• Das Morgengedicht

    Der Freitagmorgen, gegen Fünf,

    hier leider noch sehr dunkel ist,

    kein Dämmerlicht die Zeit bestimmt

    und auch den Mond sieht man jetzt nicht.

    Es mag wohl an den Wolken liegen,

    der Himmel ist von ihnen bedeckt,

    als sich die Früh noch in der Ruhe mag wiegen,

    doch die ist ja wohl auch bald weg.

    Die Temperatur zur frühen Stund'

    spricht wieder mal von 19 Grad,

    ein Morgen in wieder mal lauer Kund'.

    Und was bringt der heutige Tag(?):

    Es soll viele Regenschauer geben,

    von Sonne wird leider nichts gesagt,

    die Höchstwerte sind mit 20 Grad angegeben,...

    ...ein wahrlich halter Sommertag(!).

    Zur Nacht werden die Werte fallen,

    auch da wird's "kühl" mit 18 Grad.

    Ein lauer Südwestwind geht, doch vor allem:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 14. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Samstagmorgen, kurz nach Zehn,

    ist verregnet ohnegleichen,

    es regnet hier und zwar in Strömen

    als wolle der Regen nie mehr weichen.

    Die Temperatur, in dieser Regenzeit,

    beträgt aber immerhin 19 Grad,

    keinen Vogel, dessen Gesang am Morgen erfreut,

    hört man, doch wer erfreut sein mag...

    ..sind zu guter Letzt die Pflanzen

    damit sie wachsen und Frucht geben.

    Also sieht man, im Großen und Ganzen,

    der Regen gießt nur unser Leben.

    Somit ist der Regen doch schön,

    weil er das Leben fördern mag,

    und als notwendigkeit anzuseh´n,

    es gibt noch mehr davon am heutigen Tag.

    Im Wechsel von Wolken, Schauer und

    Sonnenschein wird sich dieser Samstag geben,

    die Höchstwerte geben von 22 Grad Kund

    und nachts wären 17 Grad zu sehen...

    ...oder, besser gesagt, wahrzunehmen,

    wenn's stimmt was uns die Vorschau sagt.

    Ein leichetr Südost ist auch zugegen.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 15. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Ein schöner Sonntag

    hat längst begonnen,

    und die Vorschau sagt

    es wird noch besser kommen,

    an diesem, heutigen Ruhetag.

    Doch erstmal was gesagt

    zur jetzigen Zeit,

    die uns kurz nach Zehn ansagt

    und noch als Morgen erfreut,

    wo man noch die Ruhe hat.

    Die Sonne scheint,

    gibt wärmende Strahlen,

    mit dem blauen Himmel vereint

    und es wär noch zu sagen...

    ...es sind schon 21 Grad.

    Nicht ein Wölkchen

    ist am Himmel gegeben,

    diesen mag man als blauen

    Sonntagsgarant sehen,

    im harmonischen Wettervertrauen.

    Der Tag, an sich,

    wird wieder schön,

    der Sommer spricht

    wie ein Heissluftfön

    was bei 29 Grad zutrifft,...

    ...und einem leichten Wind,

    der aus südöstlicher Richtung

    von der Vorschau, wird bestimmt

    und zur Nacht gibt es die Kund'

    das sie 17 Grad nur bringt.

    Also ein Sonntag der erfreuen mag,

    der einem auch Erholung bringt,

    und wenn man am Wetter Freude hat,

    das Vorhaben am Tage auch gelingt!

    Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 16. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Die neue Woche

    fängt heute an,

    es ist der Tag

    den man mit Montag

    anreden kann,

    der Wochenanfang.

    Zeitlich ist es

    kurz nach Sieben,

    die Temperatur sagt

    etwas von 19 Grad,

    im sommerlichen Frieden,-

    der uns letztlich froh sein lässt.

    Dazu die morgendliche Sonne,

    als zauberhafte Krönung eben,

    gibt eine wirklich schönes Bild,

    das vielleicht Sehnsüchte stillt,

    lässt den Morgen auch aufleben,

    es ist schon jetzt die reinste Wonne.

    Ob die Wonne sich noch hält(?),

    wir sehen da beim Vormittag,

    das dieser jene schon entstellt

    durch Wolken und Schauer,

    die nun nicht von Dauer

    laut Vorschau sind angesagt,

    aber auch nicht sind von Welt.

    Und zeitweise gibt

    es dann am Nachmittag

    natürlich noch Sonnenschein,

    aber auch Schauer und Gewitter zuweil'n,

    die Höchstwerte liegen tagsüber bei 25 Grad,

    während die Nachttemperatur bei 16 Grad liegt.

    Ein leichter Nordwestwind wäre noch angesagt,

    der uns etwas Luftbewegung bringt.

    Allgemein wird der Tag schön sommerlich,

    sehr abwechselungsreich, vom Wetter, an sich,

    was uns aber vielleicht auch Frohsinn bringt.

    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 17. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Dienstagmorgen, gegen Sechs,

    ist angenehm, denn sind es jetzt

    nur an die 15 Grad.

    Der Himmel ist leider bewölkt,

    als ob er bald von Regen erzählt,

    jedoch noch nicht am Vormittag,...

    ...da soll es wechselhaft noch sein,

    mal Wolken und auch Sonnenschein.

    Nass wird es am Nachmittag,...

    ...Schauer, Gewitter und Sonnenschein,

    sehr abwechselungsreich wird das Wetter sein.

    Die Temperaturen steigen am Tage auf 24 Grad.

    Nachts gehen die Werte auf 15 Grad zurück.

    Der Wind säuselt leicht und wird als luftiges Glück

    aus westlichen Richtungen angesagt.

    So wird uns heute das Wetter beehren,

    und uns seine sommerliche Wechselhaftigkeit lehren.

    Und somit: "Guten morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 18. August 2020


    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Es ist Mittwoch um halb Sechs,

    und ist es 15 Grad frisch

    außerdem geht ein leichter Wind jetzt

    und das ist morgens auch mal schön.

    Ansonsten ist es ringsum still,

    langsam zeigt sich die Dämmerung,

    das harmoniert auch, wenn man so will,

    in dieser morgendlichen Stund´.

    Wenigstens ist es jetzt noch angenehm,

    es wird wärmer werden am Tag,

    die Sonne ist da stets zu sehn,

    und ferner spricht man von 25 Grad.

    Nachts wird die Temperatur dann fallen

    mal auf ziemlch laue 17 Grad,

    "das hatten wir lange nicht(!)" und vor allem

    kühlt es sich nicht wirklich ab.

    Ein Wind säuselt nur leicht aus West,

    auch er kühlt uns den Tag nicht ab.

    Ein heißer Sommer, stellt man wieder mal fest.

    Und was gibt es zum Jahrestag(?):

    Der Welttag der humanitären Hilfe ist gegeben,

    als weltweiter Aktionstag der einen tiefen Sinn hat,

    jener regt zum Nachdenken an, denn es geht um das Leben.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 19. August 2020


    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf


    *Informatives,...

    Der Welttag der humanitären Hilfe ist ein Aktionstag, welcher am 19. August 2020 stattfindet. Er wurde 2008 durch die UNO proklamiert und wird jährlich begangen. Als humanitäre Hilfe bezeichnet man die materielle und logistische Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln zum Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage. Meistens findet humanitäre Hilfe in der dritten Welt statt und wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen durchgeführt und finanziert.

    Diese Notlagen können durch eine medizinische Katastrophe, eine Naturkatastrophe aber auch durch einen bewaffneten Konflikt entstehen. Eine der Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. So fokussieren sich die humanitären Aktionen in der Regel auf die Beseitigung des Leidens der betroffenen Bevölkerung (Sicherstellung von Trinkwasser, Verteilung von Nahrungsmittel, usw.) und nicht auf die Konfliktbeseitigung. Dies grenzt die humanitäre Hilfe von der Entwicklungshilfe bzw. Entwicklungszusammenarbeit ab. (Mit Material von: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA)

    (Mit Material von: http://www.kleiner-kalender.de)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    Edited once, last by Ralf T. (August 19, 2020 at 3:49 AM).

  • Guten Morgen

    Nun in 4 Tagen ist Wochenende, alles ist so gut wie im Märchen und jetzt muss man aus dem warmen Bett aufstehen, sich fertig machen und rausgehen. Die Situation kann man ein wenig verbessern, indem man sich positiv für diesen Tag einstellt und auch an nichts Schlechtes denkt. Ich habe hier ein kleines "Elfchengedicht"

    Ein Elfchengedicht

    Morgen

    schon ausgeschlafen?

    Bett noch warm

    komm kuscheln zu zweit

    Lust

    brigitte lebelt 4/2015


    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

    schaut doch mal hier hinein geht in die Spielecke.

    http://www.tvgruenwald.de

  • Das Morgengedicht

    Die Zeit sagt grade was von Fünf

    und wir haben Donnerstag,

    die früh ist noch von Dunkelheit,

    bei wieder lauen 17 Grad.

    Man dacht' es kühlt sich etwas ab,

    doch soll man wohl nicht zuviel denken,

    beim Wetter, wie schon oft gesagt,

    denn das lässt sich ja nicht lenken...

    ...oder vorher korrekt ansagen,

    das man, wie´s wird, schon wissen kann,

    sicher ist nur, Wetter werden wir`haben,

    jeden Tag, merkt man noch an.

    Der heutige Tag wird wieder warm,

    kann man der Vorschau nun entnehmen,

    bis 28 Grad, sagt diese an,

    es soll Sonne und Wolken geben.

    Ein leichter Wind geht aus Südwest

    und in der Nacht werden es 19 Grad.

    Der Sommer hält sich, an sich wirklich fest!

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 20. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Freitag hat uns

    schon wieder ein,-

    ist der nicht neulich

    erest gewesen(?),

    ja(!), vor einer Woche

    das könnte sein,

    denn scheint es, als hätt`

    es ihn gestern erst gegeben.

    Der Grund für diese

    eigenartige Empfindungslist,

    wird einem dabei völlig klar,

    die Zeit, sie rast dahin,

    denkt man bei sich,

    und unaufhaltsam,

    wie sie es immer war.

    Ja, mit dem Alter ändert sich,

    leider auch das Zeitempfinden,

    man hat stets zu tun,

    immer mehr an sich,

    und kann die Zeit

    dafür nicht finden.

    Doch lassen wir die Zeit

    jetzt mal ruh´n,

    bevor wir gleich

    keine Zeit mehr haben,

    um den Morgen ins Gedicht

    und Reim zu tun,

    um so aktuell

    etwas zu ihm zu sagen.

    Der Morgen spricht nun

    kurz nach Sechs,

    vorbei ist fast

    die Dämmerung,

    und in der Ferne

    tut sich jetzt

    gleich ein schöner

    Sonnenaufgang kund.

    Der Horizont leuchtet

    er leuchtet schon,

    gleich ist die Sonne

    dort zu sehen,

    sie ist dann wohl

    der Wärme Lohn,

    die es jetzt schon

    mit 20 Grad mag geben.

    Eigentlich ist es

    doch andersrum,

    die Sonne soll

    die Wärme geben,

    das kommt später

    liest man man stumm,

    im Wetterbericht

    zu heute, grad' eben.

    Den ganzen Tag

    gibt's Sonnenschein

    und dann Höchstwerte

    von satten 33 Grad,

    zur Nacht soll`s

    etwas "kühler" sein,

    da sind dann nur

    21 Grad angesagt.

    Der Wind weht nur

    leicht aus Südwest,

    wieder so ein

    hochsommerlicher Fön,

    zu heisser Zeit,

    so stellt man fest,

    doch als Sommertag

    letztlich sehr schön.

    Wenn diese Hitze

    bloss nicht wär',

    doch gibt sie die Sonne

    wie schon gesagt,...

    ...der Sommer ohne sie

    echt nichts wär'!

    Und somit:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 21. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Der Morgen und die Wanderung

    Aufstehen.... der Wecker ruft 6 Uhr

    die Sonne lacht, im Bett hält uns nichts mehr.

    Wir freuen uns auf die große Tour

    Aber erst lockt uns das Frühstück sehr.

    Der Kaffee duftet, die Semmeln sind knusprig

    und der Magen ist noch leer.

    Gießt den Kaffee ein, wir sind durstig,

    auch reizt das Frühstücksei und Käse uns sehr.

    Sind wir nun satt, haben uns am Köstlichen gelabt,

    danken wir Gott, dass er uns hat gegeben die üppige Pracht.

    Jetzt kleiden wir uns an, es ruft die Natur und losgetrabt,

    ein langer Tag liegt vor uns, am Ende haben wir es vollbracht.

    Der Rucksack ist schwer, aber wir sind noch gut zu Fuß

    Das Ziel ist nah, aber der Weg noch weit.

    Wir gehen weiter ohne Verdruss,

    Bald ist auch vergangen die Wanderzeit

    © Brigitte Lebelt April 2017

    Gemeinsam stark sein, spielen lenkt ab und macht fröhlich.

    schaut doch mal hier hinein geht in die Spielecke.

    http://www.tvgruenwald.de

  • Das Morgengedicht

    Der Samstag,

    endlich Wochenende

    und er sagt

    was von Wetterwende

    zumindest jetzt,

    so wie man sieht

    weils frische Luft

    durch Regen gibt.

    Es ist jetzt auch

    schon gleich um Neun

    doch mag der Regen

    schon erfreun,

    selbst wenn er sich

    jetzt langsam trollt,

    es war eine schöne

    erfrischung heut`.

    Ansonsten sind es

    nun 20 Grad

    ind wärmer, wie

    die Vorschau sagt,

    wird es heute

    freilich werden,-

    an die 25 Grad

    werden uns beehren.

    Sichtbar gibt das

    Wetter sich

    mit bedecktem Himmel,

    die Sonne sieht man nicht,

    zum Glück denn daurch

    gibt´s kein Hitzeextrem,

    zum Nachmittag soll es

    Schauer und Gewitter geben.

    Nachts kühlt es dann

    bis auf 16 Grad ab.

    Es ist wieder der Wind

    als Südwest-Fön angesagt.

    Doch ist es ein Tag

    der wetterliche Freude bringt,

    da dieser Abkühlung

    durch Regen bei sich hat,

    und das ist wahrlich

    eine frohe Kund,

    so das man gut gelaunt, noch spricht:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 21. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Es ist der Sonntagmorgen

    und gleich Viertel nach Acht,

    der uns mal keine Sommer -

    und Hitzesorgen macht,

    denn gibt er sich mit 17 Grad.

    Der Himmel ist gänzlich bewölkt,

    es zeigt sich dort kein Sonnenstrahl,

    die Wolken ziehen langsam am Himmelszelt,

    das Bild gibt sich auch phänomenal,

    in der Ruhe dieses Ruhetag.

    Schön dieser sonntägliche Frieden,

    wo man sich tatsächlich ausruhen kann

    und satt sich in Entspannung wiegen.

    Das sollten wir erhalten, denn wann(?)

    war Menschen je so ein Glück beschieden,...

    ...wie es bei uns gerade ist,

    mit Wohlstand und der Friedenszeit,

    wo auch, wer will, laut meckern kann

    in der gegebenen Meinungsfreiheit,

    wo eigentlich nichts mag im Argen liegen.

    Doch lassen wir die Politik

    am heutigen Sonntag auch mal ruh´n

    und seh'n den Ruhetag, wie er jetzt ist

    und was noch kommt, rein wetterlich,

    denn dazu sei der Reim zu sehen.

    Heute wird es Wolken und Sonne geben,

    die Höchstwerte betragen dann 23 Grad,

    die Wolken sind ja schon zugegen,

    mal seh´n wann sich die Sonne ansagt,...

    ...bis dahin wird´s auch ohne gehen.

    Die Tiefsttemperaturen in der kommenden Nacht

    sollen bei 13 Grad dann liegen.

    Der Wind weht schwach aus West,

    er wird ganz sanft den Sonntag wiegen,

    so das man ihn kaum spüren mag.

    Langsam wird es erträglich werden,

    in diesem Sommer sozusagen.

    Die Hitzewelle liegt im sterben,

    es wird nicht wie an vergangenen Tagen.

    Und dazu:"Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 23. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Eine neue Woche beginnt,

    ja klar, es ist Montag

    und gleich um Sechs,

    die Früh wird von einer

    leichten Frische bestimmt,-

    an die 14 Grad sind es jetzt.

    Schön den Tagesanfang

    wieder so wahrzunehmen,

    frei von Schwüle und

    zu viel Sommerwärme,...

    ...ein Wind mag heute

    auch leicht wehen,

    so das er der Frische

    gerecht damit werde.

    Schön gibt sich auch

    längst die Dämmerung,

    welche die Nacht

    letztlich verjagt,...

    ...ja die Nacht,-

    sie hat keine Chance,

    sie muß gehen wenn

    sich der Morgen ansagt.

    Der Morgen wird dann

    zum Vormittag,

    und an dem heutigen

    scheint die Sonne

    bei wolkigem Himmel,

    wie die Vorschau ansagt,

    also ganz die Wonne,

    Der Nachmittag soll

    dann wolkig sein,

    ab und an gibt's

    vereinzelte Regenschauer,

    und 21 Grad werden es

    höchstens zuweil'n,

    dennoch angenehm

    über die Tagesdauer.

    Nachts gehen die Werte

    dann auf 12 Grad zurück,

    die Dunkelheit brint uns

    erfrischendes Glück

    und der Wind weht

    nur schwach aus West,-

    wieder mal ein Lüftchen,

    stellt man dazu fest.

    Na, so geht´s doch,

    wenn es so kommen mag,

    wie es uns die Vorschau

    hier heute ansagt,

    und nun der Tagesgruß,

    denn der fehlt noch:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 24. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Mittwoch gibt sich,

    um zehn nach Fünf,

    mit einem wirklich

    heftigen Wind,

    und ist schon fast

    stürmisch anzusehen.

    Die Temperatur

    sagt was von 19 Grad,

    welch man nur

    nicht fühlen mag,

    durch den Wind,

    der stark mag wehen.

    Ansonsten gibt sich

    noch die Dunkelheit,

    und es spricht

    manch Blättergehalt

    wenn der Wind

    durch die Bäume geht.

    Zu hör´n ist eine

    herbstliche Natürlichkeit

    am zugigen Morgen

    um diese Zeit,-

    mal seh´n wie´s

    heute weitergeht.

    Es gibt blauen Himmel

    am Vormittag

    und wolkenreich wird

    der Nachmittag,

    bis auf 20 Grad steigt

    die Temperatur.

    Nachts sinken die Werte

    dann auf 13 Grad.

    Ein mäßiger Südwestwind

    geht über den Tag,

    recht zugig bleibt er

    also dann.

    Vom Wetter gehts noch

    kann man sagen,

    das lässt einen noch

    den Herbst erahnen,

    der sich ja bald geben mag.

    Der Jahrestag sagt

    uns an heut',

    den Tag des Toilettenpapiers*

    dessen Nützlichkeit

    sicher jeden erfreut.

    Und somit:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 26. August 2020


    Mit den besten Grüßen...

    ...von Ralf


    *Informatives...

    Am 26. August 2020 wird der Tag des Toilettenpapiers gefeiert. Dieser ist auch als Toilet Paper Day bekannt und dient dazu, jährlich an die alltägliche Nützlichkeit und Unentbehrlichkeit des Klopapiers zu erinnern. Häufig wird einem dies erst dann bewusst, wenn es schon zu spät ist - beispielsweise nach einem längeren Toilettenaufenthalt und der Feststellung, dass die Klopapierrolle leer ist. Damit ist auch klar, was das Schlimmste ist, das einem am 26. August passieren kann: den Tag des Toilettenpapiers ohne Klopapier zu feiern!

    Das zumeist auf Papphülsen aufgewickelte Toilettenpapier kann aus bis zu fünf Papierlagen bestehen. Zum leichteren Abreißen der benötigten Papiermenge sind Perforationen auf Kleinrollen üblich. Mit Texten, gefärbtes, oder mit Bildern bedrucktes Toilettenpapier findet oft als Scherzartikel oder Werbeartikel Verwendung. Es gibt feuchtes Papier sowie antibakterielles oder parfümiertes Papier. Toilettenpapier zerfällt in der Kanalisation, wird aber in einigen Regionen Südeuropas nicht in der Kanalisation geduldet.

    Toilettenpapier wurde zuerst im 14. Jahrhundert in China produziert. Das erste Papier, das in einer Fabrik speziell als Toilettenpapier hergestellt wurde, wurde 1857 in den USA hergestellt und bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt. Das perforierte Toilettenpapier auf Rollen, wie wir es heute kennen, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. 1880 entstand die British Perforated Paper Company. 1890 stellte die Scott Paper Company Toilettenpapier auf Rollen her.

    In Deutschland wurde 1928 in Ludwigsburg die erste Toilettenpapierfabrik gegründet. Damals bestand eine Rolle aus 1.000 Blatt rauen Krepppapiers. 1958 verbreitete sich - aus Amerika kommend - das weichere Tissue-Papier, das auf der Haut viel angenehmer als das Krepppapier ist. (Mit Material von: Wikipedia) Der Text "Tag des Toilettenpapiers" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Donnerstag um Fünfe spricht,

    das es immer noch ganz schön windig ist.

    Der Wind gibt sich bei 16 Grad

    und Dunkelheit am frühen Tag,

    eine leicht frisch, doch angenehme

    Luftbewegung, die man hiermit gern erwähne.

    Bis auf das Rauschen in den Bäumen,

    scheint die Früh jetzt noch zu träumen,

    ehe der Schlaf, die Nacht, mag geh´n

    und der Morgen ist zu seh'n,

    in der immer und ewiglichen Kund

    der schönen Morgendämmerung.

    Dann kann sich der Tag entfalten,

    und es ist wieder beim alten

    Ablauf, den der Tag so hat,

    anders das Wetter denn am Vormittag

    ist die Sonne erstmal zu sehen

    aber auch Wolken soll es geben.

    Am Nachmittag kommt die Sonne dann

    nur gelegentlich durch, also ab und an,

    denn der Himmel ist stark bewölkt.

    Ferner wird von 20 Grad erzählt,

    die der Tag an Höchstwerten hat,

    nachts kühlt es dann auf 13 Grad ab.

    Der Wind geht nur schwach aus Nordwest.

    Das Alles stellt man heute zum Wetter fest,-

    und eigentlich ist es nicht schlecht,

    nur abwechselungsreich und spätsommergerecht,

    denn schlechtes Wetter gibt es nicht(!),-

    es gibt nur schlechten Wetterbericht.

    Das Wetter, an sich ist immer schön,

    egal ob Sonne oder Regen,

    wir brauchen alles, was das Wetter gibt,

    weil darin auch unser Leben liegt,

    wenn man`s genau betrachten mag.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 27. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht

    Der Freitag ist uns

    heute gewogen,

    in seiner Gunst,

    denn ungelogen,

    gibt er doch, was

    jeder gerne sieht,

    den Blick zum Spaß,

    der ab morgen anliegt.

    Man freut sich schon

    und reibt die Hände,

    für der Woche Lohn,

    auf's Wochenende,

    doch erstmal ist

    noch was zu machen,

    hier dies Gedicht

    und andere Sachen.

    Doch erst einmal

    zum Morgengedicht,

    das schon mal

    vom Freitag spricht,

    zeitlich gesehen

    so halb Sieben,

    sind an die 14 Grad gegeben,

    hohe Luftfeutigkeit mag überwiegen.

    Die Luftfeuchte ist

    erfrischende Kund,

    die auch mal anspricht

    und jetzt in der Dämmerung

    sind viele Wolken

    am Himmel zu sehen,

    die uns ferner sagen wollten:

    "Uns wird's heute stetig geben!"

    Klar, denn die Vorschau sagt,

    das nun zudem sehr viele Wolken

    erst einmal am Vormittag,

    sich die Ehre geben wollten

    und dabei Schauer abladen,

    wobei wir uns sagen sollten:

    "Tja, man kann nicht alles haben!"

    (...für die, die sich auf Sonne freuten).

    Doch der Nachmittag gibt uns

    wohl manchen Lichtblick,

    der ist zwar in Wolkengunst

    aber dazwischen sieht

    man auch die Sonne scheinen,

    das ihr was an uns liegt

    könnte man dazu meinen,

    was träumerisch überwiegt.


    Die Höchstwerte tagsüber

    betragen zumeist 24 Grad,

    und dzur Nacht werden wieder

    angenehme 14 Grad angesagt.

    Auch der Wind kommt schwach rüber,

    wobei man Südwest sehen mag.

    Ein Sommertag ist es dennoch wieder.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

    R. Trefflich am 28. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    Edited once, last by Ralf T. (August 28, 2020 at 5:06 AM).

  • Das Nachtgedicht

    Das Dunkel längst

    die Runde macht

    gleich ist's halb Zwölf

    am Abend, also Nacht,

    Zeit ins Bette

    mal zu geh'n,

    also dann:

    Schlaft mal schön,

    wiegt euch in

    süßen Träumerei'n,

    da fällt Manchen

    vielleicht was ein

    oder vielleicht

    ja auch nicht,

    dann schläft man

    halt traumlos,

    weil man müde ist.

    Das sei im Reim

    noch angedacht.

    Und somit:

    Eine gute Nacht!

    R. Trefflich am 28. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

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