- Ortes.,
Aus dem Abstand des Alters kann ich nur sagen: 3 Berufe, 5 Kinder und 3 Enkel, - ich hatte keine Zeit, zu leiden. -
Heute wohne ich in sogar einer Gegend, die durch den Heimaufenthalt kennenlernte,
.. ja auch nicht die schlechteste Gegend ... am Rande der Müritz ...
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Hallo ihr Lieben! Ich bin durch Zufall und mit Freude auf diese Seite gestoßen .Ich hatte 1984-1985 einen Auftritt in dem Spezialkinderheim Olga Benario-Prestes. Meine Lehrerin war Frau Staneck und meine Erzieher waren Frau Hammermeister, Frau Dahlmann und der Wunderbare Herr Schulz. Meine Frage ist, wenn auch vielleicht ein bisschen zu spät? Gibt es noch ein paar Schulkameraden/ Wegbegleiter/ Heimkameraden. Wenn ja dann lasst mal bitte was von euch hören oder schreiben. Ich würde mich sehr freuen, auf diesem Wege vielleicht doch noch einmal von dem einen oder anderen was zu hören beziehungsweise was zu lesen. Euch bis dahin alles Gute und vorallem Gesundheit. Bis dahin, Michèl Schönnagel aus Neubrandenburg 👋
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Der Ort heist Plau am See - aber es stand außerhalb des eigentlichen Ortes- es war früher mal ein Hotel und wurde zu einem Heim.
Im zuge der Honneker Ära wurde es zu einem Spezialkinderheim für Verhaltensauffällige - Schwererziehbare Kinder in das Kombinat Spezialkinderheime aufgenommen. Direkt gegenüber stand eine Schmelkäsefabrik.
Das Heimgebäude wurde nach der Wende abgerissen. Zur Schule ging es nach Brook ich war anfang der 70er dort
Ich war von 1968 bis 1971 im SKH Plau am See bevor ich in den JWH Rühn bei Bützow strafverlegt wurde.. An die Käse Esche KG erinnere ich mich auch noch gut. Wir haben öfter für den Chef der Firma kleinere Arbeiten erledigen dürfen und wurden dafür u.a. mit riesigen Käseportionen belohnt. Das Heim besaß damals 2 von der MS Völkerfreundschaft ausrangierte Kutter (ehem. Rettungsboote) mit denen wir Kinder die Mecklenburger Seenplatten erforschten.
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