Beiträge von Martin MITCHELL

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    Corona-Virus-Gefahr ----- Wie diese Pandemie am besten unter Kontrolle zu bringen ist!

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    Absolutely amazing and surprising! = Absolut erstaunlich und überraschend! :

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    ZITAT ANFANG.

    International - Coronavirus - Corona: Vietnam brachte das Virus unter Kontrolle

    [ FOTO: „Das Nachtleben in Vietnam läuft wieder – ohne Social Distancing. bild: epa]


    Watson ℅ FIXXPUNKT AG, Zürich, Schweiz @ https://www.watson.ch/internat…das-virus-unter-kontrolle

    02.06.20, 14:45 | 03.06.20, 14:09

    Reto Fehr

    95 Millionen Einwohner, 328 Fälle, 0 Tote:
    So hat Vietnam das Coronavirus im Griff

    Die Ausgangslage war schlecht für Vietnam: Als direkter Nachbar Chinas mit vielen chinesischen Touristen und einem schlechten Gesundheitssystem hätte das Coronavirus das Land massiv treffen können. Doch vier Massnahmen machten Vietnam zu einer der Vorbildnationen im Kampf gegen das neuartige Virus.

    95 Millionen Einwohner zählt Vietnam. Im Norden zieht sich die Grenze zu China über viele hundert Kilometer hin. Und Chinesen gehören zur grössten Touristengruppe, die Vietnam besuchen.

    Kein Wunder also, notierte die WHO schon am 23. Januar den ersten Fall. Ein Chinese reiste aus Wuhan ein, um seinen Sohn zu besuchen. Eine Woche später wurde auch die Rezeptionistin im Hotel des Gastes positiv auf Covid-19 getestet – zu einem Zeitpunkt, als das Virus in Europa noch kaum ein Thema war.

    Doch Vietnam verhinderte die Epidemie, weist aktuell gemäss der WHO nur 328 Fälle insgesamt aus und hat kein Todesopfer zu beklagen. Zudem steckte sich seit über 40 Tagen niemand mehr innerhalb Vietnams an. Die neuen Fälle betreffen allesamt Vietnamesen, die aus dem Ausland zurückkehren – und sofort in 14-tägige Quarantäne müssen.

    [ STATISTISCHE TABELLE: „
    Die Entwicklung der Fallzahlen in Vietnam seit dem ersten Fall am 24. Januar 2020:“ ]

    Doch wie konnte das Land das Virus eindämmen? Blicken wir zuerst auf die aktuelle Lage und versuchen diese danach mit vier Gründen zu erklären.

    Die aktuelle Lage

    328 Fälle insgesamt, keine Todesopfer – und das bei rund 95 Millionen Einwohnern. Vietnam blieb vom Coronavirus verschont. Das US-Magazin Politico lobte das Land als Vorzeiger im Kampf gegen das Coronavirus.

    [ STATISTISCHE TABELLE: „So klassierte Politico 30 Länder im Verhalten gegen das Coronavirus:“ --- „Stand 25. Mai: Es grüsst von oben rechts: Vietnam, das von den beurteilten Ländern deutlich am besten abschloss. bild: politico.com]

    Noch gelten – vor allem in den grossen Städten – einige Restriktionen, wie das Verbot von Karaokebars. Auch einige Hotels und Läden sind noch geschlossen. Die Haupteinschränkung ist aber das Einreiseverbot für alle, die keinen vietnamesischen Pass besitzen.

    Peter Jenni, der seit Jahren in Vietnam wohnt, erzählt gegenüber watson am Telefon: «Ein Freund von mir, der mit einer Vietnamesin verheiratet ist, steckt in Deutschland fest. Er kommt nicht nach Vietnam. Seine Frau könnte einreisen, müsste einfach 14 Tage in Quarantäne.» Wann die Grenzen wieder öffnen, ist unklar.

    [ FOTO: „Masken in der Schule: Nach drei Monaten Online-Unterricht kehrten die Schüler am 4. Mai wieder zurück in die Schulzimmer. bild: ap]

    Sicher ist dagegen: Im Land selbst steckte sich seit über 40 Tagen niemand mehr mit dem Virus an. Die Neuinfektionen der letzten Tage betreffen allesamt Vietnamesen, die mit von der Regierung organisierten Flügen zurück in die Heimat geholt werden (und sofort in Quarantäne oder ins Spital müssen).

    Jenni lebt in Krong Buk, abseits der Touristenmassen im Landesinneren. «Bei uns ist praktisch alles wieder wie vorher. Bestes Beispiel dafür: Die Suppenküchen stellen noch immer ihren Krug Tee zur Verfügung. Mit einem Glas. Aus diesem trinken alle Gäste bedenkenlos. Social Distancing galt mal, aber heute grüssen wir uns wieder mit dem üblichen Handschlag.»

    Wie hat Vietnam dies geschafft? Vier Hauptgründe liefern die Antwort.

    1. Schnelle Reaktion

    Nach den ersten Fällen Ende Januar reagierte die Regierung von Premierminister Nguyen Xuan Phuc umgehend. Am 27. Januar erklärte er: Ein Leben zählt mehr als die Wirtschaft. So wurde beispielsweise das Dorf Son Lei, in welchem sechs Fälle gemeldet wurden, total abgeriegelt. Niemand der rund 10'000 Einwohner kam rein oder raus. Damit war Vietnam das erste Land, das nach China Massenquarantäne durchsetzte. Vorgewarnt war man von der SARS-Pandemie, welche Vietnam 2003 hart getroffen hatte.

    [ FOTO: „Am 1. April versetzte Vietnam sein Land in eine 15-tägige Quarantäne. Viel befahrene Autobahnen wie hier in Hanoi blieben daraufhin leer. bild: epa]

    Auch Ende März wurde rigoros durchgegriffen, als im Bach-Mai-Spital in Hanoi Corona-Fälle gemeldet wurden, wurde dieses komplett isoliert. Selbst das Essen sei knapp geworden, aber niemand kam mehr rein oder raus. Nach 15 Tagen war die Quarantäne vorbei, die Menschen spazierten mit Vietnamfähnchen und lachend aus dem Gebäude.

    Ab dem 1. April wurde zudem das Land während 14 Tagen unter Quarantäne gesetzt. Diese wurde mit empfindlichen Geldstrafen auch durchgesetzt. Danach gab es im Land keinen neuen Fall mehr.

    2. Aggressives Contact Tracing

    Es gibt kaum ein Land, das vehementeres Contact Tracing verfolgt(-e) als Vietnam. Die CNN betitelte das Land als Testweltmeister bei Kontaktpersonen. Die Fälle wurden mit Angaben zum Wohn- und Aufenthaltsort in der Zeitung publiziert. Jeder, der positiv getestet wurde, musste ausführlich seine Kontakte auflisten. Diese wurden alle mit riesigem Aufwand nachverfolgt. Bis am 1. Mai wurden ca. 70'000 Menschen dadurch in die Quarantäne geholt, weitere rund 140'000 mussten sich zuhause oder im Hotel isolieren.

    [ FOTO: „Desinfektionsmittel und Fiebermessen vor dem Eintritt ins Klassenzimmer. bild: epa]

    Übrigens: Teilweise heisst es, dass in Vietnam wenig getestet worden sei, was die tiefen Fallzahlen erkläre. Das wurde von verschiedenen Stellen widerlegt und auch unabhängige Experten sprechen Vietnam eine gute Testquote zu.

    3. Klare Kommunikation

    Die Regierung hielt täglich eine Pressekonferenz und informierte über die neusten Entwicklungen. Dafür wurden auch die Presse, die sozialen Medien oder gar SMS benutzt. «Meine Frau erhielt einige SMS mit dem Hinweis, wie man sich die Hände richtig wäscht», erzählt Jenni.

    [ FOTO: „Die Regierung kommunizierte auf allen möglichen Kanälen offensiv. bild: epa]

    Zudem existieren in vielen (ländlichen) Gebieten Lautsprecheranlagen bei häufig frequentierten Plätzen. Dort wird in normalen Zeiten beispielsweise morgens Tanzmusik gespielt. «Während der heiklen Phase wurde dort rund um die Uhr über Corona informiert», so Jenni.

    Und natürlich war da auch noch der
    YouTube-Hit der Regierung. Das Video wurde mittlerweile millionenfach angeschaut und ging viral.

    So tanzte Vietnam Corona weg:

    [ VIDEO: … Am besten aufrufbar vom
    ORIGINAL aus … ]

    [ ansonsten GOOGLE-SUCHE mit: "Vietnamesisches Coronavirus Video"+"Lied" ]

    https://www.youtube.com/watch?v=s5ID5n8eOc0 ( Länge: 2 Min. und 2 Sek. )

    4. Solidarität

    «In Vietnam herrscht auch durch den Vietnamkrieg eine immense Solidarität unter der Bevölkerung», berichtet Jenni. Alle zogen mit. Der Regierung wurde vertraut und man hielt sich an die Vorgaben. Selbst mit einem Slogan aus der Kriegsrhetorik wurden die Einwohner zum Zusammenhalten aufgefordert: «
    Der Kampf gegen die Epidemie ist wie der Kampf gegen den Feind. Zuhausebleiben ist wie ein patriotischer Akt.»

    [ FOTO: „Abdulsatar Bochnak (@#AbdulsatarBoch1) – 26. Mai 2020, 06:57“ ----- „Maskiertes Chaos: Menschen während der Rushhour im vietnamesischen Hanoi. ----- Quelle: REUTERS“ ------ „Hanoi am 25. Mai“ ]

    Gesichtsmasken gehören im Land sowieso zum (Stadt-)Bild. Berührungsängste damit gab es überhaupt nicht, eine Maskenpflicht ist nicht nötig. Zudem seien vor allem auf dem Land viele noch Selbstversorger. «Wer sich nicht selbst versorgen kann, dem hilft die Gemeinschaft: Hier machte der Gemeindevorsteher die Runde und sammelte für die Armen», erzählt Jenni. Dazu wurden überall im Land Reisautomaten von der Regierung und Firmen aufgestellt: «Dort konnte jeder immer Reis holen.»

    Und wie geht es weiter?

    Vietnam hat das Coronavirus also aktuell unter Kontrolle. Wo man auch hingeht, man muss immer seine Daten hinterlassen, damit man wieder gefunden wird, falls sich ein Corona-Fall ereignet. Zudem wird immer wieder die Körpertemperatur gemessen.

    [ FOTO: Auch beim Fussball sind in Vietnam wieder Fans im Stadion zugelassen. bild: epa]

    Doch Probleme bleiben bestehen. So können aktuell keine Ausländer einreisen, den Tourismus trifft das hart. «Viele Leute leben hier zwar nicht gerade von der Hand in den Mund, aber wenn sie drei Monate nicht arbeiten können, ist das wenige Ersparte schnell weg», sagt Jenni. Es werde diskutiert, ob man einige (Luxus-)Resorts für Ausländer öffnen wolle, aber die Leute dann während dem ganzen Aufenthalt dort bleiben müssten.

    Auch wenn Vietnam die Lage also aktuell im Griff hat und das Leben in weiten Teilen wieder normal läuft: Aufatmen kann das Land noch nicht.

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus Covid 19 ----- Welches Medikament könnte nach einer Infektion mit dem Virus zu einer schnellen Genesung beitragen?

    GOOGLE-SUCHE: "Russland"+"Avifavir"+"Avigan"+"Favipiravir"+"Medikament" :

    ZITAT ANFANG.

    DE24 NEWS

    https://www.de24.news/2020/06/…r-verwendung-im-juni.html

    Aktuelle Nachrichten

    Russland genehmigt Medikament zur Behandlung von Covid-19, in Krankenhäusern zur Verwendung im Juni

    Juni 1, 2020

    [ FOTO: Herstellung in Russland von Tabletten zur Bekämpfung des Coronavirus ]

    Fertige Tabletten laufen am Montag, dem 18. Mai 2020, in einem Werk in Khimki, Russland, während der Herstellung des
    antiviralen Arzneimittels Favipiravir, eines Joint Ventures zwischen dem russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) und der ChemRar-Gruppe, über die Kanäle einer Verpackungsmaschine.

    Bloomberg

    Russland hat ein Anti-Influenza-Medikament zur Behandlung von Covid-19 zugelassen und wird nach Angaben des russischen Staatsfonds (RDIF) ab Juni Kurse des Medikaments Avifavir an Krankenhäuser liefern.

    RDIF hat die Entwicklung und Produktion des Arzneimittels in Russland finanziert, das auf
    Favipiravir basiert, einem Anti-Influenza-Medikament, das erstmals in Japan unter dem Namen Avigan in einem 50: 50-Joint Venture mit dem russischen Pharmaunternehmen ChemRar entwickelt wurde.

    Vorläufige Studien schienen zu zeigen, dass es die Erholungszeiten für Patienten mit Covid-19 verkürzen könnte. Die letzte Phase der klinischen Avifavir-Studien mit 330 Patienten ist noch nicht abgeschlossen, teilten RDIF und ChemRar am Montag [01.05.2020] mit. Das russische Gesundheitsministerium hat jedoch bereits am Samstag [30.04.2020] vorübergehend die Verwendung des Arzneimittels als Coronavirus-Behandlung genehmigt.

    „Es ist ein großer, großer Schritt nach vorne“, sagte RDIF-CEO Kirill Dmitriev am Montag [01.05.2020] gegenüber [US-Sender] CNBC.

    „Wir glauben, dass es derzeit nur
    zwei wirklich wirksame antivirale Medikamente gegen das Virus gibt, nämlich Remdesivir, das von den USA hergestellt wird, und dieses Favipiravir, das ebenfalls vielversprechend ist“, sagte er gegenüber [US-Sender] CNBCs „Squawk Box Europe“.

    RDIF und die ChemRar-Gruppe gaben am Montag [01.05.2020] mit bekannt, dass sie im Juni 60'000 Avifavir-Kurse an russische Krankenhäuser liefern werden. Damit wurde RDIF als eine der weltweit ersten zugelassenen Coronavirus-Behandlungen beworben.

    Avifavir ist Russlands erstes Covid-19-Medikament und hat in klinischen Studien eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von Patienten mit Coronavirus gezeigt. Avifavir hat eine Zulassungsbescheinigung vom Gesundheitsministerium der Russischen Föderation erhalten. Damit ist Avifavir das erste Medikament auf Favipiravir-Basis in der Welt für die Behandlung von Covid-19 zugelassen“, sagten sie in der Erklärung.

    Laut Daten aus einer früheren klinischen Studie mit dem Medikament wurden 65% der 40 Patienten nach fünf Behandlungstagen negativ auf Coronavirus getestet, was doppelt so hoch war wie in der Standardtherapiegruppe, sagten RDIF und ChemRar im letzten Monat.

    Russland hat mit 405'843 nach Angaben der Johns Hopkins University die dritthöchste Anzahl bestätigter Coronavirus-Fälle weltweit. Die offizielle Zahl der Todesopfer bleibt jedoch mit 4'693 niedrig.

    ZITAT ENDE.

    ZITAT ANFANG.

    Bloomberg

    Russian Health Ministry Approves Anti-Coronavirus Drug Avifavir

    Ilya Khrennikov [ 31.05.2020 ]

    http://www.msn.com/en-au/news/coronavirus/russian-health-ministry-approves-anti-coronavirus-drug-avifavir/ar-BB14QaWj?li=AAgfYrC&ocid=UE01DHP#image=BBZAQhA|2

    [ PHOTO: WHITE TABLETS: "Uncoated tablets sit in a container following pressing during
    the manufacture of the Favipiravir antiviral medicine, a joint venture between the Russian Direct Investment Fund (RDIF) and ChemRar group, at a plant in Khimki, Russia, on Monday, May 18, 2020. Russia’s sovereign wealth fund says clinical trials for an antiviral medicine to treat coronavirus patients that it backs has shown potential." ]

    (Bloomberg) – Russia’s Health Ministry granted a temporary registration certificate to
    the country’s first Covid-19 medicine, a generic version of the Japanese flu drug Avigan, the country’s wealth fund said in statement.

    As the coronavirus continues to spread, upending economies and life around the world, drug companies have been racing to develop treatments and vaccines.

    Avifavir, developed by a joint venture of the Russian Direct Investment Fund and ChemRar Group, is designed to disrupt the novel coronavirus’s ability to reproduce and has proven effective in clinical trials.

    While an international researcher of the drug has sounded a note of caution -- joining scientists around the world who have tried to manage expectations of new treatments until they’ve been thoroughly tested -- the head of the wealth fund said it was a potential breakthrough.

    "
    Avifavir is not only the first antiviral drug registered against coronavirus in Russia, but it is also perhaps the most promising antiCovid-19 drug in the world" Kirill Dmitriev, CEO of the Russian Direct Investment Fund, said in the statement late Saturday. "It was developed and tested in clinical trials in Russia in an unprecedentedly short period of time, enabling Avifavir to become the first registered drug based on Favipiravir in the world."

    Avifavir is a generic version of Fujifilm Holdings Corp.’s Avigan, which in a non-randomized Chinese study in March resulted in the faster clearance of the virus than when using an anti-HIV drug. Companies around the world are considering producing it, with Glenmark Pharmaceuticals currently conducting Phase 3 clinical trials in India that might be completed as early as July.

    Yohei Doi, the lead researcher on a trial of the
    Japanese antiviral Avigan to treat Covid-19, said it’s too early to make a call on whether the drug works or not, and patients are still being enrolled.

    Russia has recorded the world’s third-highest number of Covid-19 infection cases, according to Johns Hopkins University’s research center. Russian cases exceeded 405'000 on Sunday, while the reported death toll remains relatively low among some of the world’s largest countries, at 4'693.

    ZITAT ENDE.

    WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Favipiravir :

    ZITAT ANFANG.

    Favipiravir (synonym T-705) ist ein Virostatikum, das als Avigan zur oralen Behandlung von Infektionen mit verschiedenen RNA-Viren verwendet wird. Es gehört, wie auch die strukturell verwandten Virostatika T-1105 und T-1106, zu den Pyrazincarboxamiden.[3] Favipiravir wurde während der Ebolafieber-Epidemie 2014 ohne die üblicherweise notwendige Arzneimittelzulassung an Menschen eingesetzt.

    [ ……… ]

    Therapeutische und experimentelle Verwendung

    Favipiravir wurde von Toyama Kagaku Kōgyō entwickelt, einer Tochterfirma der Fujifilm Holdings, und 1999 patentiert. Favipiravir wurde ursprünglich in Japan als Grippemedikament (Handelsname: Avigan) entwickelt, wobei die Arzneimittelzulassung beschränkt wurde auf die Behandlung der Influenza mit neuartigen Virenstämmen, die nicht auf die gängigen Virostatika ansprechen; wegen der in vielen Spezies beobachteten teratogenen (fruchtschädigenden) Wirkung ist es zudem in der Schwangerschaft kontraindiziert.[20] Während der Ebolafieber-Epidemie 2014 bot Japan der WHO an, bei Bedarf Favipiravir zu liefern.[21] Am 4. Oktober 2014 wurde eine französische Krankenschwester der Médecins Sans Frontières mit Favipiravir behandelt und überlebte eine Infektion mit Ebolaviren, die sie sich in Liberia zugezogen hatte.[22] Die Weltgesundheitsorganisation schrieb in einer Stellungnahme, dass es im Zuge der Ebolafieber-Epidemie 2014 ethisch akzeptabel sei, präventive oder therapeutische Arzneimittel ohne Nachweis der Wirksamkeit im Menschen bei ebendiesen einzusetzen, wenn in Tierversuchen vielversprechende Ergebnisse gezeigt werden konnten.[23]

    Im Februar 2020 wurde
    Favipiravir in China in einer ersten nicht randomisierten Doppelblindstudie an 80 Patienten als antivirale Therapie gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet.[24][25] In einer weiteren Studie, in der Favipiravir gegen das virostatische Präparat Arbidol (Umifenovir) an jeweils rund 120 Patienten verglichen wurde, zeigte Favipiravir eine signifikante Verbesserung.[26] Rund 71 Prozent der moderat erkrankten Patienten, denen Favipiravir gegeben wurde, hatten sich – teils unter schweren Nebenwirkungen – nach sieben Tagen erholt. Bei dem im Vergleich dazu eingesetzten Arbidol waren es knapp 56 Prozent. In einer kleineren Gruppe von zu Beginn der Therapie schwerkranken Patienten zeigte sich kein deutlicher Unterschied.[27] Die Ergebnisse dieser Studie werden jedoch bezweifelt.[26] Favipiravir hat zuvor im Februar 2020 in China die Zulassung zu klinischen Tests zur Evaluierung der Wirksamkeit bei COVID-19 erhalten.[28]

    Avigan (Favipiravir) gehört zu den Arzneimitteln, für die das Bundesministerium für Gesundheit im April 2020 die zentrale Beschaffung zur Behandlung infizierter und schwer erkrankter COVID-19-Patienten in Deutschland eingeleitet hat. Da es sich bei einer Covid-19-Therapie um einen individuellen Heilversuch ohne klinischen Wirksamkeitsnachweis handele, solle der Einsatz vorrangig bei schweren Verlaufsformen patientenindividuell erwogen werden.[29]

    ZITAT ENDE.

    Man konsultiere die aktuellen Fußnoten bitte im
    ORIGINAL @ https://de.wikipedia.org/wiki/Favipiravir (zuletzt bearbeitet: 19. April 2020 um 01:01 Uhr).
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    Corona-Virus ----- Was die Übertragbarkeit und den Schweregrad betrifft, so hat sich daran nichts geändert!

    The European - DAS DEBATTEN MAGAZIN

    WHO warnt: Coronavirus verliert nicht an Kraft

    https://www.theeuropean.de/adm…-verliert-nicht-an-kraft/ :

    ZITAT ANFANG.

    Wir dürfen die Gefahr durch Covid-19 nicht kleinreden

    WirtschaftsKurier 2.06.2020 - Europa, Gesellschaft & Kultur, Medien

    Die WHO weist die Aussage eines italienischen Arztes zurück, der am Montag behauptet hat, dass Covid-19 „klinisch nicht mehr existiert“. Das ist falsch, so die
    WHO: Corona bleibt gefährlich und verliert nicht an Kraft, so die "South China Morning Post".

    Der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, lobte am Montag den “immensen” Beitrag der Vereinigten Staaten zur globalen Gesundheit und drängte auf eine Fortsetzung der guten Beziehungen trotz des Schrittes von Präsident Donald Trump, aus dem UN-Gremium auszutreten.

    Trump sagte am Freitag, er werde die Beziehungen zur WHO abbrechen und beschuldigte sie, während der globalen Coronavirus-Krise zu einer Marionette Chinas zu werden.

    Die Experten der Gesundheitsbehörde und eine Reihe anderer Wissenschaftler sagten am Montag ebenfalls, dass es keine Beweise für die Behauptung eines hochrangigen italienischen Arztes gebe, dass das Coronavirus, das hinter der Covid-19-Pandemie steckt, an Wirksamkeit verloren habe.

    Professor Alberto Zangrillo, Leiter der Intensivstation des italienischen San-Raffaele-Krankenhauses in der Lombardei, das die Hauptlast des italienischen Ausbruchs trug, sagte am Sonntag im Staatsfernsehen, dass das neue Coronavirus “klinisch nicht mehr existiert”.

    Die WHO-Epidemiologin Maria Van Kerkhove sowie mehrere andere Experten für Viren und Infektionskrankheiten sagten jedoch, dass Zangrillos Äußerungen nicht durch wissenschaftliche Beweise belegt seien.

    Es gebe keine Daten, die zeigen würden, dass sich das neue Coronavirus signifikant verändert, weder in der Form der Übertragung noch in der Schwere der Krankheit, die es verursacht, sagten sie.

    "Was die Übertragbarkeit und den Schweregrad betrifft, so hat sich daran nichts geändert", sagte Van Kerkhove gegenüber Reportern.

    Es ist nicht ungewöhnlich, dass Viren bei ihrer Ausbreitung mutieren und sich anpassen, und die Debatte am Montag zeigt, wie Wissenschaftler das neue Virus überwachen und verfolgen.

    Die Covid-19-Pandemie hat bisher mehr als 370'000 Menschen getötet und weltweit mehr als 6 Millionen infiziert.

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus-Gefahr ----- Mehr Männer als Frauen versterben an an einer Coronavirus-Infektion!

    GOOGLE-SUCHE: "Coronavirus"+"weltweit"+"Männer"+"Frauen"+"Todesfälle" :

    Merkur.de @
    https://www.merkur.de/leben/ge…-ursache-zr-13643624.html :

    ZITAT ANFANG.

    Aktualisiert: 15.05.20 10:00

    SO MINIMIEREN MÄNNER IHR RISIKO

    Coronavirus-Infektion gefährlicher für Männer: Ärzte beobachten erhöhte Werte dieses Enzyms

    Von Juliane Gutmann

    Männer erkranken häufiger an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 - und sie versterben auch häufiger infolge der Infektion. Wissenschaftler erforschen das Phänomen.

    ● Die rasante Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie weltweit nimmt kein Ende: Mehr als 4'444'600 Fälle wurden bisher gemeldet.
    ● Bei der Analyse der Sterberaten fällt auf: Deutschland liegt mit einem Wert von 4,5 Prozent weit hinter anderen Ländern wie Italien (14 Prozent) oder Belgien (16,4 Prozent).
    ● Doch in vielen Coronavirus-Risikogebieten beobachten Mediziner, dass mehr Männer von einem schweren Verlauf der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 betroffen sind als Frauen.

    Update vom 15.05.2020: Enzym verantwortlich für schwere Covid-19-Verläufe bei Männern?

    Weiterhin gibt Forschern die Tatsache, dass Männer häufiger an einer Coronavirus-Infektion versterben als Frauen, Rätsel auf. Dem Robert Koch-Institut zufolge war der Anteil der bis Ende April in Deutschland gestorbenen Coronavirus-Patienten unter Männern höher: 56 Prozent der Todesfälle entfiel auf Männer, obwohl sie nur 48 Prozent der Erkrankten stellten. Wie niederländische Forscher jetzt herausfanden, gibt es wohl einen Zusammenhang mit einem bestimmten Enzym, das bei Männern in höherer Konzentration nachgewiesen wird als bei Frauen. So ist der Wert des Angiotensin-Converting-Enzyms 2 (ACE2) in der Regel im Blut von Männern höher als bei Frauen. Der Wissenschaftler Adriaan Voors von der Universität Groningen und sein Team veröffentlichten ihre Erkenntnisse im Fachblatt European Heart Journal.

    Das Enzym würde es dem Coronavirus erleichtern, in gesunde Zellen einzufallen und diese zu infizieren. Vor allem im Lungengewebe wiesen die Forscher erhöhte ACE2-Werte nach, was dem Wissenschaftsportal Spektrum zufolge den schweren Verlauf von Covid-19 erklären könnte, sobald das Virus die Lungen erreicht hat.

    Update vom 05.05.2020: Männer versterben häufiger an Covid-19 als Frauen - hormonelle Unterschiede als Ursache?

    Betrachtet man die bisherigen
    Coronavirus-Infektionen* in Deutschland, fällt auf: Männer erkranken häufiger schwer an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 - und versterben auch häufiger daran als Frauen. [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…ammaging-zr-13639840.html ] So meldet der Spiegel unter Berufung auf Zahlen des Robert Koch-Instituts, dass 57 Prozent der Coronavirus-Todesfälle auf Männer entfallen [ Siehe @ https://www.spiegel.de/consent…-ursache-zr-13643624.html ]. Auch weltweit belegen Zahlen, dass Männer gefährdeter sind, einen lebensbedrohlichen Verlauf zu erleiden. Als Hauptursache sehen Mediziner den ungesünderen Lebensstil: Männer rauchen häufiger, leiden häufiger an unerkanntem und unbehandelten Bluthochdruck oder Diabetes. Bei der Entstehung dieser Krankheiten spielt auch der Hormonhaushalt eine Rolle: So senkt der höhere Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper von Frauen offenbar bis zu den Wechseljahren das Risiko, Bluthochdruck und Diabetes zu entwickeln.

    Aktuell untersuchen US-amerikanische Forscher, ob eine höhere Konzentration der weiblicher Sexualhormone Östrogen und Progesteron Männer vor einem lebensbedrohlichen Covid-19-Verlauf bewahren könnte. In einer aktuellen Studie sollen insgesamt 75 Covid-19-Patienten mit den Hormonen behandelt werden, weitere 75 Krankenhaus-Patienten dienen als Kontrollgruppe. Vor allem in Östrogen legen Forscher ihre Hoffnungen: Dieses Hormon soll in der Lage sein, gefährliche
    entzündliche Prozesse im Körper* positiv zu beeinflussen und so im Falle einer Coronavirus-Infektion einen Immunschutz zu gewährleisten, der Komplikationen wie der Entwicklung einer Lungenentzündung entgegenwirkt [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…n-risiko-zr-13337654.html ].

    Artikel vom 15.04.2020: Die Coronavirus-Pandemie ist vorherrschendes Thema in den Medien. Regierungen versuchen die negativen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in Grenzen zu halten, Virologen und andere Wissenschaftler entschlüsseln den Aufbau des Virus und entwickeln
    Medikamente* [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…covid-19-zr-13519589.html ] und Impfstoffe* [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…oduktion-zr-13531509.html ]. Die neuartige Krankheit wirft immer neue Fragen auf. Ein Forscherteam aus den USA befasste sich jetzt mit dem Fakt, dass mehr Männer als Frauen an Covid-19 erkranken - und auch häufiger durch eine Infektion mit Coronaviren versterben.

    Mehr zum Thema:
    Nochmal angesteckt? So wahrscheinlich ist eine Coronavirus-Infektion nach überstandener Krankheit. [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…steckung-zr-13654165.html ]

    Coronavirus: Alkohol und Rauchen erhöhen das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf

    "In Deutschland sind 66 Prozent der Verstorbenen Männer, 34 Prozent sind Frauen. Bei den Infizierten sind 52 Prozent männlichen und 48 Prozent weiblichen Geschlechts. Wir haben eine höhere Sterblichkeit unter Männern", zitiert die Tagesschau Marcia Stefanick, Medizin-Professorin am Institut für Präventionsforschung an der Stanford Universität in Kalifornien [ Siehe @ https://www.tagesschau.de/ausl…en-sterblichkeit-101.html ].

    Dafür macht die Forscherin verschiedene Faktoren verantwortlich, allen voran allerdings das Rauchen. "Rauchen hat einen großen Einfluss, weil das Coronavirus die Atemwege befällt. Männer scheinen häufiger zu rauchen als Frauen", so Stefanick. In Hinblick auf das Rauchen gilt: Wer raucht, ist anfälliger für Lungenkrankheiten wie
    Lungenkrebs* und je mehr Zigaretten es am Tag sind, desto höher das Risiko zu erkranken [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…ubliches-zr-12694886.html ]. Vor allem in China, wo rund zehnmal mehr Männer rauchen als Frauen, erkläre das mit Sicherheit die deutlich höhere Sterblichkeit unter Männern. Im Iran, in Südkorea oder Italien zeichnet sich ein ähnliches Bild. In Hinblick auf Italien stellt Professorin Stefanick fest: "Hier gibt es laut Statistik sieben Millionen Raucher und nur 4,5 Millionen Raucherinnen. Auch Alkoholgenuss macht Corona-Infizierte offenbar anfälliger".

    Lesen Sie auch:
    CoronavirusRaucher als besondere Risikogruppe - das empfiehlt der Experte. [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…faehrdet-zr-13593986.html ]

    Seltener schwere Covid-19-Verläufe bei Frauen durch bessere Abwehr

    Neben einem ungesünderen Lebensstil beeinflussen auch genetische Faktoren den
    Verlauf von Coronavirus-Infektionen* [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…ammaging-zr-13639840.html ]. Genetisch bedingt sei das Immunsystem von Frauen robuster als das von Männern: "Das bedeutet, bei ihnen lässt sich ein besserer Impfschutz aufbauen als bei Männern. Das weibliche Geschlecht bekämpft außerdem Infektionskrankheiten besser", sagt Forscherin Marcia Stefanick. Das habe zur Folge, dass weltweit rund dreimal mehr Männer an einer Coronavirus-Infektion versterben als Frauen. Zu diesem Ergebnis kommt die Universität von Miami, die 4'789 Krankenakten von Covid-19-Patienten analysiert hat.

    Auch dass Frauen in der Regel besser auf ihre Gesundheit achten, sich gesünder ernähren und regelmäßiger als Männer zu Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen zum Arzt gehen, könnte eine Begründung dafür sein, warum sie seltener an einem schweren Covid-19-Verlauf erkranken.

    Quellen:
    https://coronavirus.jhu.edu/data/mortality; www.focus.de; www.tagesschau.de; www.spektrum.de; www.rki.de.

    Weiterlesen:
    Ende der Covid-19-Pandemie endlich in Sicht? Virologe mit positiver Prognose [ Siehe @ https://www.merkur.de/leben/ge…t-sommer-zr-13604412.html ].

    Jg

    * Merkur.de gehört zum deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.


    ZITAT ENDE.

    SCHWEIZ | POLIZEITICKER.ch | TickerMedia AG @
    https://www.polizeiticker.ch/a…chweiz-am-29052020-161305 :

    ZITAT ANFANG.

    Coronavirus – Die Lage in der Schweiz am 29.05.2020

    29.05.2020 | 14:10

    BAG

    Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 30'828 laborbestätigte Fälle, damit 32 zusätzlich gemeldete Fälle innerhalb eines Tages.

    Die Fallzahlen unterliegen einer wöchentlichen Schwankung mit jeweils tieferen Zahlen am Wochenende. Die Inzidenz beträgt 359 pro 100'000 Einwohner. Bisher traten 1'657 Todesfälle im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19-Erkrankung auf. Alle Kantone der Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein sind von COVID-19 betroffen.

    Zeitlicher Verlauf

    Die Zahl der durchgeführten Tests auf SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, belaufen sich bisher insgesamt auf 390'697. Bei 10% dieser Tests fiel das Resultat positiv aus (wobei mehrere positive oder negative Tests bei derselben Person möglich sind).

    Verteilung der Fälle nach Alter und Geschlecht

    Die Altersspanne für die laborbestätigten Fälle betrug 0 bis 108 Jahre. Der Median betrug 52 Jahre, das heisst die Hälfte der Fälle waren jünger, die Hälfte älter als 52 Jahre. 46% der Fälle waren Männer, 54% Frauen. Erwachsene waren deutlich mehr betroffen als Kinder. Bei Erwachsenen ab 60 Jahren waren Männer häufiger betroffen als Frauen, bei Erwachsenen unter 60 Jahren Frauen häufiger als Männer. Bei beiden Geschlechtern war die Inzidenz im Alter von 80 Jahren und älter am höchsten.

    Hospitalisation

    Insgesamt wurden bisher 3'968 Hospitalisationen im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19 Erkrankung gemeldet.

    Von den 3'541 hospitalisierten Personen, für welche vollständige Daten vorhanden sind, hatten 14% keine relevanten Vorerkrankungen und 86% mindestens eine. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei hospitalisierten Personen waren Bluthochdruck (52%), HerzKreislauferkrankungen (34%) und Diabetes (23%).

    Bei den hospitalisierten Personen waren die drei am häufigsten genannten Symptome Fieber (66%), Husten (63%) und Atembeschwerden (41%). Ausserdem lag bei 46% eine Lungenentzündung vor.

    Verteilung der hospitalisierten Fälle nach Alter und Geschlecht

    Das Alter der hospitalisierten Personen lag zwischen 0 und 102 Jahren, der Altersmedian betrug 72 Jahre. 60% der hospitalisierten Personen waren Männer und 40% Frauen. Die Anzahl hospitalisierter Personen war in allen Altersgruppen bei Männern höher als bei Frauen. Die Inzidenz stieg mit dem Alter stark an und war bei den über 80-Jährigen am höchsten.

    Todesfälle

    Bisher starben in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 1'657 Personen, die im Labor positiv auf COVID-19 getestet worden waren


    Dies entspricht 19 Todesfällen pro 100'000 Einwohner. Von den 1'573 verstorbenen Personen, für welche vollständige Daten vorhanden sind, litten 97% an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei verstorbenen Personen waren Bluthochdruck (63%), Herz-Kreislauferkrankungen (57%) und Diabetes (26%).

    Verteilung der verstorbenen Fälle nach Alter und Geschlecht

    Von den Verstorbenen waren 58% Männer und 42% Frauen. Die Altersspanne betrug 0 bis 108 Jahre, wobei der Altersmedian bei 84 Jahren lag. Am 28.05.2020 wurde der Tod eines Säuglings mit Ansteckung im Ausland gemeldet. Die Anzahl der verstorbenen Personen pro 100'000 Einwohner war bei den Männern je nach Altersgruppe zwei- bis dreimal höher als bei den Frauen. Diese Inzidenz war bei Personen unter 60 Jahren sehr klein, stieg mit dem Alter stark an und war bei den über 80-Jährigen am höchsten.

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus-Gefahr ----- Man weiß nie wer ansteckend ist und einen infizieren könnte. ----- Oftmals auch noch nicht einmal dass man selbst infiziert ist.

    Ein hoher Prozentsatz der mit dem Coroanavirus-Infizierten zeigen keine Symptome aufgrund dessen man feststellen könnte dass sie infiziert und somit ansteckend sind!

    https://www.scinexx.de/news/me…t-asymptomatische-faelle/ :

    ZITAT ANFANG.

    Corona: Bis zu 80 Prozent asymptomatische Fälle?

    Anteil der infizierten Menschen ohne Symptome scheint stark zu variieren

    [ FOTO: Frau mit Schutzmaske: „Vor allem Frauen und junge Erwachsene könnten bei einer Coronavirus-Infektion häufiger symptomlos bleiben als bislang gedacht. © filadendron, koto_feja/ iStock“ ]

    Große Unklarheiten: Nicht jeder, der sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert, erkrankt an Covid-19 – so viel scheint klar. Doch wie hoch der Anteil dieser asymptomatischen Fälle ist, darüber gibt es bislang nur weit auseinandergehende Zahlen. So kam die „Heinsberg“-Studie in Deutschland auf 22 Prozent symptomlose Fälle, aber Mediziner in Italien und China ermittelten rund 40 Prozent. Auf einem Kreuzfahrtschiff blieben sogar 80 Prozent der Infizierten ohne Krankheitssymptome!

    Diese Eigenheit macht die Corona-Pandemie besonders schwer beherrschbar: Wer sich mit SARS-CoV-2 ansteckt, merkt manchmal gar nichts davon kann aber das Virus trotzdem an andere weitergeben. Von Kindern ist schon länger bekannt, dass sie nach einer Infektion besonders oft symptomlos bleiben, aber auch junge Erwachsene zeigen tendenziell häufiger sehr milde Verläufe oder gar keine Symptome.

    Nur wenige aussagekräftige Erhebungen

    Aber wie hoch ist der Anteil solcher asymptomatischen Infektionen bei SARS-CoV-2? Diese für die Pandemie-Bekämpfung wichtige Frage ist schwer eindeutig zu beantworten. Denn bislang gibt es nur wenige Studien, bei denen Forscher beispielsweise eine gesamte Bevölkerungsgruppe oder Ortschaft systematisch auf eine akute oder bereits überstandene Coronavirus-Infektion hin getestet haben. Wenn dagegen, wie bisher meist der Fall, nur Patienten mit Beschwerden einen Test erhalten, bleibt die Dunkelziffer zwangsläufig hoch.

    Ein Beispiel für eine solche Erhebung in Deutschland war die sogenannte „Heinsberg“-Studie. Bei dieser hatten Epidemiologen eine Stichprobe von 600 Menschen und ihren Haushaltsmitgliedern im Ort Gangelt in Nordrhein-Westfalen getestet – einem frühen Hotspot der Corona-Pandemie. Dabei kam man auf einen Anteil von 22 Prozent asymptomatischer Fälle.

    Gut 40 Prozent Symptomlose in Italien und China

    Doch inzwischen lassen mehrere Studien vermuten, dass der Anteil solcher symptomlos Infizierter erheblich höher sein könnte. Schon im April 2020 berichteten Forscher um Enrico Lavezzo von der Universität Padua von einer Reihentestung im kleinen italienischen Örtchen Vò, bei der 85 Prozent aller Einwohner untersucht wurden. Das Ergebnis: Von den 2,6 Prozent mit SARS-CoV-2 Infizierten waren 43 Prozent asymptomatisch geblieben.

    Auf einen ähnlichen Wert kommen auch Rongrong Yang und sein Team aus Wuhan. Bei Tests von 78 Kontaktpersonen von Covid-19-Patienten erwiesen sich 33 der Untersuchten als symptomlos infiziert – das entspricht ebenfalls knapp 43 Prozent. Unter diesen asymptomatischen Fällen waren vor allem junge Erwachsene und zu 66 Prozent Frauen, wie die Forscher berichten.

    80 Prozent „versteckte“ Infektionen auf einem Schiff!

    Noch extremer ist das Ergebnis einer Studie, bei der Forscher alle 217 Passagiere und Crewmitglieder eines kleinen Kreuzfahrtschiffs getestet haben. Das Schiff war Mitte März im argentinischen Hafen Ushuaia mit Kurs auf die Antarktis gestartet – die Expeditionstour sollte drei Wochen lang den Spuren des Polarforschers Ernest Shackleton folgen. Doch am achten Tag der Fahrt entwickelte der erste Passagier Fieber, bald darauf erkrankten weitere.

    Das Schiff wurde unter Quarantäne gestellt und am 20. Tag nach Abfahrt wurden alle Menschen an Bord mittels PCR auf SARS-CoV-2 getestet. „Unseres Wissens nach ist das das erste Mal, dass während der Corona-Pandemie Passagiere und Besatzung eines isolierten Schiffs vollständig getestet wurden“, sagen Alvin Ing von der Macquarie University in Sydney und seine Kollegen.

    Ergebnis: 128 der 217 Menschen an Bord hatten sich mit dem Coronavirus infiziert aber 104 von ihnen blieben völlig symptomfrei. Dies entspricht einem Prozentsatz von 81 Prozent. Inwieweit unter diesen auch falsch-positive Fälle sind, bleibt mangels Nachtestungen zwar unklar. Dennoch deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass asymptomatische Fälle häufiger sein könnten als bislang angenommen.

    Was bedeutet dies für die aktuelle Sitatuation?

    Zusammengenommen belegen diese Studien, dass es bislang eine erhebliche Unsicherheit darüber gibt, wie viele Menschen bei einer Coronavirus-Infektion tatsächlich symptomlos bleiben. Die Ergebnisse deuten aber darauf hin, dass der Anteil der asymptomatischen Fälle erheblich höher liegen könnte, als es die Heinsberg-Studie nahelegte.

    Das hat mögliche Konsequenzen auch für die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie. Denn es zeigt einerseits, wie wichtig es ist, auch Menschen ohne klare Covid-19-Symptome zu testen, wenn die Kapazität vorhanden ist. Zum anderen aber bestätigt es, dass Schutzmaßnahmen wie Social Distancing und Mund-Nasen-Schutz auch jetzt noch durchaus sinnvoll sein können.

    Darüber hinaus könnte ein höherer Anteil symptomloser Fälle auch bedeuten, dass schon mehr Menschen in der Bevölkerung die Infektion unbemerkt hinter sich gebracht haben als offiziell erfasst. Sie wären damit höchstwahrscheinlich gegen eine erneute Ansteckung immun. Allerdings: Diese Herdenimmunität reicht nach Einschätzung vieler Virologen bislang bei uns nicht aus, um die Pandemie komplett zu stoppen. ( [
    1. ] medRxiv, doi: 10.1101/2020.04.17.20053157; [ 2. ] JAMA Network Open, doi: 0.1001/jamanetworkopen.2020.10182; [ 3. ] BMJ Thorax, doi: 10.1136/thoraxjnl-2020-215091 )

    Quelle: BMJ, JAMA, medRxiv

    [ Donnerstag ] 28. Mai 2020
    - Nadja Podbregar[/color]

    [ [
    1. ] medRxiv - THE PREPRINT SERVER FOR HEALTH SCIENCES (vom 18. April 2020) @ https://www.medrxiv.org/conten…101/2020.04.17.20053157v1

    [
    2. ] JAMA Network Open | Research Letter | Infectious Diseases (vom 27. Mai 2020) @ https://jamanetwork.com/journa…kopen/fullarticle/2766237

    [
    3. ] BMJ Journals - Thorax - »Communication – COVID-19: in the footsteps of Ernest Shackleton« (vom ersten und zweiten Quartal 2020) @ https://thorax.bmj.com/content…/27/thoraxjnl-2020-215091 ]

    ZITAT ENDE.
    .

    .
    Corona-Virus-Krise ----- Jeder sollte seiner Verantwortung nachkommen und sich selbst und jeden seiner Mitmenschen so weit wie möglich vor dem Virus zu schützen suchen.

    .
    Die aktuelle Situation in der Bundesrepublik Deutschland :

    RND - REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND
    https://www.rnd.de/wissen/coro…TKE5CZTF7O3KYMYVU33Y.html :

    ZITAT ANFANG.

    Gastronomie - Kirche - Coronavirus

    Neue Corona-Fälle nach den Lockerungen: Restaurants und Kirchen ins Freie verlegen?

    ● Nach den Lockerungen haben sich mehrere Menschen nach einem Restaurant- und Kirchenbesuch mit dem Coronavirus infiziert.

    ● Die aktuellen Auflagen für die Betreiber scheinen nicht effektiv genug zu sein.

    ● Deswegen raten Experten dazu, solche Aktivitäten ins Freie zu verlegen.

    23.05.2020, 11:49 Uhr

    [ FOTO: Gottesdienst bei schonem Wetter in Freihen unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abstandsregeln und sonstigen Schutzmaßnahmen ]

    Mehr als 50 Menschen nach Restaurantbesuch in Quarantäne

    Das Restaurant Alte Scheune nahe Leer in Ostfriesland musste bereits eine Woche nach der Wiedereröffnung coronabedingt schließen.
    Nach der Wiedereröffnung am 15. Mai wurde ein Gast positiv auf das Virus getestet [ Siehe @
    https://www.rnd.de/panorama/es…J6VVG3FA6COFR7HU2WKU.html (vom 22.05.2020, 22:59 Uhr) ]. Gäste und das Personal mussten sich daraufhin in Quarantäne begeben. Das Restaurant hatte betont, Hygienerichtlinien eingehalten zu haben, trotzdem kann eine Ansteckung nicht ausgeschlossen werden. An Christi Himmelfahrt schickte das örtliche Gesundheitsamt deshalb mehr als 50 Menschen in Quarantäne – sie alle waren zwischen dem 15. und 18. Mai in der Alten Scheune zu Gast gewesen.

    In Deutschland konnten in fast allen Bundesländern Restaurants und Cafés Mitte Mai wieder öffnen. Nach der zweimonatigen Corona-Zwangspause hatten sie sich jedoch an
    strenge Auflagen zu halten [ Siehe @ https://www.bundesregierung.de…corona-massnahmen-1734724 (vom 06.05.2020, bzw. vom 19.05.2020) ]. Mitunter hatten die Gäste einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu halten und beim Betreten des Lokals eine Maske zu tragen. Außerdem müssen Besucher ihre Kontaktdaten hinterlassen, um sie im Falle einer neuen Corona-Infektion kontaktieren zu können.

    Mehrere Gemeindemitglieder im Krankenhaus

    Nach einem Gottesdienst in einer Kirchengemeinde der Baptisten in Frankfurt haben sich laut Deutscher Presse-Agentur mehrere Mitglieder mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten von den Infizierten seien zu Hause, sechs befinden sich offenbar in Krankenhäusern. Wie viele Gemeindemitglieder sich infiziert haben, ist unklar. Der Gottesdienst sei am 10. Mai gewesen.

    Religiöse Versammlungen sind seit dem 1. Mai
    unter Auflagen wieder erlaubt [ Siehe @ https://www.ekd.de/hinweise-coronavirus-53728.htm (vom 06.05.2020, bzw. vom 19.05.2020) ]. So muss in Kirchen und anderen Gotteshäusern der Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Menschen eingehalten werden, nötig sind zudem weitere Hygienemaßnahmen wie das Aufstellen von Desinfektionsspendern.

    Experten raten zu frischer Luft

    Mit zahlreichen Regeln und Maßnahmen sollte eine Ansteckung an öffentlichen Orten eigentlich verhindert werden.
    Experten haben mehrfach schon dazu geraten, die Räume ordentlich zu lüften und Flächen zu desinfizieren [ Siehe @ https://www.rnd.de/wissen/anst…MZDU3JNQYFC557EX2FOI.html (vom 22.05.2020, um 12:22 Uhr) ]. Am besten sitzt man also auch laut Virologe Christian Drosten im Außenbereich, wie er im NDR-Podcast zum Coronavirus erklärt [ Siehe Postcast und Niederschrift »Jetzt ist Alltagsverstand gefragt« @ https://www.ndr.de/nachrichten…odcastcoronavirus208.html (vom 12.05.2020 um 14:00 Uhr) ]. Denn laut seiner Einschätzung würden die Aerosole dort eher weggeweht werden, statt in der Luft stehen zu bleiben.

    Was in Restaurants funktioniert, könnte auch Gläubigen helfen. Bei Freiluft-Gottesdiensten ist die Ansteckungsgefahr nicht nur geringer, es könnten auch deutlich mehr Menschen unter den Abstandsregeln zusammenfinden. Damit könnten Kirchen ihren Gemeindemitgliedern eine sicherere Alternative bieten zu den Zusammenkünften mit wenigen Teilnehmern oder auch den Onlinegottesdiensten.

    VIDEO:
    Coronavirus: Diese Maßnahmen schützen mich [ Länge: ungefähr eine Minute ]

    SCHUTZ VOR DEM CORONAVIRUS

    Das neuartige Coronavirus hat Deutschland erreicht, doch es gibt viele Möglichkeiten, um sich vor dem Anstecken zu schützen. © RND

    Hygienemaßnahmen weiterhin beachten

    Trotz der Lockerungen haben sich die Menschen außerdem an die vom
    Bundesministerium für Gesundheit empfohlenen Hygienemaßnahmen zu halten [ Siehe @ https://www.bundesgesundheitsm…ionen-und-massnahmen.html und https://www.rnd.de/wissen/coro…TKE5CZTF7O3KYMYVU33Y.html (anzuwenden seit Ende 2019 und auch in 2020 weiterhin aktuell und zu beachten) ]: Waschen Sie regelmäßig und ausreichend lange Ihre Hände mit Wasser und Seife, niesen oder husten Sie in die Armbeuge oder in ein Taschentuch, halten Sie die Hände vom Gesicht fern, vermeiden Sie Berührungen und halten Sie ausreichend Abstand zu anderen Menschen. Wer sich krank fühlt, sollte das Betreten von öffentlichen Räumen grundlegend vermeiden und zu Hause bleiben.

    RND/tmo

    ZITAT ENDE.

    ZUM THEMA:

    Coronavirus - Gastronomie - Forschung
    Ansteckungsrisiko in Restaurants: "Es geht darum, wie das Lokal belüftet wird"
    https://www.rnd.de/wissen/anst…MZDU3JNQYFC557EX2FOI.html (vom 22.05.2020, um 12:22 Uhr)

    Coronavirus - Einzelhandel - Gastronomie
    Studie: Drei von vier Kunden wollen lieber kontaktlos bezahlen
    https://www.rnd.de/wirtschaft/…OLAIH2Q4AHOJ6UPC4TDA.html (vom 22.05.2020, um 11:39 Uhr)

    Corona-Exit - Restaurant - Gastronomie
    Restaurants öffnen in weiteren Bundesländern
    https://www.rnd.de/wirtschaft/…YV6RHYNDLEZL6TKQ6LQM.html (vom 15.05.2020, um 11:58 Uhr)

    Corona-Exit - Krankheiten - Gastronomie
    Gastronomie: Neue Hygiene- und Abstandsmaßnahmen schmälern den Umsatz
    https://www.rnd.de/wirtschaft/…RLXYMD5UPN4TFW7N7KMU.html (vom 18.05.2020, um 13:41 Uhr)

    Gastronomie - Coronavirus - Corona-Exit
    Gastronomen fürchten chaotische Zustände – vor allem, wenn die Bundesliga wieder Fahrt aufnimmt
    https://www.rnd.de/wirtschaft/…H6BVAS7HOBUYKJBLKJFY.html (vom 14.05.2020, um 0:05 Uhr)
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    Was ich so im Internet über das aktuelle unverantwortliche Verhalten diverser Gruppierungen in Deutschland las ( wie z.B. auch dies @ https://www.br.de/nachrichten/…e-waehrend-corona,Rzj6QCv, veranlasste mich erst kürzlich den folgenden Beitrag zu formulieren und an verschiedenen Stellen im Internet zu verbreiten:

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    »Corona-Virus-Krise ----- Und was die jeweilig Regierenden zum Schutze ihrer Bevölkerung tun sollten. ----- Was die Mehrheit der Bürger will dass man diesbezüglich für sie tut?«

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    Alle in Deutschland Unzufriedenen führen sich doch bitte mal die Lebensverhältnisse und aktuelle Situation IN DEN FOLGENDEN LÄNDERN DER ERDE vor Augen :

    Wären sie nicht momentan oder zukünftig DORT besser aufgehoben als in der Bundesrepublik Deutschland? :

    Scheindemokratien und Diktaturen und ihr Umgang mit der Corona-Virus-Krise :

    TSCHEETSCHENIEN
    Präsident Ramsan Kadyrow
    https://www.bild.de/lgbt/2020/…-haben-70801096.bild.html (vom 20.05.2020) und https://www.derstandard.at/sto…herweise-corona-infiziert (vom 21.05.2020)

    BRASILIEN
    Präsident Jair Bolsonaro
    https://www.wienerzeitung.at/n…zum-neuen-Epizentrum.html (vom 20.05.2020)

    NICARAGUA
    Präsident Daniel Ortega
    https ://www.dw.com/en/nicaraguas-ortega-watches-as-coronavirus-pandemic-rages/a-53526911 (vom 21.05.2020) und https://www.dw.com/de/nicaragu…as-coronavirus/a-53518551 (vom 21.05.2020)

    WEIßRUSSLAND
    Präsident Alexander Lukaschenko
    https://www.br.de/nachrichten/…iert-die-pandemie,RvJ2ZWx (vom 06.04.2020)

    IRAN
    Staatsoberhaupt: de jure: Imam Muhammad al-Mahdī
    Staatsoberhaupt: de facto: (stellvertretend): Führer Ali Chamenei
    Regierungschef: Präsident Hassan Rohani
    https://www.aljazeera.com/news…cted-200521201418904.html (vom 22.05.2020)

    NORDKOREA
    Präsident Kim Jong-un
    https://www.diepresse.com/5812…ea-das-land-ohne-covid-19 (vom 11.05.2020)
    .

    Martin, habe ich das richtig verstanden, du warnst uns vor der Einnahme von Hydroxychloroquin und nimmst es selbst zur Prophylaxe ein? :S Warum? :/ Noch dazu, wo du doch zu denen gehörst, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Krankheit bereits hinter sich haben. ?(

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    Ich nehme keine Sorte aktueller
    Tabletten, die die Pharmakologie und Toxikologie Hydroxychloroquin nennt, die in Deutschland rezeptpflichtig sind (und auch in den meisten anderen Ländern der Welt rezeptpflichtig sind!) und die gewöhnlich vorsorglich gegen Malaria verschrieben werden (zur Einnahme bevor man in ein Malariagebiet reist). Ich selbst will auch garnicht Hydroxychloroquin nehmen, und auch überhaupt nicht anderen Leuten empfehlen.

    Ich bin nur für mein eigenes Tun und Handeln mir selbst gegenüber verantwortlich!

    Was andere Personen tun unterliegt ihrer Eigenverantwortung!

    Ich übernehme keine Verantwortung für sie!

    Jeder entscheide für sich selbst, und am besten noch konsultiere ihren/seinen Hausarzt bezüglich solcher Dinge.

    Ich selbst nehme seit über zwei Monaten schon einmal täglich eine klitzekleine Dosis Chinin enthalten in 300ml Indian Tonic-Wasser mit 20ml Traubensaftkonzentrat.

    Ich berichte nur zum PRO und KONTRA der Einnahme meinerseits von Chinin.

    Ansonsten, Wissenschaftler und Mediziner haben bisher nur feststellen können:

    Eine vorherige Infektion mit dem Coronavirus schließt eine weitere Infektion nicht aus!

    Auch jemand der (anfänglich) keine Symptome hatund auch jemand der zu keiner Zeit Symptome aufweist (aufweisen wird) – kann mit dem Coronavirus infiziert und ansteckend sein.

    Mehr Männer als Frauen sind (in der ganzen Welt) bisher am Coronavirus verstorben.

    Nichts bezüglich dem Coronavirus und seiner Bekämpfung ist garantiert!
    .

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    Corona-Virus --- und verschiedene Möglichkeiten das Leiden unter einer Covid-19-Ansteckung zu lindern und hoffentlich das Sterben zu verhindern.

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    Hydroxychloroquin
    VERGIFTUNGSGEFAHR UND TOD!

    Also bitte nicht selbst damit herumexperimentieren!

    DW.com - Deutsche Welle @ https://www.dw.com/de/trump-ni…roxychloroquin/a-53490300 ( in Deutsch ) :

    ZITAT ANFANG.

    Datum 18.05.2020

    Permalink:
    https://p.dw.com/p/3cRGm

    CORONA-PANDEMIE

    Trump nimmt Hydroxychloroquin

    Der US-Präsident ist im Selbstversuch: Noch bevor die Wirksamkeit des Malaria-Mittels im Kampf gegen das Coronavirus bewiesen ist, nimmt Donald Trump es jetzt täglich ein. Weil er Hydroxychloroquin "gut findet".

    [ FOTO: Präsident Donald Trump am Mikrofon; „US-Präsident Donald Trump erläutert, wie er sich vor dem Coronavirus schützt“ | "© picture-alliance/abaca/D. Mills/The New York Times" ]

    [ – „Vorsorge, Prävention oder Prophylaxe steht im Bereich Medizin und Gesundheit für: Krankheitsprävention, Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit.“ – „Als Prophylaxe bezeichnet man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die dazu dienen, eine Beeinträchtigung der Gesundheit durch Risikofaktoren, Krankheiten oder Unfälle zu verhindern.“ ]

    US-Präsident Donald Trump nimmt das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin als Coronavirus-Prophylaxe. Er nehme das Medikament "seit ungefähr eineinhalb Wochen", weil er es "gut finde". "Ich habe viele gute Geschichten darüber gehört", erklärte der Präsident im Weißen Haus. Auf Nachfrage nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Nutzen einer solchen Prophylaxe meinte er, er habe dazu viele Anrufe bekommen und viele Ärzte und Krankenschwestern nähmen es auch vorsorglich. Er habe die Einnahme des Medikaments mit dem Arzt des Weißen Hauses abgestimmt.

    Ein Geschenk Gottes?


    Im März und April hatte Trump immer wieder für Hydroxychloroquin als Therapie für Patienten geworben, die an der vom Coronavirus verursachten Lungenerkrankung COVID-19 litten. Das Medikament sei ein "Geschenk Gottes", schwärmte er damals. Ende April warnte die US-Lebensmittel- und Arzneibehörde (FDA) allerdings vor dem angeblichen Wundermittel: Es gebe keine belastbaren Beweise einer Wirksamkeit gegen COVID-19, das Mittel erhöhe aber das Risiko lebensgefährlicher Herzrhythmus-Störungen, hieß es. Zuvor hatte eine Studie bei Einnahme des Medikaments in Kombination mit einem Antibiotikum eine höhere Sterblichkeit bei Patienten festgestellt.

    [ FOTO: „Das Medikament Hydroxychloroquin - weltweit testen Experten die Corona-Wirkung des Malaria-Mittels“ | "© picture-alliance/dpa/Zuma/Quad-City Times/K. E. Schmidt" ]

    Trump erläuterte weiter, er nehme auch Zink ein, um das Immunsystem zu stärken. Der 73-Jährige betonte, Coronavirus-Tests seien bei ihm zuletzt negativ ausgefallen. Es blieb unklar, ob der Präsident Hydroxychloroquin als Prophylaxe gegen eine Infektion mit dem Virus einnimmt oder in der Hoffnung, dass damit mögliche COVID-Symptome milder ausfielen.

    Studie mit 2000 Probanden

    Hydroxychloroquin ist in den USA auch zur Behandlung der Autoimmunkrankheit Lupus und von Arthritis zugelassen. Derzeit laufen mehrere Studien, die einen möglichen Nutzen des Medikaments im Zusammenhang mit COVID-19 untersuchen. Das Nationale Gesundheitsinstitut der USA hatte in der vorigen Woche auf eine klinische Studie mit rund 2000 Probanden hingewiesen. Diese soll klären, ob die Einnahme von Hydroxychloroquin gemeinsam mit dem Antibiotikum Azithromycin im frühen Stadium der Corona-Erkrankung Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren kann.

    In den USA sind seit Beginn der Pandemie nach Angaben von Wissenschaftlern mehr als 90.000 Menschen an COVID-19 gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen liegt laut der Universität Johns Hopkins in Baltimore bei mehr als 1,5 Millionen.

    se/rb (dpa, ap, rtr, afp)

    ZITAT ENDE.

    DW.com - Deutsche Welle Kurznachrichten ( in Englisch ) :

    https://www.dw.com/en/coronavi…g-for-covid-19/a-53490366 :

    ZITAT ANFANG.

    Date: 19.05.2020

    Permalink:
    https://p.dw.com/p/3cRHq

    NEWS

    Coronavirus latest: Trump says he takes anti-malaria drug for COVID-19

    Despite warnings from health agencies and experts, US President Donald Trump said he was taking the anti-malaria drug hydroxychloroquine as a preventive medicine against the coronavirus. Follow DW for the latest.

    [ PHOTO: President Donald Trump on the microphone | "© picture-alliance/abaca/D. Mills/The New York Times" ]

    ● US President Donald Trump has been taking hydroxychloroquine against the new coronavirus, despite medical warnings about the use of the drug

    [ For the next three passages you have to scroll down somewhat in the ORIGINAL. ]

    00:15 US President Donald Trump said that he is taking the malaria drug hydroxychloroquine to protect against the new coronavirus, despite warnings from his own government that it should only be administered for COVID-19 in a hospital or research setting due to potentially fatal side effects.

    Trump said he has been taking hydroxychloroquine and a zinc supplement daily "for about a week and a half now."

    The president spent a number of weeks pushing the drug as a potential cure for the novel coronavirus, despite several of his administration's top medical professionals urging caution. The drug has the potential to cause significant side effects in some patients. Trump said his doctor did not recommend the drug to him, but he requested it from the White House physician. The president told reporters: "I started taking it, because I think it's good. I've heard a lot of good stories."

    ZITAT ENDE.

    Ich selbst nehme ebenso Hydroxychloroquinbzw. in einem bestimmten Getränk, das enthält: Chinin (Deutsch), Quinine (Englisch) ( only a very, very small dose! = nur eine klitzekleine Dosis! ) – täglich als medizinische Vorsorge oder Prophylaxe, schon seit Freitag, 27. März 2020. Es meinerseits einzunehmen war meine persönliche Idee und Entscheidung ohne Konsultation eines Arztes und einige Zeit bevor seitens Donald Trump davon die Rede war. ( Erst jetzt – ab Mitte Mai 2020 – beginnt man in einigen Ländern der Welt, und so auch in Australien, diesbezügliche großangelegte medizinische Studien mit Hydroxychloroquin zu unternehmen. )
    Desweiteren, als weitere Prophylaxen, habe ich mich Mitte-März 2020 gegen Lungenentzündung sowohl wie Keuchhusten impfen lassen, und mich Mitte-April 2020 auch der jährlichen Grippe-Impfung unterzogen.
    Ich bleibe meistens auch einfach zuhause, und wenn ich ausgehe halte ich immer mindestens zwei Meter Abstand zu allen anderen Leuten. Ich meide alle Menschenmengen und alle öffentlichen Toiletten, öffentliche Verkehrsmittel, fremde Personenwagen und die meisten Supermärkte und sonstigen Geschäfte. Mein Transport und einziges sportliches Bewegungsmittel ist allein mein Fahrrad (E-bike, ausgedeckt wie ein Fahrrad eines Postboten). Wenn ich mal 70km bis 80km am Tag mit dem Fahrrad zurücklege so ist das keine Seltenheit.
    Ich bin und bleibe also trotz meines Alters und trotz der Coronavirus-Pandemie bei bester Gesundheit!

    Hydroxychloroquin
    VERGIFTUNGSGEFAHR UND TOD!

    Also bitte nicht selbst damit herumexperimentieren!

    Bitte beachte auch unbedingt folgenden Auszug aus der Merkur.de / Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co.KG (vom 20.05.2020) @
    https://www.merkur.de/politik/…covid-19-zr-13768580.html worin ausdrücklich vor einer Behandlung mit Hydroxychloroquin gewarnt wird:

    ZITAT ANFANG.

    Eine
    Studie des US-Departments für Veteranen-Angelegenheiten hätte nun ergeben, dass besonders Risikopatienten nach einer solchen Behandlung [mit Hydroxychloroquin] gestorben seien [ Siehe @ https://www.medrxiv.org/conten…101/2020.04.16.20065920v2 (steht in Englisch zu Verfügung) ]. „Wenn Sie dieses Medikament als Schutz vor dem Virus einnehmen oder sogar mit dem Virus zu kämpfen haben und Sie sind in dieser Risikogruppe, dann wird es Sie töten. Ich kann es nicht genug betonen: Das wird Sie töten“, sagte der Fox-News-Journalist. Dieses Risiko sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, nur, „weil der Präsident der Vereinigten Staaten sagt, es ist ok“. Der Journalist betont: „Ich sage das nicht, um einen politischen Punkt zu erreichen - sondern einen Punkt, bei dem es um Leben und Tod geht.“

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus ----- DIE NEUESTEN NACHRICHTEN IM WETTRENNEN UM EINEN IMPFSTOFF.

    ZITAT ANFANG.

    Monday, 18th May 2020

    https://www.youtube.com/watch?v=cXuyDYCyPRQ

    Moderna's vaccine testing produces COVID-19 antibodies in all 45 human participants

    A U.S.-based biotech company says the first human testing phase of a potential COVID-19 vaccine appears to be safe and is able to stimulate an immune response against the virus.

    On top of that, more than a hundred institutes dotted around the world are also working on their own vaccines.

    Choi Jeong-yoon reports.

    U.S. biotech company Moderna says there have been some promising early results from its first human tests for a potential vaccine for COVID-19.

    According to Moderna, the vaccine produced virus-fighting antibodies in all 45 participants.

    Healthy volunteers between the ages of 18 to 55 were separated into three groups and each received a 25, 100 or 250 microgram dose of the potential vaccine.

    The results showed the levels of antibodies in the participants were similar or greater than those in patients who had recovered from the virus.

    The vaccine also produced neutralizing antibodies in at least eight participants, which is considered important in acquiring protection.

    "Our anticipation is that it will be in the millions by the end of THIS YEAR. It could be as high as a billion doses in 2021."

    Approved by the U.S. FDA last month, Moderna will proceed with the second phase involving 600 people and it expects a third to begin in July, if the second phase goes well.

    It said that, if the vaccine is found to be effective and safe, it could be ready for commercial use in early 2021.

    Other bio tech firms around the world have also started human safety trials. According to a report by the Wall Street Journal, eight companies are developing a vaccine based on a new technology.

    This includes Pfizer's trial involving 360 volunteers across the U.S., and the first subjects have already been injected with a dose.

    Britain's AstraZeneca also produce 30 million vaccine doses in the U.K. by September.

    Bio tech companies in South Korea are also accelerating their vaccine and treatment development.

    A consortium comprised of vaccine research institutes and medicine manufacturing companies has announced it has completed manufacturing the technical ingredients for a clinical phase 1 trial of the drug.

    Choi Jeong-yoon, Arirang News.

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus-Krise ----- Die zweite Welle kommt und wird nicht aufzuhalten sein!


    Aktueller Medienbericht aus Österreich vom „DONNERSTAG, 14. MAI 2020 | 20:09 UHR [MESZ]“ @
    https://www.oe24.at/welt/Weltw…000-Corona-Tote/429952234 :

    ZITAT ANFANG.

    KEINE ENTWARNUNG

    Weltweit schon mehr als 300'000 Corona-Tote

    Keine Eindämmung in Krisenländern Russland und Brasilien.
    Auch die Todeszahlen in Spanien und Italien steigen wieder.

    Die Zahl an oder mit dem Coronavirus weltweit Verstorbenen hat die Marke von 300'000 erreicht. Laut der Johns-Hopkins-Universität [in der größten Stadt im US-Bundesstaat Maryland] Baltimore vom Donnerstagabend (MESZ) wurden 300'074 gezählt. Von Experten wird eine hohe Anzahl weiterer Todesopfer vermutet, wie auch an Infizierten. Da hat der Zähler 4,4 Millionen übersprungen. In Österreich gibt es eine Entwicklung auf stabilem niedrigem Niveau.

    In mehreren weltweit in der Pandemie-Statistik voranliegenden Ländern gab es am Donnerstag [14.05.2020] Dämpfer. In Russland gab es zwar erstmals seit [Sonntag] 3. Mai weniger als 10'000 Neuinfizierte, bei einem Anstieg im Tagesvergleich von 9'974 kann von Entspannung aber keine Rede sein. Mit schon mehr als 252'000 Infizierten liegt Russland hinter den USA (rund 1,4 Millionen) auf Rang zwei des Infizierten-Rankings.

    In Russlands Hauptstadt Moskau sollen nun Massentests Aufschluss über den tatsächlichen Verlauf der Pandemie geben. Künftig sollen alle drei Tage 70'000 Bürger eingeladen werden, um sich auf Corona-Antikörper untersuchen zu lassen, teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin mit. Durch den Nachweis von Antikörpern im Blut kann nachgewiesen werden, ob jemand mit dem Coronavirus infiziert war und somit immun ist. Die freiwilligen Tests laut Sobjanin das wahre Ausmaß der Infektionen in Moskau zeigen [ Über die Verlässlichkeit solcher 'Antikörperntests' gibt es jedoch keine weitere Aussage. – MM ].

    In Brasilien, wo Präsident Jair Bolsonaro ebenso wie in den USA Präsident Donald Trump trotz der drastischen Anstiege der Zahlen für Öffnungen bzw. Lockerungen plädiert, steigen die Zahlen weiterhin. Knapp 11'400 Neuinfektionen im 24-Stunden-Vergleich lassen das südamerikanische Land an die Schwelle von 200'000 Infizierten kommen, rund 13'550 sind in Brasilien bisher an oder mit Covid-19 verstorben.

    Im Schatten der vollzogenen ersten Lockerungen in Spanien und Italien wurden auch in diesen beiden Ländern am Donnerstag [14.05.2020] höhere Opferzahlen vermeldet. In Spanien ist die Zahl der Toten an einem Tag mit 217 erstmals seit sechs Tagen wieder über 200 gelegen, die Furcht vor einer zweiten Ansteckungswelle im Land ist gegenwärtig. 262 Todesopfer in Italien sind auch da klar mehr als zuletzt. Unabhängig davon wird für Montag [18.05.2020] in Italien ein Neustart von Kleinhandel, Gastronomie und Tourismus erwartet.

    In Großbritannien wächst der Druck auf die Regierung wegen ihres Umgangs mit der Pandemie. Immer mehr in den Fokus rückt dabei die Situation in Pflegeheimen, wo knapp ein Viertel der bisher etwa 40'000 auf Covid-19 zurückgeführten Todesfälle registriert wurden. Kritisiert wird vor allem, dass bis Mitte April Patienten aus Krankenhäusern in Pflegeheime verlegt wurden, ohne vorher standardmäßig auf das Coronavirus getestet worden zu sein. Befürchtet wird, dass die Zahl der Sterbefälle in Pflegeheimen weitaus höher ist als bekannt.

    Ein zweiter kritischer Punkt im Pflegebereich ist der des Gesundheits- und Pflegepersonals. Nach einer Zählung des Internationalen Verbands der Pflegekräfte (ICN) bewegt sich die weltweit mit dem Coronavirus infizierten Mitarbeiter in diesem Bereich auf 100'000 zu. Mehr als 260 von ihnen seien daran verstorben, wobei aber bei weitem nicht aus allen Ländern die Mitgliedsorganisationen ihre Zahlen gemeldet haben. Deshalb sei die wahre Zahl wahrscheinlich deutlich höher, sagte Verbandschef Howard Catton am Donnerstag [14.05.2020] in Genf.

    Gut 1'000 km davon entfernt hat eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ergeben, dass das Coronavirus neben der Lunge auch zahlreiche andere Organe betrifft. Das müsse bei der Behandlung berücksichtigt werden. "Das Coronavirus ist ein Multiorganvirus", sagte der Leiter der Studie, Tobias Huber. Das hätten Untersuchungen von 27 an Covid-19 gestorbenen Patienten gezeigt. Das bei Erkrankten nach der Lunge am zweithäufigsten betroffene Organ seien die Nieren, nicht selten bis hin zum totalen Organausfall.

    Entgegen den Trend vieler Länder sinkt die Zahl der akut am Coronavirus erkrankten Menschen in Österreich weiter. Die Zuwachsraten an Neuinfizierten bewegen sich pro Tag weiter im klar zweistelligen Bereich, die Zahl der aktuell Erkrankten ist laut Angaben des Gesundheitsministeriums von Donnerstagfrüh mittlerweile auf 949 gefallen. Unter 1'000 war diese Zahl zuletzt am 16. März gelegen. 234 Menschen befanden sich Corona-bedingt in krankenhäuslicher Behandlung, davon lagen 54 auf Intensivstationen. 626 Menschen sind verstorben.

    Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) stellte bei einer Pressekonferenz fest, dass uns SARS-CoV-2 weiter begleiten werde. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde es weitere, leichte Wellen geben. Das Ziel sei, eine große zweite Welle zu vermeiden. Dafür brauche es "sehr gute Kontrollbegleiteinrichtungen". Neben PCR-Tests, die bei Verdachtsfällen zum Einsatz kommen und direkt das Erbgut des SARS-CoV-2-Virus nachweisen, würden "Antikörpertests als zweite Testoption" benötigt, so der Minister. Die Ergebnisse müssen jedenfalls valide sein [ Über die Verlässlichkeit solcher 'Antikörperntests' gibt es jedoch auch hier keine weitere Aussage. – MM ].

    Geht es nach den offiziellen Tests, ist ein Drittel Österreichs "corona-frei". In 33 von 94 Bezirken wurde nämlich mit Stand Donnerstagvormittag seit 14 Tagen keine Neuinfektion registriert. Sollte alles gut gehen, könnte die Öffnung ab Juni beschleunigt werden, kündigte Anschober an. Er merkte an, die Situation in der ersten Juni-Hälfte vertiefend prüfen zu wollen. "Wenn es ein gutes Ergebnis ist, könnte es durchaus auch zu einer Beschleunigung von Öffnungsmaßnahmen führen", sagte der Minister.

    ZITAT ENDE.

    Und man höre auch folgenden
    NDR-Podcast - FOLGE 41 und auch lese die dazugehörige Niederschrift @
    https://www.ndr.de/nachrichten…odcastcoronavirus210.html :

    ZITAT ANFANG.

    Sendedatum: 14.05.2020 14:00 Uhr

    Der Tanz mit dem Tiger

    "Das Virus macht an Grenzen nicht Halt", dieser Satz fiel bereits vor ein paar Wochen in diesem Podcast. Und das ist auch die Botschaft, die am 13. Mai von der EU-Kommission ausgegangen ist.

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus --- und verschiedene Möglichkeiten das Leiden unter einer Covid-19-Ansteckung zu lindern und hoffentlich das Sterben zu verhindern.

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    WARNUNG: Famotidin ist definitiv kein Vorbeugungsmittel gegen Coronavirus / Covid 19 / Sars-CoV-2 und sollte auch auf keinen Fall als solches eingenommen werden. Selbstbehandlung kann zu enormen Gesundheitsschäden führen!

    ZITAT ANFANG.

    DER TAGESSPIEGEL

    https://www.tagesspiegel.de/wi…nten-helfen/25835476.html

    16.05.2020, 07:51 Uhr

    Bekannter Wirkstoff soll Corona-Erkrankung lindern

    Säureblocker könnte Covid-19-Patienten helfen

    In einer Studie erkrankten Covid-19-Patienten weniger schwer, wenn sie ein lange bekanntes Mittel gegen Sodbrennen bekamen: Famotidin.

    VON PATRICK EICKEMEIER

    Bislang sind es nur vorläufige Ergebnisse und der Wirkmechanismus ungeklärt - wie bei so vielen Substanzen, die derzeit gegen Covid-19 getestet werden: Ein Magenmittel wird mit verringerter Covid-19-Sterblichkeit in Verbindung gebracht.

    „Der Wirkstoff Famotidin wird angewendet, um die Magensäuresekretion zu mindern“, wird der Wirkstoff, der gegen Magen- und Darmgeschwüre sowie Sodbrennen eingesetzt wird, im Arzneimittel-Register „Gelbe Liste“ beschrieben. Nun könnte ein neues Anwendungsgebiet hinzukommen: Covid-19.

    Laut einer bislang unveröffentlichten und nicht von unabhängigen Experten begutachteten Studie müssen Covid-19-Krankenhauspatienten, die mit Famotidin behandelt werden, seltener beatmet werden. Auch das Risiko an den Folgen der Infektion zu sterben, sei vermindert, berichtet ein Forschungsteam um Daniel Freedberg und Julian Abrams von der Columbia University in New York.

    Interessante Korrelation, aber noch kein Wirksamkeitsnachweis

    „Wir können anhand unserer Studie nicht sagen, ob Famotidin bei Covid-19-Patienten eine Wirkung hat“, teilte Abrams dem Tagesspiegel mit. Die Studie zeige lediglich, dass es einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Famotidin und besseren Behandlungsergebnissen gab.

    1620 Patienten wurden untersucht, darunter wurden 84 mit Famotidin behandelt. Die Dosis war hoch: neunmal mehr Wirkstoff als üblicherweise gegen Sodbrennen verabreicht wird. Der Wirkstoff wurde gespritzt oder eingenommen. Beide Patientengruppen waren hinsichtlich Alter, Gewicht und Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck gleich ausgewählt. 340 der Patienten mussten beatmet werden oder verstarben.

    Im Vergleich zur übrigen Gruppe mussten in der Gruppe der mit Famotidin behandelten Patienten weniger als die Hälfte beatmet werden und weniger als ein Drittel verstarben. Die Autoren schließen daraus, dass es gerechtfertigt sei, jetzt eine eingehende Wirksamkeitsstudie durchzuführen. Diese Studie läuft bereits, bis die Ergebnisse vorliegen, wollen sich die Forschenden jedoch nicht äußern.

    Ärzte waren in China auf Famotidin aufmerksam geworden. Zu Beginn der Pandemie verstarben rund zwanzig Prozent der Infizierten über 80. Eine Analyse von rund 6200 Covid-19-Fällen zeigte jedoch, dass deutlich weniger Famotidin-einnehmende Patienten verstarben als solche, die keine oder andere Magenmittel einnahmen.

    Der Wirkstoff ist ein Gegenspieler des Botenstoffs Histamin, der unter anderem dazu beiträgt, dass die Magenschleimhaut Magensäure abgibt. In der Schleimhautzellen verdrängt Formatidin das Histamin von seinen Bindungsstellen und unterdrückt so letztlich die Ausschüttung der Säure.

    Histamin ist aber auch ein breit wirkender Botenstoff, der von Zellen des Immunsystems freigesetzt wird. Er kann Entzündungsreaktionen und auch eine Verengung der Atemwege auslösen. Es ist daher durchaus möglich, dass Formatidin auch diese Reaktionen mindert. In Zellkulturexperimenten hat Famotidin auch antiviral gewirkt und die Vermehrung von HI-Viren gehemmt.

    Im Fall von Sars-CoV-2 könnte der Wirkstoff zudem ein Enzym bremsen, die Papain-ähnliche Protease, die bei der Vermehrung der Viren aktiv ist. Erste Untersuchungen der molekularen Form deuten darauf, dass sich Famotidin an das Enzym anlagern und es blockieren könnte.

    ZITAT ENDE.

    FAMOTIDIN STADA 20 mg Filmtabletten sind in Deutschland rezeptpflichtig!

    Beipackzettel von FAMOTIDIN STADA 20 mg Filmtabletten :

    APOTHEKEN-Umschau @ https://www.apotheken-umschau.…Filmtabletten-592704.html ( Letzte Aktualisierung: 24.02.2020 )

    An Australian website and extentions pertaining to
    FAMOTIDINE:

    https://www.ndrugs.com/?s=sodexx%20famotidin

    https://www.ndrugs.com/?s=sode…ons#doctor_administration

    https://www.ndrugs.com/?s=sode…=overdose#doctor_warnings

    https://www.ndrugs.com/?s=sode…erdose#doctor_precautions

    https://www.ndrugs.com/?s=sodexx%20famotidin#generic

    Cimetidine, Famotidine, Nizatidine and Ranitidine - proposed amended label advisory statement ( all Australian non-prescription medicines ) --- DIRECTIONS FOR USE @ https://www.tga.gov.au/consult…isory-statement-medicines ( a government site ) ( The Therapeutic Goods Administration (TGA) is part of the Australian Government Department of Health ) ( 30 September 2015 )

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    WARNUNG: Famotidin ist definitiv kein Vorbeugungsmittel gegen Coronavirus / Covid 19 / Sars-CoV-2 und sollte auch auf keinen Fall als solches eingenommen werden. Selbstbehandlung kann zu enormen Gesundheitsschäden führen!

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    Es gibt, meines Erachtens, jedoch keinen Grund sich gegen (1.) eine ärztliche Behandlung mit FAMOTIDIN gegen eine Coronavirus-Erkrankung aufzulehnen oder diese als „fahrlässig“ zu bezeichnen; genausowenig wie es, meines Erachtens, keinen Grund gibt sich gegen (2.) die Durchführung von weiteren intensiveren wissenschaftlichen Wirksamkeitsstudien zu dem Medikament FAMOTIDIN gegen eine Coronavirus-Erkrankung aufzulehnen und diese abzulehnen. Denn es wird ja dann demnächst auch in der Fachliteratur mehr eingehend darüber berichtet werden, d.h. berichtet werden können!

    Weder das eine noch das andere fällt, meines Erachtens, in die Kategorie von »falschen "Ratschlägen"« oder »Profitgier«, wie jemand in einem anderen Forum meinte dies ergäbe sich aus meinem Post und meinen obigen Hinweis auf diesen Artikel im Tagespiegel, der eigentlich auch auf einen ungefähr gleichlautenden Artikel in der Los Angeles Times bassiert.

    ZITAT ANFANG.

    SCIENCE

    Drugs for heartburn, gout and depression now being tested as coronavirus treatments

    [ PHOTO: "The heartburn drug Famotidine, the active ingredient in Pepcid, is one of
    roughly 20 existing drugs being tested as possible COVID-19 treatments. (Michele Eve Sandberg / Shutterstock)" ]

    By MELISSA HEALY | STAFF WRITER

    02.05.2020

    Los Angeles Times @ https://www.latimes.com/scienc…-as-coronavirus-treatment


    [ See too [U.S.] Federal Drug Administration @ https://www.fda.gov/about-fda/…ics/fact-sheet-fda-glance ]

    ZITAT ENDE.
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    Ein in Großbritannien mit dem Coronavirus infizierter Mann begeht Totschlag durch Bespucken

    ZITAT ANFANG.

    DEUTSCHLAND today

    [ Dienstag, 12. Mai 2020 ]

    http://www.dtoday.de/startseit…estorben-_arid,725404.htm

    Unbekannter hatte die Frau angehustet und bespuckt

    Bahnhofsangestellte nach Spuckattacke in London an Covid-19 gestorben

    London (AFP) - In Großbritannien ist eine Bahnhofsangestellte an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, die von einem mutmaßlich mit dem Coronavirus infizierten Mann bespuckt und angehustet wurde. Die 47-jährige Belly Mujinga sei wenige Tage nach dem Angriff am 22. März auf dem Londoner Bahnhof Victoria erkrankt und Anfang April im Krankenhaus gestorben, erklärte die Verkehrsgewerkschaft TSSA am Dienstag. Das neuartige Coronavirus überträgt sich unter anderem über Speichel.

    Auch ein Kollege Mujingas, der bei dem Vorfall dabei war, hatte sich mit dem Virus infiziert. Die beiden waren nach Angaben der TSSA in der Bahnhofshalle vor dem Fahrkartenschalter, als sie von dem Mann bespuckt wurden. "Der Mann hustete sie an und sagte ihnen, er habe das Virus", hieß es in der Erklärung der Gewerkschaft.

    Einige Tage später wurde Mujinga der TSSA zufolge von ihrem Arzt krankgeschrieben. Ihr Zustand verschlechterte sich, woraufhin sie am 2. April ins Krankenhaus gebracht und an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde. Drei Tage später starb die Mutter einer elfjährigen Tochter.

    Die britische Verkehrspolizei BTP nahm laut TSSA Ermittlungen auf. TSSA-Generalsekretär Manuel Cortes sagte, Mujinga sei eine "von viel zu vielen Mitarbeitern, die ihr Leben durch das Coronavirus verloren haben". Er forderte, dass die Familien der Verstorbenen eine staatliche Entschädigung erhalten, die bisher nur den Betroffenen im Gesundheitswesen versprochen wurde.

    Artikel vom 12.05.2020

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus-Krise ----- Zustände wie im Wilden Westen (es fehlen nur noch die Schnellschussgewehre).

    Vielerorts in Deutschland: Demos gegen Corona-Maßnahmen: Demonstrationen mit tausenden Teilnehmern, die bewußt gegen Auflagen des Infektionsschutzes verstoßen!

    DEUTSCHLAND: DEMOS GEGEN CORONA-REGELN

    https://www.welt.de/politik/de…r-der-Unterwanderung.html (vom 10.05.2020)

    Würde mich mal interessieren zu wissen: Gibt es hier im Forum Leute, die sich an diesen Demos beteiligt haben und/oder sich in Zukunft an solchen Demos beteiligen werden?
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    Corona-Virus-Krise ----- Diesbezügliche wertvolle Berichterstattung ----- Nur die Dummen wollen dass andere verstummen.

    Zusätzlich zu einem hilfreichen Hinweis vor kurzem von Boardnutzer »Leser« in einem anderen Forum auf den Artikel in der WELT.DE (vom 08.05.2020) („Lesedauer: 2 Minuten“) @ https://www.welt.de/regionales…-von-China-veraeppelt.htm bezüglich der Notwendigkeit der Produktion von Masken in Deutschland, siehe auch folgenden Bericht zu diesem Thema, den ich gerade erst entdeckt habe :

    GOOGLE-SUCHE: "Masken"+"herstellen"+"hergestellt"+"Deutschland"

    ONetz. @ https://www.onetz.de/oberpfalz…ken-bayern-id3021111.html

    ZITAT ANFANG.

    AMBERG / OBERPFALZ ----- 07.05.2020 - 18:01 Uhr

    In Amberg vorgestellt: Atemschutzmasken aus Bayern
    [ also nicht aus China! ]

    Drei Firmen, ein Ziel: Die sehr lange kaum oder gar nicht verfügbaren Corona-Schutzmasken herzustellen. Dafür haben sich die PIA Automation (Amberg), die Sandler AG (Schwarzenbach) und die Zettl Group (Weng) zusammengetan.

    Die Coronakrise gab den Anstoß für diese Kooperation. Doch Lothar Mehren, der Leiter der Medical Divison von PIA Automation, sieht Potenzial "über die Coronakrise hinaus": Die Unabhängigkeit von internationalen Lieferketten, die durch die Pandemie derzeit teilweise gravierend gestört oder ganz unterbrochen sind, sei ein Thema auch außerhalb von Notzeiten. PIA jedenfalls sehe hier "ein festes Standbein über einen längeren Zeitraum", betonte Mehren bei der offiziellen Vorstellung des Masken-Verbunds auf dem PIA-Firmengelände im Amberger Industriegebiet bei Immenstetten.

    [ DAZUGEHÖRIGES VIDEO: Länge: 2 Min. und 52 Sek. ]
    [ VIELE WEITERE FIRMEN-BILDER, weiter unten im Artikel, gehören auch mit dazu –
    SIEHE DAS ORIGINAL ]

    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nannte die Kooperation eine "einmalige Erfolgsgeschichte" in einem Land, in dem zu Beginn der Pandemie "keine einzige Maske" hergestellt worden sei, in dem man vom Import abhängig gewesen sei und um jedes Stückchen Stoff habe betteln müssen. Nun gebe es sogar "die Vision, dass wir in baldiger Zukunft zum Exporteur von Masken werden" und zwar "mit dem Stempel Qualität aus Bayern".

    Im Verbund entstehen Einweg-Atemschutzmasken, die auch "in der Intensivstation, vom Operateur oder der Altenpflegerin" genutzt werden können, betonte Aiwanger stolz. Er machte auch deutlich, dass es gelungen sei, dies "in kurzer Zeit" möglich zu machen: "Es geht also auch in einigen Wochen, nicht in Monaten". Der Minister unterstrich, dass der Masken-Verbund nun zunächst den Bedarf in Bayern abdecken werde. Wenn dann zudem "genügend Reserven angelegt sind, werden wir auch exportieren".

    Ziel sei es, die Produktion künftig "im Inland zu halten, auch wenn nicht mehr alle Menschen im Bus eine Maske tragen müssen" - auch, "damit wir bei der nächsten Krise nicht wieder mit leeren Händen da stehen." Es sei ein Trauma gewesen, "dass wir feststellen mussten, wir sind nicht in der Lage, uns mit solchen Stoffstücken auszurüsten". Aiwanger versicherte den drei Partner-Firmen auch weiterhin die Unterstützung der Staatsregierung. Er verwies darauf, dass alleine in diesem Bereich von PIA Automation 120 Arbeitskräfte für den Verbund tätig seien. Bei der Firma Zettel sei es eine große Zahl von Arbeitnehmern, die ohne die Innovation in der Krise vielleicht in Kurzarbeit gegangen oder arbeitslos geworden wären.

    "Es war eine Freude, mit euch zusammenzuarbeiten - wenn es nur überall in der Politik auch so gut laufen würde", sagte Aiwanger zu den Vertretern der drei Verbund-Firmen: "Das hat mir gefallen. Ich werde eure Handynummern nicht löschen. Ihr habt wirklich Großes vollbracht."

    Reinhard Zettel, Geschäftsführer der Zettel Group, berichtete, man habe "viel Energie" in das Projekt investiert, um eine nachhaltige Fertigung in Bayern mit hoher Qualität zu ermöglichen. Alle Bauteile der Schutzmasken stammten "zu 100 Prozent aus Bayern und Baden-Württemberg". Am Firmenstandort in Wengen werde man nun "fünf Millionen Masken im Monat" herstellen. Nächster Schritt sei dann die Produktion der medizinisch benötigten FFP-2-Schutzmasken.

    Das Vlies dafür kommt von Partner Nummer drei, der Sandler AG. Deren Vorstand Ulrich Hornfech erinnerte daran, dass der Verbund seinen Ursprung "vor zwei Monaten in einer Home-Konferenz" gehabt habe. "Ich konnte damals nicht glauben, dass ein Minister eine Rolle Vlies bei uns abholt", verriet er - und ebenso habe er es nicht fassen können, wie schnell daraufhin "eine Wertschöpfungskette in Bayern" aufgebaut werden konnte - innerhalb von zwei Monaten. In "dem bisschen Blech und weißer Watte" stecke tatsächlich noch viel mehr als nur eine Schutzmaske. Hornfech sprach von "großem Potenzial".

    IM BLICKPUNKT:

    Der Masken-Verbund Bayern

    Der Masken-Verbund Bayern will zu einem der größten Hersteller Deutschlands werden. Drei Partner haben sich hier zusammengetan: Die PIA Automation, deren medizinische Abteilung (Medical Division) in Amberg/Immenstetten sitzt, hat spezielle Anlagen entwickelt, die vollautomatisch Masken produzieren. Die Sandler AG im fränkischen Hof an der Saale stellt den Vliesstoff für die Einwegmasken her. Und der Automobilzulieferer Zettl Group hat einen Teil seiner Produktion in Weng (Kreis Landshut) umgestellt, um mit den PIA-Automaten nun Atemschutzmasken herzustellen.

    ZITAT ENDE.

    Siehe auch den hervoragenden langen Artikel »Covid 19 --- Coronavirus: Was man zu Schutzmasken wissen sollte« (vom 08/05.2020) @
    https://www.deutschlandfunk.de….html?drn:news_id=1128457 den jeder ebenfalls lesen und eingehend studieren sollte.
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    Corona-Virus-Krise ----- Was machen Neuseeland und Australien richtig? ----- Macht es Sinn sie nachzuahmen?

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    Ein Bericht aus der Schweiz: Neue Züricher Zeitung @
    https://www.nzz.ch/internation…und-neuseeland-ld.1555302 :

    ZITAT ANFANG.

    Reisen in der Blase – Australien und Neuseeland planen eine gemeinsame Reisezone

    Gegenwärtig haben Australien und Neuseeland die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle, auch deshalb, weil sie sich schnell und konsequent von der Aussenwelt abgeschnitten haben. Nun denken die Regierungen darüber nach, gegenseitig die Grenzen zu öffnen.

    Patrick Zoll

    (07.05.2020, 05.30 Uhr)

    [ FOTO: „Bianca De Marchi / EPA“ - Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern und Australiens Premierminister Scott Morrison zusammen auf dem Podium am Mikrofon (natürlich jeweils ihr eigenes). ]

    Die Grenzen zwischen Australien und Neuseeland sind geschlossen – der Besuch von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern diese Woche in Sydney bei ihrem Amtskollegen Scott Morrison war eine Ausnahme.

    Die Grenzen sind geschlossen, die Flugzeuge stehen am Boden, der internationale Tourismus ist komplett zum Erliegen gekommen. Was für die ganze Welt gilt, trifft auch auf Australien und Neuseeland zu. «Ich glaube nicht, dass es in der näheren Zukunft wieder internationale Reisen geben wird», sagte Australiens Premierminister Scott Morrison vor wenigen Tagen, als er Lockerungen der Pandemie-Restriktionen im Land bekanntgab, «das Risiko ist einfach zu gross.»

    Gegenseitig wichtig für den Tourismus

    Doch eine Ausnahme scheint möglich: Neuseeland. Während Australien die Übertragung des Virus stark eindämmen konnte, betrachtet sich das Nachbarland Neuseeland mittlerweile gar als frei vom Erreger der Lungenkrankheit Covid-19. Darum sprechen Morrison und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern von einer gemeinsamen Reisezone, der «trans-Tasman bubble». Der Begriff bezieht sich auf die Tasmansee, welche zwischen den beiden Inselnationen liegt.

    [ LANDKARTE: „Kartengrundlage: © Openstreetmap, © Maptiler --- NZZ / paz“ ]

    Davon würde der Tourismus in beiden Ländern stark profitieren: Neuseeländer sind die zweitgrösste Besuchergruppe in Australien – 1,2 Millionen Mal besuchten sie 2019 das Nachbarland. Die Australier sind für den neuseeländischen Tourismus gar die wichtigste Besuchergruppe. Sie unternahmen letztes Jahr 1,6 Millionen Reisen dorthin.

    Viele von ihnen sind zum wiederholten Mal unterwegs und besuchen daher auch abgelegenere Destinationen und nicht nur die grossen Touristenattraktionen. Reiseveranstalter, Hotels, Restaurants und Transportunternehmen auf beiden Seiten der Tasmansee warten sehnlichst auf diese Besucher.

    Ausserdem leben auch viele Australier und Neuseeländer im jeweils anderen Land. 75 000 Australier haben sich laut Ardern in Neuseeland niedergelassen, eine halbe Million Neuseeländer in Australien. Mit dem Reisestopp sind entsprechend viele Familien auseinandergerissen worden. Auch der normalerweise rege Geschäftsverkehr über die Tasmansee steht still.

    Dass es den beiden Regierungen ernst ist mit ihrem Vorhaben einer gemeinsamen Reisezone, zeigt sich darin, dass Ardern diese Woche an einer Sitzung des australischen Kabinetts teilnahm. Mit der Touristenattraktion des Sydney Opera House im Hintergrund warnten Morrison und Ardern anschliessend aber vor zu hohen Erwartungen. So wollten sie sich nicht festlegen, wann die «trans-Tasman bubble» bereit sein soll.

    [ FOTO: „Alles steht still: Miet-Wohnmobile auf einem Parkplatz ausserhalb der neuseeländischen Hauptstadt Christchurch. --- Mark Baker / AP“ ]

    Gegenwärtig ist die Realität noch so, dass beide Länder nur eigene Bürger und Personen mit fester Aufenthaltsgenehmigung einreisen lassen – und diese vierzehn Tage in überwachte Quarantäne stecken. In Australien ist sogar der Personenverkehr zwischen den einzelnen Gliedstaaten eingeschränkt; vier von ihnen verlangen, dass Personen aus anderen Landesteilen sich nach der Einreise in Quarantäne begeben. Bevor Reisen nach Neuseeland möglich werden, müssen die Gliedstaaten diese Beschränkungen aufheben. Das erklärte Ziel ist nämlich, dass sich Reisende innerhalb der «trans-Tasman bubble» bewegen können, ohne sich in Quarantäne begeben zu müssen.

    Ausbau auf weitere Länder möglich

    Die australische Fluggesellschaft Qantas hofft, dass die «trans-Tasman bubble» ein erster Schritt zurück zu einem halbwegs normalen Flugverkehr sein wird. Gegenwärtig führt die grösste Fluggesellschaft Australiens nur gerade ein Prozent ihrer internationalen und fünf Prozent ihrer nationalen Flüge durch. Alan Joyce, der CEO von Qantas, spekuliert bereits darauf, dass die Bubble über die Tasmansee hinaus erweitert werden kann. Naheliegende Kandidaten in der Region wären Taiwan und Südkorea, die beide sehr erfolgreich waren in der Bekämpfung des Virus, und allenfalls Hongkong und Festlandchina.

    Ebenso angedacht wird die Ausweitung der Zone auf Länder des Südpazifiks. Diese allesamt sehr kleinen und meist armen Länder sind von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie massiv betroffen. Der Tourismus ist für einzelne von ihnen überlebenswichtig – für die Cook Islands rechnen Ökonomen etwa mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um sechzig Prozent. Australier und Neuseeländer machen dort einen gewichtigen Anteil der Besucher aus.

    Doch mit einer Öffnung der Grenzen würden sich diese Länder einem grossen Risiko aussetzen. Viele sind bis jetzt frei vom Coronavirus, gerade weil sie sich radikal von der Aussenwelt abgeschottet haben. Ihre Gesundheitssysteme sind fragil und könnten bereits mit wenigen schweren Fällen an ihre Grenzen stossen. Das reiche Australien und Neuseeland hingegen können für eine Belebung der Wirtschaft einen leichten Anstieg der Fälle in Kauf nehmen. Ihre Gesundheitssysteme können damit umgehen.

    Sie können dem NZZ-Asienredaktor Patrick Zoll auf Twitter oder Facebook aufrufen.

    [ Twitter:
    https://twitter.com/PZoll ]
    [ Facebook:
    https://www.facebook.com/nzzpaz ]

    ZITAT ENDE.

    Und siehe auch folgenden weiteren Bericht aus der Schweiz: Nau.ch @
    https://www.nau.ch/news/auslan…amassnahmen-fest-65692830 :

    ZITAT ANFANG.

    Australien und Neuseeland halten trotz Erfolgen an Coronamassnahmen fest

    Beitrag von AFP
    am 14. April 2020 - 14:22
    Australien

    Trotz erster Erfolge im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus halten Australien und Neuseeland an den verhängten Ausgangs- und Reisebeschränkungen fest.

    [ FOTO: „In Australien sind die Strände geschlossen - AFP/Archiv“ ]

    Das Wichtigste in Kürze

    ● Zahl der Neuinfektionen geht in beiden Ländern zurück.

    Das Land sei noch «viele Wochen» davon entfernt, Auflagen wie etwa Abstandsregeln aufheben zu können, sagte Australiens Premierminister Scott Morrison am Dienstag [14.04.2020]. Geduld sei das Gebot der Stunde.

    Morrison verwies auf Länder wie Singapur und Südkorea, die nach ersten Erfolgen im Kampf gegen das Virus Reise- und andere Beschränkungen aufgehoben und dann eine zweite Infektionswelle erlebt hatten.

    In Australien ist die Zahl neuer Fälle deutlich zurückgegangen. Von Sonntag bis Montag wurden lediglich 63 Neuinfektionen registriert, der niedrigste Zuwachs seit einem Monat. Die Gesamtzahl der Fälle liegt bei rund 6400 bei einer Bevölkerung von 25 Millionen.

    Neuseeland verzeichnete am Dienstag [14.04.2020] acht neue Fälle des Coronavirus, das ist der niedrigste Anstieg seit mehr als drei Wochen. Die Gesamtzahl der Infektionen in dem Land mit fünf Millionen Einwohnern liegt bei rund 1080. Das Land sei in seinem Kampf gegen das Virus «relativ erfolgreich», sagte Premierministerin Jacinda Ardern am Dienstag [14.04.2020]. Eine Aufhebung von Corona-Beschränkungen schloss auch sie vorerst aus.

    Beide Länder hatten ihre Grenzen für Ausländer geschlossen. Heimkehrende Einwohner müssen für 14 Tage in Quarantäne. In Neuseeland gilt zudem eine strenge Ausgangssperre, in Australien Auflagen für Reisen und Versammlungen sowie öffentliche Veranstaltungen.

    ZITAT ENDE.

    Siehe auch / See too YAHOO NEWS Australia @
    https://au.news.yahoo.com/coro…-australia-105345880.html :

    ZITAT ANFANG.

    'Not any time soon': Expert reveals when international travel will likely start in Australia

    Brianne Tolj and Nadine Carroll
    Yahoo News Australia • 7 May 2020

    Infectious diseases physician Peter Collignon says he expects unrestricted overseas travel is still a long way off for Australians.

    "I think international travel is going to be a fair way down the distance," he told Yahoo News Australia during a Facebook Live Q&A.

    Professor Collignon, who is from the The Australian National University Medical School, said he believes we may see limited international travel by October This year,
    but it’s unlikely there will be unrestricted international travel until about October 2021.

    "This virus is everywhere around the world, so basically the problem we've got is if you go overseas, when you come back to Australia for quite a while, New Zealand might be the exception, you're going to have to go into quarantine for a couple of weeks", he said.

    Prof Collignon, who is a microbiologist, added travellers may also face a quarantine period after arriving in another country.

    He said there was a lot more research that needed to be done before Australia could safely reopen its borders.

    "There is a lot we still don’t know before we can safely have people going on cruises and going overseas and coming back and reintroducing the virus", Prof Collignon said.

    He attributes his estimated timeline for international travel to winter starting up.

    "Winter is a time when we get more viruses so I think we need to be careful until after our winter to see how it goes", the microbiologist told Yahoo News Australia.

    Prof Collignon suggests the transition back to normal international travel will be a slow one with many restrictions.

    "I think international travel other than really critical business reasons or family reasons is not going to be happening in a big way any time soon", he said.

    "And it’s going to be with restrictions for those who really do need it for family reasons et cetera."

    ZITAT ENDE.
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    Corona-Virus ----- Coronavirus-Schutzmasken, die auch wirklich schützen und mit denen man auch gut durchatmen kann!

    Berichte und Anweisungen zum Tragen solcher Schutzmasken; diesmal völlig in deutscher Sprache (auch mit Bildern):

    ERSTENS:
    »
    Innovation & ForschungVon der Tauchmaske zur Atemschutzmaske« (10.04.2020) @ https://www.umweltdialog.de/de…e-zur-Atemschutzmaske.php

    ZWEITENS:
    »Kampf gegen CoronavirusKult-Rennteam entwickelt Schutzmasken«
    Die Scuderia Cameron Glickenhaus nutzt die rennfreie Zeit um im Kampf gegen das Coronavirus neue Gesichtsmasken zu entwickeln.
    (vom 25.03.2020) @
    https://www.autobild.de/artike…coronavirus-16617595.html

    DRITTENS:
    »Tauchermaske als Corona Schutzmaske: DIY - So kann man sich auch schützen« (vom 09.04.2020) @
    https://www.youtube.com/watch?v=SnZReQMRTyM

    Und siehe und lese diesen Österreicher diesbezüglich auch noch mal @
    https://www.stadt-wien.at/gesundheit/corona-schutzmaske.html

    VIERTENS:
    »Improvisation ----- Wie eine Tauchmaske in der Corona-Krise Karriere macht[/b]« (vom 03.04.2020) @
    https://www.badische-zeitung.d…ere-macht--184626463.html

    FÜNFTENS:
    Der Spiegel [ Datum: nicht sicher ]
    »Corona in Russland: Plötzlich nimmt auch Wladimir Putin das Virus Ernst« @
    https://www.spiegel.de/consent…3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    SECHSTENS:
    »Von der Tauchmaske zur Atemschutzmaske« (vom 09.04.2020) @
    https://www.innovations-report…-zur-atemschutzmaske.html

    SIEBENTENS:
    FOCUS-ONLINE
    »Karl-Heinz aus Hamburg trägt Tauchermaske gegen Coronavirus«
    "[Ein anderer] trägt eine sogenannte ABC-Maske, die eigentlich für militärische Zwecke genutzt wird." (vom 28.04.2020) @
    https://www.focus.de/regional/…n-lustig_id_11930652.html
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    Corona-Virus ----- Coronavirus-Schutzmasken, die auch wirklich schützen und mit denen man auch gut durchatmen kann!

    Schaut Euch dies Berichte und Anweisungen zum Thema "Coronavirus-Schutzmasken, die auch wirklich schützen" doch bitte mal an, und vielleicht kann ja der ein oder andere von Euch etwas in Deutsch darüber schreiben und auch ein paar diesbezügliche Fotos dazu ins Forum stellen (ich selbst weiß leider nicht so richtig wie man letzteres macht).

    ERSTENS:
    »SCG working on coronavirus respirator solution using snorkeling masks« (vom 27.03.2020) @
    https://www.autoblog.com/2020/…hcare-worker-face-shield/

    ZWEITENS:
    »European researchers retrofit snorkel masks for coronavirus fight« (vom 31.03.2020) @
    https://www.reuters.com/articl…virus-fight-idUSKBN21H2Z5

    DRITTENS:
    »[ Protective Mask converted from scuba diving gear ]« (vom 26.03.2020) @
    https://twitter.com/neilflochmd/status/1242982037323161602 (für weitere Information bitte hier auch runter scrollen)

    VIERTENS:

    »Transforming Snorkeling Mask into non certified PPE - APA - FIRST CONCEPT! UNOFFICIAL!« (vom 27.03.2020) @
    https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=ewrsJ4lTgj4

    FÜNFTENS:
    »HEPA filter Mask COVID-19« (Reihenfolge von Bildern vom 27.03.2020) @
    https://www.thingiverse.com/thing:4242839 (und ein Video vom 27.03.2020 an gleicher Stelle am Ende der Bilderreihe) @ https://www.thingiverse.com/thing:4242839
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    Corona-Virus ----- Wer wünscht sich ein Deutschland im Gleichschritt mit Donald Trump? ----- Wer möchte gerne den rechtsextremen brasilianischen Präsident nachahmen?

    Trump dismantling Coronavirus Taskforce!
    replacing it with small Advisory Body
    "back to business" / "business as usual"
    SAFETY SECOND!
    "Live and let die"
    "Guns and Roses"
    Coronavirus-Deaths in the U.S. are on the rise!

    President Jair Bolsonaro fires his Minister of Health
    and plays down the seriousness of Covid-19 / Sars-CoV-2.
    The President himself does not believe in restrictions, masks
    or even social distancing (he does not practise any of that himself).
    To do so "might damage the Brazilian economy".
    In the meantime the death toll in Brazil keeps climbing sharply.
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    Corona-Virus
    Covid-19 ----- Wann und wo manifestierte es sich erstmalig im Mensch? ----- Datum?

    Ich hatte ja schon einmal zuvor in diesem Thread, in meinerseitigen vorhergehenden Beiträgen (am Montag morgen, 13. April 2020:
    RE: Das aktuelle... und am Montag nachmittag, 13. April 2020: RE: Das aktuelle... ) erwähnt, dass ich selbst Ende-Dezember 2019 / Anfang-Januar 2020, mit Symptomen, die im Rückblick die des Coronavirus waren, „totkrankwar, mich aber ohne zum Arzt zu gehen selbst zuhause wieder gesund gepflegt hatte. Was sich jetzt in Frankreich herausstellt scheint mich in meinen Verdacht dass es bei mir ebenso Coronavirus war durchaus zu bestärken :

    ZITAT ANFANG.

    Erste Virus-Erkrankung in Frankreich deutlich früher als bislang gedacht

    REUTERS @
    https://www.reuters.com/articl…-frankreich-idDEKBN22G28A

    TOP NEWS - MAY 5, 2020 / 2:14 AM / UPDATED 14 HOURS AGO

    ZITAT ENDE.

    und

    ZITAT ANFANG.

    Coronavirus: Erste Erkrankung in Frankreich bereits Ende 2019

    volksBLATT @ https://volksblatt.at/coronavi…kreich-bereits-ende-2019/

    Online seit: [Montag] 4. Mai 2020

    In Frankreich hat es nach Angaben eines Mediziners schon Ende 2019 und damit knapp einen Monat früher als bisher bekannt eine erste Covid-19-Infektion gegeben. Man habe alte Proben von damaligen Patienten mit Atembeschwerden nochmals ausgewertet, sagte Yves Cohen von der Klinik-Gruppe Avicenne Jean-Verdier im Norden von Paris, am Montag dem Sender BFM TV.

    Dabei habe eine Probe mit dem Datum 27. Dezember [2019] nun angeschlagen. Bisher waren die ersten positiven Tests in Frankreich auf den 24. Januar [2019] datiert worden.

    Die Probe Ende 2019 sei einem Mann entnommen worden, der Symptome gehabt und über 15 Tage hinweg krank gewesen sei. Wo er sich angesteckt habe, sei unklar. Man habe zurückverfolgen können, dass er nicht gereist sei. „Den einzigen Kontakt, den er hatte, war zu seiner Frau“, sagte Cohen. Diese habe neben einem Sushi-Stand in der Nähe von Kollegen mit chinesischer Herkunft gearbeitet. Es sei aber unklar, ob diese Kollegen nach China gereist seien. Dort war das Auftreten des neuartigen Virus Ende 2019 erstmals gemeldet worden.

    In Frankreich gibt es im Vergleich zu anderen Ländern viele Covid-19-Fälle. Zuletzt hatten die Behörden von knapp 25.000 Toten berichtet. Die Frage des ersten Auftretens der Erkrankung ist wichtig, um möglichst keine unerkannten Infektionsherde im Land zu haben.

    ZITAT ENDE.

    ZITAT ANFANG.

    French hospital discovers it treated coronavirus patient in December [2019]

    http://www.msn.com/en-au/news/…f?li=AAgfYrC&ocid=UE01DHP

    Justine Coleman

    [ mentioned here for the first time on Wednesday, 6 May 2020 ]

    A French hospital has determined it treated a patient with COVID-19 in December [2019], nearly a month before the nation confirmed its first infection, a doctor told a French news outlet.

    While retesting old samples, the hospital discovered a pneumonia patient who was positive for the coronavirus as early as December 27 [2019], Yves Cohen, head of resuscitation at the Avicenne and Jean Verdier hospitals in Paris, told BFM TV, according to
    The Guardian [ See @ https://www.theguardian.com/wo…19-case-december-retested (05.05.2020) ].

    Cohen said it was too early to say whether the man treated in December was "patient zero" for France. The man survived after being sick for 15 days, and officials have launched a tracing investigation.

    ZITAT ENDE.
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