Das Morgengedicht
Es ist Mittwoch und kurz nach Drei,
die Nacht schleicht sich langsam zu Morgen,
keine Zeit zum schlafen doch nebenbei
schreibt man ohne sich zu sorgen,...
...das es draußen frostig ist,
mit -3 Grad, in sternenklarer Nacht,
passend, weil ja der Winter spricht,
und jetzt dazu der Vollmond lacht.
Es ist auch ruhig und somit schön,
wenn man das alles so wahrnimmt,
und dabei kann man in sich geh'n,
so das man's zu Papier auch bringt.
Schon bald kann man den Morgen erleben,
das Tageserwachen in der Dämmerung.
Und wie es tagsüber mag weitergehen,
das tun folgende Zeilen kund:
Der Vormittag bringt viel Sonnenschein,
nur selten sind da Wolken zu sehen,
nachmittags soll es anders sein,
da wird es derer mehr wohlgeben.
Die Höchstwerte des heutigen Tag
werden dann bei 3 Grad liegen,
zur Nacht sind es dann -1 Grad,
also wird wieder Frost anliegen.
Es geht noch ein leichter Südostwind,
das sei zum Wetter noch gesagt,
und was zu heute noch ist bestimmt,
wär': "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 22. Dezember 2021