Es geht hier nicht um Entschädigung, sondern um andere Schulkameraden/ Ex- Heimkinder zu treffen.
Viel mehr bleibt kaum- die meisten Lehrer, Erzieherund Angestellten sind "vorgegangen".
Mit einigen hatte ich noch lange Kontakt.
Ohne Groll.
Schon einige Monate nach dem Heim habe ich meinen Traumberuf angefangen, und nur Lehre und Mädels zählten.
Heute wohne ich in sogar einer Gegend, die durch den Heimaufenthalt kennenlernte, habe ein Wochenendgrundstück, in einer Gegend, die durch den Heimaufenthalt kennenlernte, in Sichtweite des Heim- Ortes.,
Aus dem Abstand des Alters kann ich nur sagen: 3 Berufe, 5 Kinder und 3 Enkel, - ich hatte keine Zeit, zu leiden.
Posts by OF48
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Hallo, Theo,
Sie auch ? Ich habe da auch unzählige Schubkarren hingekippt und geharkt.
Ich hatte nämlich versucht, abzuhauen, wurde geschnappt, kam in die kleine Arrestzelle, und tagsüber schickte man mich runter, und dann habe ich den Sumpf hinter dem Holzschuppen mit Kies und Erde von trockenen Stellen zugeschippt.
Ich habe den Platz grün gezeichnet.
Auch nach dem Arrest durfte ich da noch viel Erde bewegen.
Irgendwann war das dann glatt und begrünt.
Es gab aber auch einen Sportplatz mit Fußballtoren, an der Waldgaststätte, da führte ein kleiner Weg hin.
Der gehörte aber nicht dem Heim.
Ich habe den Sportplatz grün gezeichnet. Waldgaststätte ist heute "Dat Waldhus".Kulow kannte ich auch, seine Gruppe war unter unserer, er hatte die 1. Etage. Da war auch noch Peiser, ab und zu "Opa" Fietz.
Eigentlich könnten wir uns kennen. Ich denke, ich kriege alle Namen zusammen, aber nach 50 Jahren kann ich das Gesicht aber nicht mehr zu zu denen im Gedächtnis zuordnen.
Ich habe eine Email an die Kontaktadresse Webseite geschickt, die Sie imProfil nennen (ohne Bindestriche).Edit: Mir ist doch noch jemand eingefallen, der möglicherweise zu dem Profilbild paßt.
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Liest hier noch jemand mit ?
Aktueller Stand heute, Pfingstmontag, 20. Mai 2024.
Vom Heim und den Nebengebäuden ist nullkommanichts übriggeblieben. Nur noch Holzpoller sind an den Stellen eingepflockt, an der eine Ziermauer (im Eröffnungsbeitrag, 4. Bild) stand.
Die ehemalige Käserei, erst Fa. "Käse- Esche", später "VEB Spezialschmelzkäserei Plau am See", deren eingeschweißte Käsescheiben auch in Berlin verkauft wurden (ich bin Berliner), ist seit langer Zeit nur noch eine Ruine. Aber immerhin noch vorhanden.
Die Eisdiele ist lange weg, dort stehen altersgerechte Wohnungen. Nur das Trafohaus trägt die Bezeichnung "Station Esche".
Ansicht von der Straße, früher war das Heim Hermann- Niemann- Straße 1, heute Eichbaumallee.
Nicht die geringste Spur der Gebäude, die hier einst standen, heute ist es nur eine wilde Wiese.Ansicht von der EckeHermann- Niemann-Straße/ Am Rehmel
(der nach oben rechts führende Weg ist "Am Rehmel")
Die Eisdiele an der Ecke Hermann- Niemann-Straße/ Am Rehmel, heute altersgerechte
Wohnungen
Selber Standort wie voriges Foto, aber Richtung See. S/W- Foto von der Homepage eines
ehemaligen HeimschülersFirma "Käse- Esche", später "Spezialschmelzkäserei Plau am See", am Weg "Am Rehmel",
etwa 50m hinter dem Kinderheim rechts.
Auf den alten Firmennamen oder den VEB-. Firmennamen weist nichts mehr hin.Das Trafohaus "Station Esche", neben den alten Firmengebäuden,
erinnert noch an den alten Firmennamen..
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Hall in die Runde, ich habe mich neu registriert, ich hatte es vor JAhren hier mal probiert, das klappte aber nicht, und ich bekam nie Antwort.
Ich bin OF40- OF das Namenskürzel, 48 meine Wäschenummer im Kinderheim, ich war hier in Mecklenburg, Plau am See, im Kinderheim, "Spezialkinderheim Berliner Bär", 1972 bis 1975, Erzieher I. Schulz, A. Nissler.
Ich hoffe, weitere Schulkameraden hier zu finden.