• Das Morgengedicht

    Es ist der Dienstag gegen Acht,

    der Morgen in der Dämmerung

    wird mit 4 Grad kalt bedacht,

    ein bewölkter Himmel gibt noch Kund.

    Sonst ist es für einen Wochentag,

    eigentlich noch ziemlich still,

    weil zum Jahresende mancher frei hat,

    mit Brückentagen, wenn man so will.

    Dennoch regt sich ja das Leben

    und es wird auch bald hell sein

    und was der Tag uns dann mag geben,

    die Vorschau spricht von Sonnenschein,...

    ...über den ganzen Vormittag,

    nachmittags soll's auch Wolken geben.

    Ferner gibt's Höchstwerte bis 7 Grad,-

    und das ist etwas kühl zu sehen,...


    ...zu den letzten Dezembertagen,

    wo es sehr viel wärmer war,

    doch da wir ja Winter haben,

    liegt die Kälte doch sehr nah.

    Der Wind weht schwach, in Böen mäßig

    aus Südwest wird noch gesagt,

    zur Nacht die ja auch noch anliegt

    fallen die Werte bis auf 4 Grad.

    Das wars zum heutigen Wetter hier,

    mit Winter hat das nichts zu tun,

    kein Schnee, nicht mal das es friert.

    Und zum Jahrestag ist nun...

    ...der Bastle-ausgeschnittene-Schneeflocken-Tag*,

    für jeden der die Zeit hat eben,

    wer also Brückentage hat...

    ...und Urlaub, kann sich dem hingeben.

    So hat man es auch winterlich,

    selbst wenn es nicht mal gefroren hat,

    was in der Wohnung auch nicht gut ist ,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!

    R. Trefflich am 27. Dezember 2022


    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf


    *Informatives...

    Dank des Bastle-ausgeschnittene-Schneeflocken-Tags kann das eigene zu Hause am 27. Dezember 2022 hübsch dekoriert werden. Da dieser Tag bereits mitten in den Schulferien stattfindet, können Kinder zu Hause in aller Ruhe Schneeflocken basteln. Tatkräftige Unterstützung der Eltern ist dabei natürlich immer gerne gesehen. Bastelarbeit ist allerdings nicht nur für Kinder geeignet, weshalb jeder Mensch an diesem Tag dazu aufgerufen ist, Schneeflocken zu basteln und auszuschneiden. Anschließend kann das Haus mit den dekorativen Schneeflocken winterlich geschmückt werden. Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

    (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • [Blocked Image: https://img1.dreamies.de/img/123/b/2a3drfb65t4.gif]

    Heute sag ich nicht gern guten morgen.

    Denn vieles, was mich bewegt, macht mir Sorgen.

    Obwohl heute die Sonne scheint,

    das Jahr wärmer als bisher zu Ende geht, hat man das Gefühl,

    Unsicherheit und Angst sind vereint.

    b.lebelt 30.12.2022

    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

    schaut doch mal hier hinein geht in die Spielecke.

    http://www.tvgruenwald.de

  • Das Morgengedicht

    Der Samstag ist es und um Fünf,

    der frühe Tag ist stark bewölkt,

    er wird von Dunkelheit bestimmt,

    keinen Stern sieht man am Himmelszelt.

    Man merkt auch nichts mehr vom Winter,

    man hält mit der Jahreszeit Gericht,

    und fragt sie: "Was ist los, na spinnt der?",...

    ...weil die Früh von 13 Grad spricht.

    Ansonsten ist es noch sehr still,

    das was man hört ist nur der Wind,

    der pustet mächtig, wenn man so will,

    was den Morgen zugig stimmt,...

    ...ansonsten ist's ein milder Morgen,

    an diesem letzten Dezembertag,

    ja, weiter gibt es keine Sorgen.

    Und was man noch zum Tage sagt:

    Der Vormittag ist stark bewölkt,

    nur wolkenreich ist der Nachmittag,

    doch wird es warm, so wird erzählt,...

    ...die Temperaturen steigen auf 16 Grad.

    Die Werte gehen wieder zurück,

    bis auf 12 Grad in der Nacht,...

    ...wieder zu mild, es ist verrückt

    was dieser Winter jetzt so macht.

    Der Wind weht mäßig aus Südwest,

    recht spürbar geht er übern Tag,

    das wars zum Wetter und zunächst

    noch das Event zum Jahrestag,...

    ...welches uns Silvester nennt,

    es ist der letzte Tag des Jahres,

    den feiert man auch konsequent,

    mit lautem Knall und das war es.

    Vielleicht noch etwas Alkohol

    für ungehemmte Polonaisen,

    zwischen Konfetti, lallend Lol,

    mag es ins neue Jahr dann gehen.

    Doch ehe es dann soweit ist,

    genießen wir das, was angesagt,

    einen milden Samstag, so an sich,...

    ...und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 31. Dezember 2022

    *Informatives...

    Am 31. Dezember 2022 wird mit Silvester das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr feiernd begrüßt. Im westlichen Sprachraum findet Silvester am 31. Dezember statt, also am letzten Tag des Jahres laut gregorianischem Kalender. In anderen Kulturkreisen kann auch ein anderes Datum für den Jahreswechsel stehen, wie beispielsweise beim chinesischen Neujahr. Am Tag nach Silvester wird Neujahr gefeiert, das den ersten Tag des neuen Jahres darstellt. Für diesen Übergang wünscht man sich üblicherweise einen "Guten Rutsch" und generell fassen die Menschen zu Silvester oft Vorsätze, mit denen sie eine Verbesserung zum vergangenen Jahr schaffen möchten. Silvester ist in Deutschland kein gesetzlicher Feiertag. Die Geschäfte schließen üblicherweise dennoch um die Mittagszeit herum und viele Unternehmen geben ihren Mitarbeitern an Silvester arbeitsfrei.

    Viele Menschen nutzen Silvester für abschließende Einkäufe, bevor sie sich mit Freunden und Familie zum gemeinsamen Feiern treffen. Traditionell wird Silvester oft mit einem gemeinsamen Raclette oder Fondue gefeiert. Wer keine Silvesterparty besucht, feiert gerne privat mit beliebten Bräuchen wie Bleigießen, Tischraketen, Wunderkerzen und Sekt. Mit diesem wird üblicherweise um Mitternacht auf das neue Jahr angestoßen, ebenso wie um Mitternacht Raketen und Böller gezündet werden. Während das Feuerwerk an Silvester früher dazu diente, böse Geister zu vertreiben, dient es heute nur noch dem persönlichen Vergnügen. Die Menge an gezündetem Feuerwerk wird regelmäßig unter anderem durch Hilfsorganisationen kritisiert, beispielsweise mit Spendenaktionen wie "Brot statt Böller" oder "Reis statt Böller".

    Das Fernsehprogramm ist in Deutschland an Silvester üblicherweise geprägt von komödiantischen Schauspielen und Sketchen wie das bekannte "Dinner for One", welches auf verschiedenen Sendern den ganzen Tag über gezeigt wird. Abends finden neben der vom amtierenden Bundeskanzler gehaltenen Neujahrsansprache auch Live-Übertragungen großer Silvester-Sendungen und -Partys statt. Außerdem werden Feuerwerke gezeigt, welche durch die Zeitverschiebung an anderen Orten der Welt bereits stattgefunden haben. Das Feuerwerk in Sydney in Australien ist meist das erste, das gezeigt wird. Um Mitternacht finden Mitternachtsgottesdienste, sogenannte Metten, statt. Ebenfalls um Mitternacht werden oft Glücksschweine, Schornsteinfeger und Kleeblätter aus Schokolade oder Marzipan verschenkt, die Glück fürs neue Jahr bringen sollen.

    Bereits die Römer feierten Silvester, wobei das erste solche Ereignis im Januar im Jahr 153 vor Christus dokumentiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar vorverlegt. Das Wort Silvester heißt übersetzt Waldmensch und geht auf das Jahr 1582 zurück, als der letzte Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember verschoben wurde. Grund dafür war die Gregorianische Kalenderreform und die Wahl des Datums wurde durch den Todestag des Papstes Silvester I. begründet, welcher im Jahr 335 starb. Laut dem römisch-katholischen Kalender ist der Tag seit dem Jahr 813 auch der Namenstag Silvesters, was ihn zum Tagesheiligen macht. Die weit verbreitete Schreibweise "Sylvester" für den Tag ist übrigens falsch. In Teilen Deutschlands ist Silvester auch als Altjahrsabend oder Altjahr bekannt.

    (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Guten, gesunden Morgen,

    weniger Sorgen,

    mehr Lust und Ausdauer

    die Faulheit liegt auf der Lauer.

    was bringt uns endlich wieder Besserung?

    das weiß niemand, drum...

    strengt euch an und macht mit, denn gute Laune die macht fit.

    b.lebelt31.12.2022

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    http://www.tvgruenwald.de

  • Das Morgengedicht

    Der Sonntag, als erster Tag im neuen Jahr,

    mit bürgerliche Namen 1. Januar,

    gibt sich morgens, um Zehn,

    viel zu mild, es sind dreizehn

    Grad die man fühlen kann,

    was aber angenehm kommt an.

    Ansonsten ist es leicht bewölkt

    und ruhig so das uns der Sonntag erzählt,

    er wäre ja schließlich der Ruhetag,

    der heute auch seine Ruhe hat,

    er kann den Feiertag genießen

    und wir den freilich auch als diesen...

    ...Januar,- und Neujahrsmorgen,

    mit leicht verwirrenden Wettersorgen,

    die man aber gut hinnehmen kann.

    Und was man noch zum Tag sagen kann:

    Am Vormittag sind, bei bedecktem

    Himmel, sonnige Momente selten.

    Am Nachmittag gibt es dann

    auch nur stellenweise Sonnenschein,

    so das man erstmal sagen kann,

    es wird nicht besonders sonnig sein.

    Mitunter ist es sogar stark bewölkt,

    und es wird von Frühlingswerten erzählt,...

    ...die liegen dann bei 15 Grad.

    Nachts fallen die Werte dann ab,

    es wären, 9 Grad gibt es in dunkler Stille,

    und des lebhaften Windes zugiger Wille

    gibt sich dann schwach bis mäßig

    wobei Richtung Südwest anliegt.

    Sonst zum Tag, es ist Neujahr*,

    was vorgenommen(?),...alles klar(!),

    doch das ist vielleicht auch für die Katz,

    lebt man stets sinnvoll gibt es einen Satz,

    der einen immer wieder motivieren mag:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 01. Januar 2023

    *Informatives...

    Neujahr ist der erste Tag des Kalenderjahres und findet somit am 01. Januar 2023 statt. In nahezu allen Kulturen, jedoch mit teils sehr unterschiedlichen Zeitrechnungen und damit auch Kalendern, ist mit dem Neujahr ein Neujahrsfest verbunden. Im westlichen Kulturraum ist der 1. Januar als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet.

    Heute gehören in vielen Ländern Feuerwerk und Böllerschießen zu Silvester ebenso zum Jahreswechsel, wie Glück- und Gesundheitswünsche im neuen Jahr. So wünscht man sich zum Beispiel oft "einen guten Rutsch" ins neue Jahr. Dies hat jedoch vermutlich nichts mit "rutschen" zu tun, sondern könnte auf hebräisch "rosch" 'Kopf, Anfang' zurückgehen; das jüdische Neujahrsfest heißt auf Hebräisch Rosch ha-Schanah. Große Kultur- und Sinfonieorchester veranstalten an Neujahr oft ein Neujahrskonzert. (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)


    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Guten Morgen am ersten Tag des Jahres,

    Rausch ausgeschlafen, Ruhe eingeschlossen,

    gutes Essen ist jetzt was Wahres, habt ihr auch den Wackerbarth genossen?

    ich wünsch euch Glück und Sonne, das bekommt ihr auch zurück dann genießt es voll Wonne.

    b.lebelt 01.01.2023

    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

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    Der Morgen ist heut nicht mehr so warm,

    langsam wird es kälter.

    zieht euch wieder wärmer an.

    das Fehlen der Sonne macht die Seele arm.

    so lange es geht, macht euch warme Gedanken und habt Euch lieb.

    b.lebelt2.1.2023

    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

    schaut doch mal hier hinein geht in die Spielecke.

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  • Guten morgen, guten morgen

    sei willkommen neuer Tag.

    heut ist der 3. Im Januar.

    düster ist es draußen,

    schneien wird es irgendwann,

    das ist wirklich richtig wahr. Ich mag den Winter nicht, wenn es kälter wird und die Sonne rar.

    b.Lebelt 3.1.2023

    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

    schaut doch mal hier hinein geht in die Spielecke.

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  • Das Morgengedicht

    Es ist Freitag und schon wieder zehn

    Uhr morgens, wie auch Vormittag,

    dieser ist bewölk, ja grau und zudem

    ziemlich windig bei 9 Grad.

    Bewölkt wird es heut' freilich bleiben,

    und bis 11 Grad werden angesagt,

    auch der Wind wird es uns zeigen,

    mäßig geht er übern Tag,...

    ...in Böen aus Richtung Südwest.

    Die Nacht gibt sich mit 7 Grad,

    wobei sich wieder feststellen lässt,

    das es selbst im dunkeln mild sein mag.

    Ein Spätherbstwetter kann man sagen,

    ja, mit den Jahren ändert man sich,

    auch der Januar, den wir wieder haben,

    gibt sich nicht mehr winterlich.

    Naja egal, was soll man machen,

    ein bissel Januaherbst ist schön,

    das war es zu den Wettersachen.

    Und zum Event wäre zu seh'n:

    Der Tag der Heiligen Drei Könige*

    gibt sich heute als Jahrestag,

    für alle wo frei ist, und da sind wenige

    Bundesländer mit Feiertag angesagt.

    Es ist freilich ein Tag, den Christen begehen,

    zu der Legende von den Herren mit Bart,

    die sich nicht zum Friseur begeben

    sondern zum Beschenken nach Weihnachtsart,...

    ...darum wird es, um dem einen Abschluss zu geben,

    im christlichen Glauben, sei dazu gesagt,

    auch als dritter Weihnachtstag gesehen,

    so das der, der dran glaubt, noch Weihnachten hat.

    Wer sich nicht mit der Religion anfreunden kann

    und dennoch was haben will von diesem Tag,

    der schaut sich vielleicht "Das Leben des Brian" an,...

    ...und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 06.Januar 2023

    *Informatives...

    Der Tag der Heiligen Drei Könige oder auch Epiphanie wird am 06. Januar 2023 gefeiert. In Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt ist der 6. Januar ein gesetzlicher Feiertag und damit arbeitsfrei. Kinder wandern an diesem Tag als die Heiligen Drei Könige verkleidet von Haus zu Haus. Dabei singen sie und segnen das Haus, indem sie mit geweihter Kreide ihr Zeichen an die Haustür schreiben. Gleichzeitig gilt der Dreikönigstag als die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder.

    In Deutschland ist die Tradition des Sternsingens die bekannteste zum Dreikönigstag. Sie wird vom Kindermissionswerk und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ausgerichtet. Seit 1984 reist eine Gruppe Sternsingerkinder aus jedem Bistum zum Sternsingerempfang ins Bundeskanzleramt. Das jahresgebundene Kürzel, welches sie danach an den Haustüren der Gläubigen hinterlassen, "C+M+B", steht nicht für die Namen der Könige, sondern für den Segen "Christus Mansionem Benedicat" - Christus segne dieses Haus.

    Viele Bräuche zum Tag der Heiligen Drei Könige sind in Deutschland verloren gegangen, wie etwa der Heischebrauch. In Frankreich oder auch der Schweiz existiert noch der Brauch des Verzehrs einer "Galette des Rois" - des Dreikönigskuchens. In Italien und Spanien packen die Kinder traditionell ihre Weihnachtsgeschenke erst am 6. Januar aus. Die festliche Parade "Cabalgata de Reyes Magos" findet ebenfalls am Dreikönigstag statt.

    Caspar, Melchior und Balthasar waren die drei Weisen aus dem Morgenland, die laut Matthäus-Evangelium in der Heiligen Nacht einem Stern gefolgt sind. Dieser Stern führte sie bis zu dem Stall in Bethlehem, in welchem Jesus zur Welt kam. Balthasar verkörperte als königlicher Greis Europa, Caspar den Kontinent Afrika und Melchior symbolisierte Asien. Diese Darstellung existiert seit dem Mittelalter und repräsentiert die bis dahin bekannten Erdteile.

    Die Heiligen Drei Könige brachten Marias neugeborenem Sohn Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenk. Diese Gaben haben Symbolcharakter: Das Gold steht für Jesus, als weltlichen Herrscher, der Weihrauch für das Göttliche in ihm und die Myrrhe, ein Salbungskraut der Toten, für seine Sterblichkeit. Die Sterndeuter erkannten Jesus Christus demnach direkt nach seiner Geburt als König, Gott und Mensch. Der Dreikönigstag wird auch als dritter Weihnachtstag bezeichnet. (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Das Leben des Brian (Originaltitel: Monty Python’s Life of Brian) ist eine Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python aus dem Jahr 1979. Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gegen die römischen Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung sein Ende.

    Die Satire zielt auf den Dogmatismus religiöser und politischer Gruppen. Insbesondere christliche, aber auch jüdische Vereinigungen reagierten mit scharfen Protesten auf die Veröffentlichung. Die folgenden Aufführungsboykotte und -verbote in Ländern wie den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich oder Norwegen fachten die Kontroverse um Meinungsfreiheit und Blasphemie weiter an.

    Obwohl der Vorwurf der Blasphemie von praktisch allen Seiten entkräftet wurde, ist die Satire nach wie vor bei Christen umstritten und gilt aufgrund ihrer rezeptionsgeschichtlichen Bedeutung als Paradebeispiel für die Reibungspunkte zwischen künstlerischer Meinungsfreiheit und Religionstoleranz. Filmkritiker und die Pythons selbst bezeichnen Das Leben des Brian aufgrund seiner kohärenten Geschichte und intellektuellen Substanz als das reifste Werk der Komikergruppe. Zahlreiche Umfragen bestätigen den anhaltenden Erfolg beim Publikum. Das Abschlusslied Always Look on the Bright Side of Life wurde weit über den Filmkontext hinaus bekannt.

    Das British Film Institute wählte Das Leben des Brian auf Platz 28 der besten britischen Filme aller Zeiten.(Quelle: Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Freitag zeigt sich um halb Sieben,

    mit dem Morgen der noch dunkel ist,

    mit 9 Grad ist es mild geblieben

    dazu kommt das es windig ist.

    Der Himmel gibt sich sehr bedeckt,

    was dann beim Dämmern stören mag,

    das Wolkenmeer die Dämmerung neckt,

    so das sie sich leicht verzögert ansagt,...

    ...doch hat sie's dann endlich geschafft

    und der Morgen ist schön sichtbar,

    zeigt sich des Tages Lebenskraft,

    doch sind die Wolken immer noch da.

    Die Wolken werden uns begleiten,

    heute übern ganzen Tag,

    sie werden mit Regen Nässe bereiten,

    die Höchstwerte liegen bei 9 Grad.

    Die Nacht wird sich bei 5 Grad geben

    und ein Südwestwind geht übern Tag,

    der wird dann wie jetzt mäßig wehen.

    Soviel zum Wetter hier gesagt.

    Nun zum heutigen Jahrestagevent

    es ist der Lass-Deine-Träume-wahr-werden-Tag*

    der motivierend die Schritte lenkt

    zur Zielerreichung sei gesagt.

    Das passt auch wieder mal sehr gut,

    weil heute Freitag der 13.* ist,

    der als Aberglaube in manchen Köpfen viel tut,

    doch eigentlich nur Schwachsinn ist.

    Wer kann, der sieht den Blödsinn nicht,

    weil es stets weitergehen mag,

    mit Allem was dem Leben zuspricht,...

    ...und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 13.Januar 2023

    *Informatives...

    Der Lass-Deine-Träume-wahr-werden-Tag findet am 13. Januar 2023 statt. An diesem Tag gehen hoffentlich wirklich Träume in Erfüllung. Ob kleine oder große Träume spielt dabei keine Rolle: An diesem ganz speziellen Feiertag kann der Traum wahr werden, endlich den großen Schwarm anzusprechen, endlich ein neues Smartphone zu kaufen oder endlich die langersehnte Reise zu buchen.

    Der Lass-Deine-Träume-wahr-werden-Tag soll dazu motivieren, Ziele zu erreichen, anstatt sie ständig vor sich herzuschieben. Selbst wenn der Traum nicht vollständig verwirklicht wird, so können an diesem Tag zumindest die Weichen so gestellt werden, dass die Verwirklichung näher rückt. Vor allem soll gezeigt werden, dass es sich lohnt, für die Träume und Ziele zu kämpfen.

    Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.

    Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab für das Jahr 2009, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.

    Häufigkeit

    Jedes Kalenderjahr hat mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen.

    Drei Freitage die 13. in einem Nichtschaltjahr treten auf, wenn der 13. Februar ein Freitag ist; dann ist es auch der 13. März und der 13. November. In Schaltjahren sind es der Januar, der April und der Juli, in denen die Dreizehnten den gleichen Wochentag teilen und damit auf einen Freitag fallen können.

    Der kürzeste Abstand zwischen zwei Freitagen den 13. beträgt nur vier Wochen. Dies ist immer der Fall, wenn der 13. Februar ein Freitag und der Februar nur 28 Tage lang ist. Dann ist bereits im folgenden März der 13. wieder ein Freitag. Zuletzt war dies 2015 der Fall, das nächste Mal wird es im Jahr 2026 sein.

    Der längste Abstand zwischen zwei Freitagen den 13. beträgt 14 Monate oder genau 61 Wochen. Dieser Fall tritt dann ein, wenn der 13. August ein Freitag und das folgende Jahr ein Schaltjahr ist. Dann kommt es erst wieder im Oktober des Folgejahres zu einem Freitag, dem 13. Zum letzten Mal war dies August 1999/Oktober 2000 der Fall; das nächste Mal passiert dies August 2027/Oktober 2028.

    Ein gleich langer Abstand von 61 Wochen ergibt sich auch dann, wenn der 13. Juli ein Freitag und das folgende Jahr kein Schaltjahr ist. Dann ist erst der 13. September des Folgejahres wieder ein Freitag, der 13. Dies war im Juli 2001/September 2002, im Juli 2012/September 2013 sowie im Juli 2018/September 2019 der Fall.

    Der gregorianische Kalender wiederholt sich wegen der Schaltjahrregeln alle 400 Jahre, was genau 20.871 Wochen (146.097 Tagen) entspricht. Daher wiederholt sich nicht nur der Schaltjahreszyklus alle 400 Jahre, sondern jeder Zyklus fängt auch mit demselben Wochentag an, z. B. einem Montag bei dem am 1. Januar 2001 begonnenen Zyklus; auch in den Jahren 2401, 2801, 1601 etc. ist bzw. war der 1. Januar ein Montag. Durch diese aus unserer Sicht zufällig im Römischen Reich (oder noch eher) historisch entstandene Zuordnung eines Wochentags zum Beginn eines Schaltjahreszyklus im heutigen gregorianischen Kalender fallen die meisten Dreizehnten in jedem Zyklus (688) auf einen Freitag; bei einer anderen Anfangszuordnung hätte auch jeder andere Wochentag der häufigste Dreizehnte werden können. Umgekehrt gilt auch, dass Freitage auf keinen anderen Monatstag häufiger fallen als auf einen 13. (und die davon direkt abhängigen Monatstage 6., 20. und 27.). Am seltensten kommt Mittwoch, der 31. vor, nur 398-mal in 400 Jahren (die 31. sind ohnehin die seltensten der möglichen Tagesnummern). In der folgenden Tabelle sind die Häufigkeiten aller Kombinationen aufgeführt.

    Die folgende Tabelle führt am Beispiel der Jahre 2001 bis 2028 all die Monate auf, in denen der 13. ein Freitag ist. Diese Abfolge wiederholt sich alle 28 Jahre von 1901 bis 2099.

    Wie man aus dieser Tabelle ersieht, gibt es in jedem Jahr mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen 13. fallen.

    Ursprung des Aberglaubens

    Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten.

    Zahl

    13 ist die Unglückszahl in der nordisch germanischen Mythologie.

    12 Götter sollen zusammengesessen und den Tod ihres liebsten Gottes Baldur bedauert haben. Loki, der zwielichtige Feuergott der germanischen und nordischen Sagenkultur, traf als 13. Gott in der Halle ein. Er war es gewesen, welcher den Tod des Baldurs zu verantworten hatte. Und dennoch verspottete er die Götter, worauf sie ihn an einen Felsen fesseln ließen. Diese Fesselung erzürnte Loki dermaßen, dass er Rache schwor und laut nordischer Mythologie den Weltuntergang (Ragnarök) einleitete. Lange hieß die 13 im deutschen Volksmund das „Dutzend des Teufels“. Nicht überall ist die Zahl aber ein Symbol für Unglück. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der Zwölf steht. Bei den Japanern gilt die 13 ebenfalls als Glückszahl. Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond, sodass am 14. eines Monats immer Vollmond ist. Wenn der Vollmond auf einen Sabbat (Samstag) fällt, ist das ein Glücksfall, also ist auch Freitag, der 13. etwas Positives.

    Wochentag

    Nach dem Neuen Testament wurde Jesus Christus an einem Freitag gekreuzigt. Das Christentum gedenkt des Leidens und Sterbens am Karfreitag, einem Fast- und Trauertag. Katholiken bringen daher freitags das sogenannte Freitagsopfer. Noch 1930 galt dagegen im protestantischen Norden Deutschlands der Freitag als Glückstag und besonders guter Termin zum Heiraten (auch „Freien“ genannt).

    Eine weitere häufige Behauptung ist die, dass der sogenannte „schwarze Freitag“ damit zu tun haben soll, dass dem Freitag, dem 13. Unglück zugeschrieben wird. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, dass der US-amerikanische Börsenkrach von 1929 bereits an einem Donnerstag begann. Im öffentlichen Bewusstsein verknüpfte sich der Börsenkrach aber später mit dem Freitag, weil es zur damaligen Zeit aufgrund der Zeitverschiebung in Europa bereits Freitag war. Allerdings gab es bereits zweieinhalb Jahre vor den Ereignissen an der New York Stock Exchange einen deutschen schwarzen Freitag an der Börse Berlin. Der Börsenkrach am 13. Mai 1927 ließ den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes innerhalb eines Tages um 31,9 Prozent einbrechen.

    Geschichte

    Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen Freitag den 13. fielen, war die am 13. Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in ganz Frankreich (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Auch der Haftbefehl gegen den in Paris lebenden Großmeister Jacques de Molay wurde am 13. Oktober 1307 vollzogen. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet.

    Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.

    Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1906 den Börsenroman Friday the 13th, der zunächst im New Yorker Everybody’s Magazine und kurz darauf in zahlreichen US-amerikanischer Tageszeitungen als Fortsetzungsroman erschien und 1907 als Buch herauskam. Noch im selben Jahr wurde das Buch in sechs Sprachen übersetzt und kam auch im Deutschen Reich heraus. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.

    In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad, als 1916 der Film Freitag der 13. des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben.

    Der Aberglaube wurde durch die 1944 in den deutschen Kinos gelaufene Komödie Freitag der 13. des Regisseurs Erich Engels weiter genährt.

    Dem Volkskundler Stephan Bachter zufolge beruhe die große Popularität und die Annahme, dass dieser Glaube schon sehr alt sei, nur auf falschen Medienberichten, in denen die Beinahe-Katastrophe der Apollo-13-Mission oder der Börsenkrach (Schwarzer Freitag) diesem Unglücksboten zugewiesen wurde. Er führt den Aberglauben auf das sechste und siebente Buch Moses in der Fassung des Braunschweiger Planet-Verlages von 1949/50 zurück. Dort wird vor Unternehmungen an einem Freitag, dem 13. gewarnt. Vorher sei diese Verbindung völlig unbekannt gewesen. Dieses Buch war allerdings viel zu spät erschienen, um der Ursprung sein zu können.

    Die Horrorfilm-Reihe Freitag, der 13., die heute einen gewissen Kultstatus besitzt, hat sich ebenfalls das Datum zunutze gemacht und es erheblich popularisiert.

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchte das umstrittene Gerücht auf, „Freitag der 13.“ sei in Deutschland erst 1957 durch eine Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff geworden.

    Verbreitung und Bedeutung

    Laut einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2003 litten zwischen 17 und 21 Millionen US-Bürger unter der Furcht vor dem Freitag, dem 13. Das Stress Management Center and Phobia Institute in Asheville, North Carolina, schätzte den volkswirtschaftlichen Schaden, der dadurch entstünde, dass Menschen infolge ihrer Furcht vor diesem Datum nicht flögen, Geschäfte nicht abschlössen, die sie normalerweise tätigen würden, oder gar nicht erst aufständen, auf 800 bis 900 Millionen US-Dollar pro Stichtag.

    Nicht überall auf der Welt ist Freitag, der 13. ein besonderes Datum. In den spanischsprachigen Ländern und Griechenland gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen (Martes 13), als Unglückstage. In Italien gilt Freitag, der 17. als Unglücksdatum.

    Nutzung für Aktionstage

    In Finnland nutzt ein Zusammenschluss von Behörden und NGOs, darunter das Gesundheitsministerium und das Finnische Rote Kreuz, Freitag, den 13. seit 1995 als Nationalen Unfalltag (kansallinen tapaturmapäivä), um das Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen.[15]

    Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht nutzt Freitag, den 13. seit März 2015 in Deutschland als Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung gegen Union Busting, Betriebsratsbehinderung und Lohndumping.

    Der österreichische Glücksspielkonzern Casinos Austria nutzt Freitag, den 13. im Rahmen einer Marketingkampagne als Glückstag mit erhöhten Gewinnchancen.

    Vorkommen in Liedern

    Ankomme Freitag, den 13. von Reinhard Mey (1969)

    Freitag der 13. von den Toten Hosen auf dem Album Damenwahl

    Freitag der 13te von Manny Marc & Reckless

    Freitag der 13. von MC Basstard, Akte One & Mach One

    Paraskavedekatriaphobia (Friday the 13th) von Fozzy

    Freitag der 13te von Vega (Album Vincent)

    Freitag der 13. aus der Sesamstraße von Christoph Busse[20]

    Freitag der 13. Album und Lied von Tanzwut

    Vorkommen in Filmen

    Freitag, der 13. (1944), deutsche Komödie, Regie Erich Engels

    Freitag, der 13. (1953), tschechoslowakisches Drama, Regie Palo Bielik

    Freitag, der 13. (Filmreihe), nach dem Horrorfilm von 1980 benannte US-amerikanische Filmreihe (elf Folgen und ein Spin-off)

    Erben des Fluchs (Originaltitel Friday the 13th: The Series), ebenfalls auf dem Film von 1980 basierende kanadische Fernsehserie

    The Da Vinci Code – Sakrileg, Bezug auf die Verhaftung der Templer am Freitag, den 13.

    Literatur

    John Roach: Friday the 13th Phobia Rooted in Ancient History. In: National Geographic, 12. August 2004 (englisch)

    Gerhard Praust: Toi, toi, toi für Freitag, den Dreizehnten Ein doppelter Unglückstag oder gerade das Gegenteil? (Memento vom 10. März 2016 im Internet Archive) In: Die Zeit, Nr. 12/1981

    (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Samstag ist, halt Wochenende

    und damit folgt die Freizeitspende,

    die wir uns ja selber geben,...

    ...als Hauptdarsteller in unserem Leben.

    Doch im Moment noch Morgen ist

    und was dieser dazu spricht,

    wenn auch spät, kurz nach halb Zehn,

    mag es noch sehr ruhig zugeh'n,...

    ..., ja es ist fast Vormittag und

    es tut sichein bedeckter Himmel kund,

    das er dichte Wolken hat.

    Die Temperatur sagt jetzt 6 Grad.

    Soviel nun der Morgen spricht

    und was dann zum Tag zu sehen ist:

    Ein bewölkter Himmel wird überwiegen,

    so das wir die Sonne kaum zu sehen kriegen.

    Die Tageshöchstwerte liegen bei 9 Grad,

    zur Nacht werden 6 Grad angesagt,

    Wind geht mäßig aus Südwest,

    das legt vorerst die Vorschau fest,...

    ...warum(?), na weil sie's vorher sagt.

    Nun das Event, der Jahrestag:

    Ha,Ha,...sowas gibt's heut nicht,

    jeden falls keiner der weltweit ist.

    Belassen wir es beim Samstag*,

    der ist zwar meist wöchentlich,

    doch, nachfolgend informativ, angesagt,...

    ...und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 14. Januar 2023

    *Informatives...

    Der Samstag im west- und süddeutschen Raum, in Österreich und der Schweiz bzw. Sonnabend überwiegend in Nord- und Ostdeutschland ist im bürgerlichen Kalender der Wochentag zwischen Freitag und Sonntag.

    Reihenfolge in der Woche

    Nach traditionell jüdisch-christlicher und mittelalterlicher Wochentagszählung ist er der siebte und letzte Wochentag, nach international standardisierter Zählung (ISO 8601) ist er der Sechste und nach altpersischer Tradition der erste.

    Auch römischen Kalender repräsentierte der Samstag als „Tag des Saturn“ den ersten Tag der Woche, da Saturn unter den Planeten den obersten Rang der sieben Wochentagsnamen in der abwärts ausgerichteten siderischen Rangfolge einnimmt. Cassius Dio verwies auf den ersten direkten Beleg als erster Wochentag im Zusammenhang mit der Stadt Pompeji, die am „vierten Wochentag“ (24. August 79 n. Chr.) durch den Ausbruch des Vesuv zerstört wurde. Im weiteren Verlauf verlagerte sich der Samstag nach christlicher Zählung vom ersten auf den letzten Tag.

    Werktag

    Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

    In Deutschland ist der Samstag rechtlich ein Werktag, auch wenn er seit den 1950er Jahren in den meisten Berufen des Gewerbes und Handwerks kein Arbeitstag mehr ist. Bei der Berechnung von Fristen wird der Samstag jedoch wie ein Sonn- oder Feiertag behandelt: Wenn das Fristende auf einen Samstag fällt, so verlängert sich die Frist auf den nächsten Werktag (§ 193 BGB).

    Im Judentum stellt er hingegen als Schabbat das Ende der Woche dar und ist (im Gegensatz zum Sonntag) in Israel auch arbeitsfrei.

    Weiterhin ist der Samstag international kein Bankarbeitstag und somit auch kein TARGET-Tag; der Elektronische Massenzahlungsverkehr (EMZ) der Bundesbank ruht. Dem steht nicht entgegen, dass manche Kreditinstitute vereinzelt an Samstagen, z. B. an Bahnhöfen oder Flughäfen ihre Filialen für den Publikumsverkehr geöffnet halten.

    Bis in die 1970er hinein war der Samstag ein Schultag (wenn auch teilweise mit verkürzten Unterrichtszeiten) – in der DDR sogar über ihr gesamtes Bestehen. Erst 1990 wurde der Samstag deutschlandweit schulfrei.

    Bei der Fälligkeit der Miete für eine Wohnimmobilie, geregelt durch § 556b Abs. 1 BGB, welcher besagt: „Die Miete ist zu Beginn, spätestens bis zum dritten Werktag der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten, nach denen sie bemessen ist“, hat der Bundesgerichtshof am 13. Juli 2013 in einem Urteil entschieden, dass Samstage hierbei nicht als Werktag zählen.

    Etymologie

    Der Tag hat im standarddeutschen Sprachgebrauch zwei Bezeichnungen, die regional unterschiedlich teilweise fast ausschließlich, teilweise parallel, verwendet werden. In jüngster Zeit ist eine Tendenz hin zum Samstag feststellbar.

    Samstag

    Der Name Samstag, althochdeutsch sambaztac, kommt von einer erschlossenen vulgärgriechischen Form *sambaton des griechischen Wortes sabbaton, das letztlich auf eine Gleichsetzung der Bezeichnung vom „Tag des Saturn“ (auch „Satertag“) in Anlehnung an den hebräischen Begriff Šabbatai („Stern (Saturn) des Šabbats“) und somit auf hebräisch schabbath („Ruhe“, „Feiertag“, „Schabbat“) zurückgeht. Er verbreitete sich mit der Missionierung des süddeutschen Sprachraums donauaufwärts und wird heute in Österreich, Süd- und Westdeutschland verwendet. Vor allem in der jüdischen Religion und in der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gilt er als Feiertag. Die Bezeichnungen in den romanischen Sprachen gehen einheitlich darauf zurück: franz. le samedi, ital. il sabato, span. el sábado.

    Sprachwissenschaftlich unhaltbar ist die Deutung, dass die althochdeutsche Form auf S’Ambeths Tag zurückzuführen sei, also auf einen Tag zu Ehren einer angeblich norisch-keltischen Erdgöttin Ambeth, einer der drei Bethen. Diese These scheint zwar die geographische Verbreitung in Österreich und Süddeutschland recht gut zu erklären, aber bereits die Theorie von der Existenz der Bethen als heidnische Göttinnentrinität basiert allein auf den zweifelhaften Deutungen der Laienforscher Hans Christoph Schöll (1936: Die drei Ewigen) und Richard Fester (1962: Sprache der Eiszeit), deren Thesen von Sprachwissenschaftlern praktisch ohne Ausnahme abgelehnt werden.

    Sonnabend

    Die Bezeichnung Sonnabend (althochdeutsch: sunnunaband, altenglisch sunnanæfen) ist aus dem Altenglischen in den deutschen Sprachraum gekommen, wohl mit der angelsächsischen Mission. Der zweite Teil bedeutete ursprünglich „(Vor-)Abend“. Im frühen Mittelalter erweiterte sich die Benennung auf den gesamten Tag, so wie beim ganzen Tag vor dem ersten Weihnachtstag (Heiligabend oder vor Neujahr, vergleiche auch Englisch New Year’s Eve (Silvester) oder fortnight = 14 Tage aus ags. feorwertyne niht). „Sonnabend“ wird vor allem in Norddeutschland und im Ostmitteldeutschen verwendet.

    „Sonnabend“ war in der DDR (entsprechend der vorherrschenden regionalen Verbreitung) die offizielle Bezeichnung. Auch in einigen deutschen Gesetzestexten (u. a. in § 193 BGB oder in Ladenschlussgesetzen einiger nord- und ostdeutscher Länder) wird der Begriff Sonnabend verwendet.

    In Österreich, der Schweiz und Süddeutschland ist der Begriff weitgehend ungebräuchlich und ist höchstens im passiven Wortschatz als typisch norddeutsch bekannt.

    Weitere Formen

    In Westfalen und im Ostfriesischen Platt hat sich der niederdeutsche Saterdag erhalten (vergl. niederländisch Zaterdag, Afrikaans Saterdag, und engl. Saturday), eine Lehnübersetzung von lateinisch Dies Saturni („Tag des Saturnus“).

    Sonnamt mancherorts in der Umgangssprache und im Berliner Dialekt.

    Vom russischen Wort für Samstag, Subbota (russisch Суббота), ist der Subbotnik abgeleitet, die freiwillige unentgeltliche Arbeit am Samstag. Solche Arbeitseinsätze gab es zeitweise auch in der DDR häufiger.

    Ortsnamen

    Ortsnamen mit „Samstag“ leiten sich von den mittelalterlichen Wochenmärkten und Gerichtstagen an Samstagen ab (lateinisch sabbatum, polnisch sobota, ungarisch szombat). Beispiele sind:

    Samstagsberg, Frankfurt am Main, Deutschland

    Samstagern, Kanton Zürich, Schweiz

    Soboth, Steiermark, Österreich

    Sobotka, Okres Jičín, (Saboth), Tschechien

    Sobótka (Zobten), Niederschlesien, Polen

    Sobotín (Zöptau), Olomoucký kraj, Tschechien

    Sobotište, Okres Senica, (Sobotischt), Slowakei

    Subotica, (Maria-Theresiopel) Serbien

    Szombathely, (Steinamanger), Ungarn

    Rimavská Sobota, (Rimaszombat), Slowakei

    Spišská Sobota, (Georgenberg), Slowakei

    Murska Sobota, (Olsnitz), Slowenien

    (Quelle: Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Wir haben heute den Dienstag,

    wo es, um Sieben, sehr windig ist,

    die Temperatur kühl, bei 3 Grad,...

    ...ansonsten Dunkelheit noch spricht.

    Doch bald gibt sich die Dämmerung,

    langsam, denn es ist bewölkt,

    das Tageslichttut sich dann kund,

    es zeigt auch Wolken am Himmelszelt,...

    ...derer werden so viele sein,

    das wir die Sonne heute nicht seh'n.

    Also ein Winterherbsttag ohne Sonnenschein,

    die Temperaturen sollen bis 5 Grad hochgeh'n.

    Zur Nacht werden es dann 2 Grad

    und der Wind weht heute mäßig

    aus Südost wie man ansagt.

    Das war's, was es zum Wetter gibt.

    Nun zu den Jahrestag - Events, da ist der

    Wirf-Deine-Jahresvorsätze-über-Bord-Tag*

    und der macht sicherlich was her,

    für jeden der sich was vorgenommen hat,...

    ...der kann den Tag dann gut begehen,

    in dem man alles wieder vergisst,

    was man sich vornahm, kurz mal eben,

    ob sowas nötig war und ist(?).

    Dann gibt es den Art's Birthday*

    der die Kunst hochleben lässt,

    für Interessierte völlig okay,

    für die der Tag für ein Kunstfest.

    Der Tag der Kinder-Erfinder*

    ist jener, der am wichtigsten sein mag,

    der motiviert, Sommer wie Winter,...

    ...und somit "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 17.Januar 2023

    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf


    *Informatives...

    Der Wirf-Deine-Jahresvorsätze-über-Bord-Tag wird am 17. Januar 2023 veranstaltet. Das neue Jahr ist erst 16 Tage alt und schon wird es ernst. Am 31. Dezember waren noch alle hoch motiviert und haben eine Liste mit fantastischen Vorsätzen für das neue Jahr gemacht, das garantiert besser wird und in dem die Vorsätze endlich und ganz sicher umgesetzt werden. Keine faulen Ausreden mehr: Mehr Sport machen, gesünder essen, aufhören zu rauchen, öfter bei der Familie anrufen, netter sein, jeden Tag eine gute Tat.

    Doch was ist am 16. Januar noch davon übrig? Alle ernüchterten Realisten haben am Wirf-Deine-Jahresvorsätze-über-Bord-Tag die einmalige Chance, ehrlich zu sich zu sein und die gefassten Vorsätze tatsächlich zu vergessen oder schriftliche Aufzeichnungen dazu zu vernichten. Dann schwebt wenigstens nicht jeden weiteren Tag der mahnende Engel über der Schulter und hebt den mahnenden Zeigefinger, während es sich der Teufel bereits auf der anderen Schulter gemütlich gemacht hat. Alle anderen haben die Chance, sich nochmals zu besinnen und vielleicht ja doch den einen oder anderen Vorsatz umzusetzen.

    Der Geburtstag der Kunst wird mit dem Art's Birthday am 17. Januar 2023 gefeiert. Bei dem Tag handelt es sich um den 1963 vom französischen Fluxus-Künstler Robert Filliou willkürlich auf seinen eigenen Geburtstag festgelegten Geburtstag der Kunst. Diesen legte er somit auf den 17. Januar fest und, zwar genau eine Million Jahre vor 1963. Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag soll die Präsenz der Kunst im täglichen Leben würdigen. Der Tag wird jährlich zelebriert und findet weltweit Resonanz. Der 1.000.045. Art's Birthday wurde 2008 gefeiert.

    Ziel des Art's Birthday ist es, der Kunst über ein immerwährendes Netzwerk mittels Post, Fax, E-Mail, Internet oder Radio sowie auf jede andere erdenkliche Weise als Geschenk zu überbringen. Absolut jeder Mensch weltweit soll an diesem Aktionstag Geschenke versenden und empfangen beziehungsweise austauschen. Filliou wünschte sich für den Tag internationale Schulferien, bezahlten Urlaub für die Arbeiter und spontane Festlichkeiten und Belustigungen rund um den Erdball. Für ihn war der Tag ein Feiertag. Seine Glückwünsche zum Art's Birthday signierte der Künstler mit seinem Namen und dem Zusatz: "Geboren 999.963 n.K .(nach der Kunst)".

    Robert Filliou feierte den selbst erfundenen Tag bis zu seinem Tod. 1973 zelebrierte er den 1.000.010. Geburtstag der Kunst in Aachen. Konform zu seiner eigenen Aussage "Kunst ist, was das Leben interessanter macht, als Kunst" forderte er zuvor: "Keine Kunst an den Wänden". Er ließ die Gemälde in den Museen abhängen, da er wünschte, dass die Kunst an ihrem Festtag im Leben aufgehen und das Treiben der Teilnehmer bewusst oder unbewusst steuern möge. Er verlegte folglich die Festlichkeiten aus den Kulturstätten auf die bunt geschmückten Straßen. Dort wurden Bälle organisiert, Orchester marschierten auf und Feuerwerke wurden gezündet. Fabriken und Geschäfte vor Ort blieben an diesem Art's Birthday größtenteils geschlossen.

    Der Tag der Kinder-Erfinder wird am 17. Januar 2023 begangen. Das Eis am Stiel, Ohrenschützer und Schwimmflossen sind nur drei Beispiele für Gegenstände, die von Kindern erfunden wurden.

    Der Tag der Kinder-Erfinder feiert deshalb alle Kinder, die etwas erfunden haben und vielleicht sogar durch ihre Erfindung berühmt wurden. In manchen Ländern finden an diesem Tag Wettbewerbe statt, bei denen Kinder ihre Erfindungen präsentieren können und eventuell eine Auszeichnung dafür erhalten. Die Erfindungen können einen praktischen Zweck erfüllen, lustig sein oder das Leben leichter machen. Als Datum für diesen Tag wurde Benjamin Franklins Geburtstag gewählt. Franklin erfand im Alter von 12 Jahren die Schwimmflossen. Er war Gründerväter der USA und Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung des Landes.

    (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Es ist Freitag und gleich halb Sieben,

    kalt ist es nun doch geblieben,

    die Temperatur sagt - 2 Grad,

    ein Morgen der was Frostiges hat...

    ...aber auch noch dunkel ist,

    da sieht man auch den Schnee nicht

    der des Nachts vom Himmel viel.

    Allerdings wars nicht sehr viel,...

    ...der Boden ist grade bedeckt,

    wahrscheinlich ist es auch bald weg,

    wenn es tagsüber dann taut.

    So'n Wetter ist uns schon vertraut,...

    ...denn steigen die Werte, über den Tag,

    schließlich wieder bis auf 2 Grad,

    der Himmel ist stetig bewölkt,-

    Endloswolken am Himmelszelt.

    Zur Nacht sollen die Werte wieder fallen,

    bis -3 Grad und Wind weht zu allem

    nur leicht aus West übern Tag.

    Und was man heute als Event ansagt:

    Es ist der Ehrentag der Pinguine*

    Infos entgegen einer Wissensruine,-

    ja Wissenserweiterung ist angesagt,...

    ...und natürlich: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 20.Januar 2023


    *Informatives...

    Die Pinguine werden am 20. Januar 2023 mit dem Ehrentag der Pinguine gefeiert. Es handelt sich dabei um einen Tag, an dem das Wissen über Pinguine erweitert werden soll. Dazu können im Internet Informationen zu den Tieren gesucht oder aber klassisch Bücher gelesen werden. Dokumentationen über die flugunfähigen Vögel können auch angesehen werden, um den Tag zu feiern. Wer sich auch optisch anpassen und seine Pinguin-Liebe öffentlich darstellen möchte, kann sich heute auf schwarze und weiße Kleidung in Kombination beschränken. Pinguin-Witze können an diesem Tag außerdem verbreitet werden. Pinguine sind Seevögel, die allerdings im Gegensatz zu anderen Vögeln nicht fliegen können. Sie sind an das Leben im Meer sehr gut angepasst und können auch in extrem kalten Gebieten leben. Allgemein leben sie nur auf der Südhalbkugel der Erde, vor allem in der Antarktika, in Neuseeland, in Teilen Australiens sowie in Teilen Afrikas. Darüber hinaus gibt es nur wenige Orte, an denen Pinguine zu finden sind und dennoch wird der Ehrentag der Pinguine international gefeiert. Die Tiere können rund 25 Jahre alt werden. (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    Edited once, last by Ralf T. (January 20, 2023 at 5:59 AM).

  • Das Morgengedicht

    Es ist Sonntag und halb Zehn,

    Frau Holle lässt sich wieder seh'n,

    denn es hat sehr viel geschneit,

    und das jetzt zur Winterzeit,...

    ...in echt jetzt, was kein Märchen ist,

    alles verschneit und was das betrifft,

    ist es für die Kinder schön,

    denn die können jetzt rodeln gehn.

    Der Morgen selbst noch Ruhe hat,

    im Schnee noch schlummernd bei 0 Grad,

    bedeckt gibt sich das Himmelszelt,

    aus dem auch heute wieder Schnee fällt,...

    ...das ist zumindest angesagt,

    und zwar bei Höchstwerten von 0 Grad

    Der Tag bleibt somit vollends bedeckt,

    weil alles voll im Winter steckt,...

    ...das Datum, der Sonntag, die Jahreszeit

    und alles ist auch sehr verschneit,

    so zur Freude unserer Kleinen,

    für uns Déjà-vu könnte man meinen,...

    ...wenn man die Kinder im Schnee toben sieht,

    reichlich viel Erinnerung an liegt.

    Es ist ein schöner Wintersonntag,

    und zur Nacht werden es -1 Grad.

    Der Wind soll schwach aus Nordost wehen.

    So kann man den Sonntag entspannend erleben

    und sich am Schnee freu'n, wer den Sinn dafür hat,...

    ...somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 22.Januar 2023

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Es Mittwoch Viertel nach Sechs

    und nasskalt bei -1 Grad ist es jetzt,

    denn ist er leicht neblig, der frühe Tag.

    Ansonsten, wie so oft zur Winterzeit,

    ist der Morgen bewölkt in der Dunkelheit,

    Und was man noch zum Tag ansagt:

    Heute ist es erstmal zumeist bedeckt,

    die Sonne bleibt hinter Wolken versteckt

    und die Temperatur steigt auf 2 Grad.

    Die Tiefstwerte der kommenden Nacht

    werden dann wieder mit Frost bedacht,

    bis -4 Grad, geht's mit den Werten hinab.

    Übern Tag geht kalt nur ein leichter Ostwind.

    Das zum Wetter. Und was der Jahrestag bringt:

    Der Gegenteiltag ist heute mal angesagt,

    das Gegenteil wäre, er ist heute nicht,

    und so weiter... Doch zu heute an sich:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 25.Januar 2023


    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf

    *Informatives...

    Am 25. Januar 2023 ist Gegenteiltag - oder doch nicht? Kritische Stimmen sagen, dass er im Gegenteil an einem anderen Tag stattfindet, was absolut OK ist und zur Grundeinstellung des Tages passt. Eingeführt wurde der Gegenteiltag laut diverser Quellen im Jahr 1872 durch den amerikanischen Kongressabgeordneten Alexander Kerr Craig. Fest steht, dass der Gegenteiltag jede Menge Spaß machen, aber zugleich sehr verwirrend sein kann.

    Die satirische Enzyklopädie "Stupidedia" definiert den Gegenteiltag so: "Der Gegenteiltag ist das Gegenteil eines normalen Tages. Er wird oft als sinnlos bezeichnet, deshalb ist er sehr sinnvoll, weil das Gegenteil von sinnlos sinnvoll ist. Diese Behauptung wird meist nur am Gegenteiltag gemacht. Das Gegenteil einer richtigen Aussage ist gegenteilig dem Gegenteil gegenüber. Setzt man diesen Satz ins Gegenteil, wird man gegenteilige Erkenntnisse haben."

    Als theoretischer Unterbau für Konversationen gleich welcher Art ist auch diese Definition aus der "Wikipedia" zum Stichwort Gegenteil hilfreich: "Das Gegenteil einer Sache oder einer Eigenschaft ist umgangssprachlich meistens eine Sache oder eine Eigenschaft, die von der erstgenannten eine Art Spiegelung eines gedachten Mittelpunktes darstellt.

    So wäre also umgangssprachlich das Gegenteil von groß klein, weil groß und klein gefühlt gleich weit weg sind vom gedachten Mittelpunkt 'normalgroß'. Das Gegenteil von winzig wäre allerdings riesig, da der gefühlte Abstand von winzig zu normalgroß als größer empfunden wird, als dies bei dem einfachen 'klein' der Fall wäre."

    (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • "Der Gegenteiltag ist das Gegenteil eines normalen Tages.


    ...so ... so .... schön, schön ...normalerweise ist es wieder so ein grauer, nasskalter Tag in D ... aber man fühlt einen sonnigen Tag in der Karibik .... schön, schön ... fühlt sich gleich viel besser an ... muss gleich wieder mit Hund vors Haus zum Gassi ... und die alternde Bevölkerung vom Ort sehen ... ach nein ... heut ja die jungdynamischattraktive Damenwelt ..... ähm .... jetzt noch bei der Bekleidung weitermachen ... also statt Winterpelz ...... ich bin dann mal draußen ...


    :)

    Aus einem traurigen Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz.

    Martin Luther

  • Das Morgengedicht

    Der Donnerstag, um Zehn nach Vier,

    gibt sich wieder windig hier,

    dennoch auch schön im Mondlicht.

    Die Temperatur beträgt 3 Grad,

    in der Frühe dieses Tag

    und was man noch zum Selben spricht:

    Es sind wieder viele Wolken zu sehen,

    die sich bei Westwind schnell bewegen,

    der heute wieder mäßig weht.

    Die Höchstwerte liegen bei 5 Grad,

    zur Nacht werden wieder 3 Grad angesagt.

    Soviel zum Wetter, welches heute ansteht...

    ...und das wieder sehr herbstlich ist.

    Und wenn man so vom Jahrestag spricht:

    ist der Welttag der Feuchtgebiete* angesagt,

    weil die Feuchtgebiete sehr nützlich sind

    und auf Flora wie Fauna abgestimmt,...

    ...und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

    R. Trefflich am 2. Februar 2023

    *Informatives...

    Der Welttag der Feuchtgebiete wird am 02. Februar 2023 zum Gedenken an das Übereinkommen über Feuchtgebiete begangen. Dieses Übereinkommen der UNESCO wird offiziell als Ramsar-Vereinbarung bezeichnet. Mit ihm soll der Schutz der Feuchtgebiete als Rast- und Überwinterungsplatz für Wasser- und Watvögel sowie als Grundwasserfilter und Überschwemmungsschutz sichergestellt werden. Der Welttag der Feuchtgebiete wurde erstmals 1997 veranstaltet und soll die öffentliche Wahrnehmung zu Vorzügen und Werten von Feuchtgebieten verbessern, die immerhin rund sechs Prozent der Erdoberfläche bedecken.

    Bei einem Feuchtgebiet handelt es sich um ein Gebiet, das sich im Übergangsbereich von trockenen zu dauerhaft feuchten Ökosystemen befindet. Unter anderem Sumpf, Moor, Bruchwald, Feuchtwiese und Aue zählen zu den Feuchtgebieten. Flora und Fauna sind hier an den dauerhaften Überschuss des Wassers angepasst. Am Welttag der Feuchtgebiete wird darauf aufmerksam gemacht, dass Feuchtgebiete von großer ökologischer Bedeutung sind, ihnen aber auch bezogen auf den Klimaschutz eine große Bedeutung zukommt: sie speichern große Mengen an Kohlendioxid und tragen damit zur Reduzierung des Treibhauseffektes bei. (Mit Material von kleiner-kalender.de und Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

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