Beiträge von Ralf T.

    ... und was ht de Vater gesagt? :saint:


    Er sagte: "Beim nächsten Mal plazierst du bitte irgendwo ne Wanze, ich will schließlich informiert sein über die Aussagen meiner künftigen Schwiegertochter, man holt sich ja nicht irgendwen ins Haus,- die Rhetorik muss schon passen!"

    Fragt der Vater den kleinen Sprössling:

    "Hast du deine Freundin eigentlich schon mal geküsst?"

    Der Lümmel darauf:"Na klar!"

    "Und, was hat sie gesagt?"

    "Keine Ahnung, sie hat mir mit ihren Schenkeln die Ohren zugehalten!"

    Laune(n)-Haft


    1.)...sei als ganzes Wort angesacht,

    wenn man die Sinne so vereint,

    was aus einem nu selber scheint,

    ob Frohsinn oder Trübsal entfacht,

    die eig´ne Ausstrahlung am Tach,...:)


    2.)...und bezieht man´s

    auf des zweiten Wortes Teil

    is es, voll und ganz,

    letztlich ne Form von Langweil´

    die man in der Zelle hat

    für das Verbüßen einer Tat

    die, aus einer Laune heraus

    gemacht und man bestraft für ward,-

    so sieht es aus...:D


    R.T. 5. April 2020

    (Für alle die es kennen wie gehabt und als Erklärung für Neueinsteiger: Ein Substantiv mit zwei Wortsilben macht den Anfang und der nächste Teilnehmer bildet ein neues Kettenwort aus der zweiten Silbe des vorherigen Wortes)


    Und als Anfang nehmen wir gleich mal...


    Ketten - Wort

    HEIMERLEBNISSE

    Spezialkinderheim Bad Langensalza

    Badeweg 7a


    1981-1982


    Fakten hier zusammengetragen,-

    die aus Erlebtem was sagen:



    In jenem Heim

    wo ich mal war,

    in Bad Langensalza,

    in diesem SKH,

    da hatten wir

    zur Schlafenszeit,

    nen Nachtwächter,

    der auch stets bereit, -

    und mit uns gerne

    Schach mal spielte,

    und so mit einem

    Auge schielte,.....


    .....das andre Auge

    war aus Glas,

    doch so beim Schach

    da konnt´ er was:


    Er war tatsächlich

    ein wahres Schachgenie,

    so was wie den

    gab´s vorher nie,

    zumindest nicht

    in meinem Leben,-

    hatt´ ich so was

    jemals gesehen...


    ...denn als er spielte

    mit uns Schach,

    hat er tatsächlich

    eins gemacht:


    Sich mit´m Rücken

    zu uns gesetzt,

    gab Koordinaten

    klar und direkt,-

    per Ansagen,

    also Akustik pur

    einer von uns

    setzte die Figur,...


    ...die Schachfigur

    für ihn so denn,

    der Typ mocht´

    jedes Mal gewinnen.


    Und auch die and´re Seite

    vergess ich bestimmt nie,

    des Nachtwächter,

    dem Schachgenie

    an die ich mich

    erinner´ ganz klar,

    weil die auch

    einzigartig war.


    Es war seine Liebe

    zum Metall,

    sarkastisch nenn´

    ich es so mal,

    die war nun wirklich

    echt so extrem,-

    das er sie musst

    bei uns ausleben,...


    ...denn er hatte da

    nen Eisenstab ,-

    der wohl fast

    nen Meter ergab,

    so in der Länge

    nun mal eben, -

    den tat er stetig

    dann mitnehmen,

    wenn er auf

    Schreckkontrolle kam,

    hat er im Ärmel

    ihn getragen.


    Er zog ihn meist

    blitzschnell heraus,

    wenn er merkte

    jemand raucht,

    er schlug hart zu

    egal wohin,-

    hat meist nur das

    Gesicht gemieden,....

    ...doch´s Nikotin

    nicht ausgetrieben.


    Hatte er den Stahlstab

    mal nicht parat, -

    nahm´ er was es

    sonst noch gab,

    auch so mit Besen

    fest in der Hand, -

    im freiwilligen

    Sadistenzwang.


    Dann war da auch

    mal nen Student,

    in Pädagogenlehre

    ganz konsequent,

    der war als Praktikant

    ab und zu mal da,

    noch ehe er selbst

    ein Erzieher war.


    Es war zum Samstag,

    so Abendbrotzeit,

    nur zwei Erzieher

    weit und breit,...

    ... ein Erzieher

    und eine Erzieherin,

    für Jungs der Praktikant,

    für Mädchen ein Fräulein

    zum Erziehungssinn.


    Der Praktikant gab uns

    zum Abendbrot,

    nun absolutes

    Sprechverbot,

    jedoch ließ man

    es sich nicht nehmen,

    dann doch mal

    ab und an zu reden.


    So Torsten B.

    aus Berlin,

    redete fröhlich,

    informativ dahin.


    In seiner Persönlichkeit

    sehr zurückgestellt

    (die zu dieser Zeit

    nicht war von Welt,

    denn war er wohl...

    ...kein Augenschmaus),

    rastete der Praktikant

    dann völlig aus.


    Das Reden sah er

    klar als Grund, -

    (in der Hand

    das Schlüsselbund)

    zuzuhauen wohl

    hart alsdann,

    worauf des Torstens

    Blut auch rann.


    Was dann folgte,

    wohl alles aufwiegt

    er hat die Fresse

    passend vollgekriegt,

    Tumult und Aufstand

    ging los fürwahr

    das Heim war nicht mehr

    was es mal war.


    Denn alle haben

    dann unbeirrt,

    erst einmal

    heftig randaliert,

    bis dann schließlich

    der Bereitschaftswagen,

    voll mit Bullen

    kam gefahren,...

    ...klar war dann

    der Aufstand aus,

    doch die Bullenwut

    war uns Applaus.


    In der Schule

    war dann auch PA,...

    ...was als Lernfach

    Produktive Arbeit war,

    und da gab es einen

    PA-Lehrer natürlich,

    der sah sich

    in Erzieherpflicht, -

    auch mit Gewalt

    wenn man nicht hörte, -

    da ihn nun das,

    doch wohl sehr störte.


    An solch einem

    produktivem Tag,-

    war´n wir, wie ich

    das heut´ so sag,

    für Sozialismus

    straff eingeplant,

    mit Aufgaben

    die zum werkeln war´n.


    Der PA-Lehrer

    war ganz voll Gnatz,

    ich stand nicht

    an meinem Arbeitsplatz

    das werkeln langweilte

    mich ganz klar,

    drum ich nicht

    an der Werkbank war.


    Der PA-Lehrer kam

    mit einem Satz, -

    zu mir, da wo zwar

    nicht mein Platz,

    doch wo ich gut

    unterhaltend stand,...

    ...wohl ne Szene

    die er nicht gut fand.



    Er packte mich

    fest an den Haaren,

    als ob diese

    nur dafür waren,

    und schliff mich

    im Beförderungssinn,

    schnell rücklings

    zu meiner Werkbank hin.


    Auf dem Weg

    zu meiner Bank,

    schliff er mich,

    durch einen kurzen Gang,

    von zwei andern

    großen Tischen,...


    ...also ganz mittig

    nun so dazwischen,

    auch ruckweise

    so schön da lang,

    da wo ein starkes

    Blech auch stand.


    Es folgte dann,

    durch seinen Schliff,

    was nicht gut kam,

    da ich mir fies,

    am jenem Blech

    den Arm aufriss.


    Doch nicht nur auf,

    es schnitt tief ein,-

    mein Knochen konnt´

    sich mächtig freu´n,

    die Wunde klaffte

    mächtig weit,

    und unter Blasen kam

    dann kurze Zeit,...


    ...das warme Blut

    in einer Welle raus,-

    der Anblick war

    da echt ein Graus.


    Noch einen Erzieher

    gab es dann da,

    der ganz schön hart

    im Austeilen war:


    Es war ein Erzieher,

    von vielleicht 32 Jahren,

    den holte man, für neue Aufgaben,

    aus einem JWH

    zu uns ins das neue SKH

    den die dortigen Erzieher

    kamen ohne Erfahrung,

    mit uns nicht klar.


    Und als dieser Erzieher,

    hier als namentlich Herr H.,

    im SKH Bad Langensalza war,

    da war er auf jeden Fall

    ein gutes Mittel zum Zweck…

    …er hat wirklich keinen

    von uns in Samt gesteckt,

    doch hat er sich wohl

    verschafft viel Respekt.


    Für´s Rauchen,

    laut sein in der Nacht,-

    da hat er mit uns

    auch Sport gemacht,...

    ...im Winter, im Februar,

    fast nackt im Schnee,

    erotisch(?) war das nicht:

    “Nee, nee!!!“


    So Häs´chen „Hüpf“

    oder Gänsemarsch,

    da war´n die Gedanken

    schnell im Arsch,

    die uns dazu

    bewogen haben,-

    während seiner Schicht

    geraucht zu haben.


    Doch vergess ich

    zu Herrn H. auch nicht,

    das er mit uns

    auf Radtouren war,

    zum Wandern, im Kino

    so manches Mal.


    Er hat uns auch viel

    zur Rockmusik erzählt,

    und manche LP aufgelegt,

    Queen, Stones, AC/DC

    und Lindenberg, das war okay,…

    …und zeigte, das wenn man

    nicht zu frech war,

    Herr H. wohl Kumpel sein kann.


    Das war nun

    meine Heim Geschicht´

    mit schlechten und guten Seiten

    der Erziehung, an sich.


    Ob für das Schlechte

    Wer bestraft mal ward,

    weiß ich nicht,

    bis zum heutigen Tag.


    Ich weiß nur eins,

    das Schachgenie

    und Nachtwächter,

    der musste geh´n,

    denn vielmehr,...

    ... fand es die Polizei

    nicht wirklich kultiviert,-

    das er stets Metallstäbe

    so mit sich führt.


    Die Heim-Geschichte

    wie meine nun eben,

    sind auch Berichte

    zum Verstehen,...


    ...denn das ich groß

    auf Rache sinn´,

    da pass´ ich wohl,

    das ist nicht mein Ding, -

    da die meisten sicherlich

    jetzt alle Rentner sind.


    Die Strafen waren

    nicht immer richtig,

    doch wär´ zu sagen

    ganz unschuldig

    war ich wohl auch nicht,

    doch spreche ich

    so gut es geht,

    für den Blödsinn an sich,

    der für mich steht.


    Und der, den ich

    lang hab gehasst,-

    der hat´s bestimmt

    schon abgepasst,

    der ist schon hin,

    der einäugige Herr

    in meinem Heim

    der erste Nachtwächter.


    Dennoch bin ich

    nicht gänzlich still,

    man kann ja hassen

    wie man nur will,

    wie´s grade passt,-

    doch ob´s was bringt,

    bezweifel´ich fast.


    Mein Hass, der ist,

    schon längst verjährt,

    das „Nicht Aufregen“

    hat sich bewährt!


    Das Einzige wo ich

    ne Ausnahme mach´,

    da wo mein Hass

    bleibt stetig wach,

    das ist wenn Unzucht

    so wird getrimmt:

    Eine Perversion

    die Unschuld nimmt,

    ein Kinderlachen

    wird fies zerstört,

    weil Triebsucht

    auf Moral nicht hört...


    ...ob nun Frau, Mädchen

    oder ein Kind,

    die nicht erst seit heute

    sehr oft die Opfer sind,...


    ...denn wer sich an

    solch´ Wehrlosen vergeht,-

    kriegt mit Recht das

    was nicht geschrieben steht,...

    ...denn sollt´ man sein,

    beim Tier im Mensch,-

    mit der Bestrafung konsequent!!!!!!!!


    R.Trefflich

    Das Morgengedicht


    Es ist Mittwoch früh am Morgen,

    von dreiviertel Sechs spricht die Zeit,

    es gibt sich noch gähnende Dunkelheit,

    doch die macht uns ja keine Sorgen,…


    …denn bald gibt sich die Dämmerung,

    und richtig dunkel ist´s ja nicht,-

    der halbe Mond spendet noch Licht

    und Sternenlicht tut sich noch kund´.


    Doch mehr als frisch ist´s, um die Zeit,

    die Temperatur sagt -3 Grad,

    da fröstelt´s dem, der das nicht mag.

    Und was der Tag noch hält bereit:


    Heute herrscht strahlender Sonnenschein.

    Die Höchstwerte betragen 9 Grad,

    doch die fallen zur Nacht bis auf 0 Grad ab.

    Ein Westwind geht auch, aber nur leicht zuweil´n.


    Na wenigstens wird´s Wetter schön,

    das braucht man auch mal für´s Gemüt,

    es wird genährt, wenn´s Sonne gibt

    und so kann es dann vorwärts geh´n!


    Das zum Wetter und dem Aufbegehren.

    Doch jetzt noch schnell zum Jahrestag,

    was heute nun wär´ angesagt,

    da soll dato der 1. April uns lehren:


    Die Aprilscherze* wären gegeben,

    flunkern und rumspinnen ist angesagt,

    für jeden der das gern tun mag,

    dafür mag der 1. April stehen…


    …und zwar schon seit vierhundert Jahren,

    ein Jahrestag in alter Tradition,

    und etwas Spaß und Lachen beflügelt schon

    die Sinne, in so ernsten Tagen.


    Also leben wir doch den Jahrestag!

    Man kann sich ja dennoch mit Vorsicht bewegen,

    doch vergessen wir nicht dabei weiterzuleben!

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“


    R. Trefflich am 1. April 2020



    * Informatives,...


    Am 01. April 2020 darf dank dem Aprilscherz wieder gelogen und gelacht werden, bis sich die Balken biegen. Als Aprilscherz wird der Brauch bezeichnet, am ersten Tag des Aprils andere Menschen hereinzulegen. Dazu können einfach nur falsche Geschichten oder Informationen erzählt werden, oder aber auch materielle Scherze gemacht werden. Die Opfer des Aprilscherzes können der Partner, Freunde, Kollegen, Bekannte oder die Familie sein. Ganz Mutige trauen sich auch Fremde in den April zu schicken. Medien wie Tageszeitungen, Nachrichtenwebseiten oder Fernsehsender nutzen den ersten April oft, um mit Schlagzeilen oder Sondermeldungen für Aufregung zu sorgen - beispielsweise wird der Einschlag eines Meteoriten auf der Erde gemeldet. Um einen Aprilscherz aufzulösen, wird "April, April" gesagt. In Frankreich werden für den 1. April sogenannte Aprilfische angefertigt, die anderen als Aprilscherz heimlich an den Rücken geheftet werden.


    Wer jemanden am 1. April mit einem Aprilscherz reinlegen möchte, sollte vor allem ernst bleiben. Wer selbst anfangen muss zu lachen, verrät sich schnell. Zudem sollten nicht allzu viele Mitwisser eingeweiht werden, da es die Gefahr des Auffliegens erhöht. Am wichtigsten ist es jedoch, fair zu bleiben und nur jene Aprilscherze zu machen, die auch tatsächlich Scherze sind und keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Wer gerne als stiller Beobachter etwas zum Lachen haben möchte, kann beispielsweise einer nahestehenden Person einen Zettel ans Auto heften, auf dem steht: "Sorry für den Kratzer!" Der Betroffene wird überall nach dem Schaden suchen. Wer lieber Schreie aus der Entfernung hört, kann z.B. im Bad eine Ostereierfärbetablette in den Wasserhahn einlegen. Im Büro können leckere Pralinen mit Senffüllung verschenkt werden. Einfache Sprüche wie: "Dein Reifen hinten rechts ist platt", oder: "Du hast hinten einen Fleck auf dem Hemd", können aber auch eindrucksvoll sein.


    In Europa sind Aprilscherze weit verbreitet, wobei die Redensart "jemanden in den April schicken" erstmals 1618 in Bayern dokumentiert wurde. Durch Auswanderer gelangte der Brauch auch in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo der Tag als "April Fools' Day" bekannt ist. Erst 1854 fand der Begriff des Aprilnarrs den Weg in Grimms Deutsches Wörterbuch und gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich dann auch der Begriff des Aprilscherzes im Zusammenhang mit diesem "Narrentag" durch. Im Volksglauben der Antike galt neben einem Freitag den 13. wohl auch der 1. April als Unglückstag. Weshalb genau sich der 1. April aber als Tag der Aprilscherze entwickelt hat, ist nicht abschließend geklärt. Mögliche Erklärungen sind das unstete Aprilwetter ("Der April macht, was er will ...") oder die Kalenderreform des französischen Königs Karl IX., die den Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. In Spanien und Lateinamerika werden die Menschen am 28. Dezember - also am Tag der unschuldigen Kinder - hereingelegt und nicht im April.


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    Mittwoch, 28. März 2018


    (Quelle: http://www.kleiner-kalender.de)

    Hallo.


    War in diesem SKH von Februar 1981 - Juli 1982, der Zweite der in der Gruppe Jungen I eingewiesen wurde. Ansonsten waren noch nicht viele Neuzugänge da, auf der Jungen II nur Torsten M., Mädchen I vielleicht 3 Mädchen, Kerstin B., Anke S. und ?...Namen vergessen. Ansonsten noch ein paar in der Werkhofgruppe Conny, Kerstin C., Lola,... . Das Heim war zur Zeit meiner Einweisung noch´n Neubau, der noch nicht komplett eingerichtet war. Die Schule war noch nicht fertig darum fand der Unterricht im ersten Halbjahr 81 etwa, also das 2. Halbjahr der 7. Klasse, im Heimblock der Jungen statt. Meine Erzieher waren: Herr V., Herr Pf., Herr Schr., Die Gruppenstärke der Jungen I betrug, als wir voll belegt waren 16 Jungen verteilt auf 4 Zimmern, also 4 pro Zimmer. Vielleicht meldet sich ja einer von denen oder von Leuten die überhaupt zur Zeit der ehemaligen DDR dort war, hier.

    Das Morgengedicht


    Na, schon wach(?),-

    es ist soweit

    der Sonntag lacht...

    ...es ist Sommerzeit!


    Und warum der

    Sonntag nun lacht(?),

    na weil doch vielmehr

    Herbstwetter ist angedacht.


    Regen und Schnee

    ist für heute angesagt

    und natürlich dazu okay

    sind dann Höchstwerte bis 6 Grad.


    Gar nicht schlecht

    für die Sommerzeit,

    ob´s nun ist recht

    erfährt man bald...


    ...von vielen Menschen

    die dann schimpfen

    und das vielleicht umlenken,

    ganz im Gedünken...


    ...des momentanen Ärgernis,

    das dann Schuld

    an diesem Wetter ist,

    das wird dann zum Kult...


    ...vielleicht noch stilisiert

    und mediengerecht verpackt,

    damit man´s zur Verbreitung führt,

    für jeden, der es dann glauben mag.


    Und da es davon viele gibt,

    lohnt sich so´n Fake

    als Kommunikationsumtrieb,

    wie´s hier beschrieben steht.


    Doch wer klar im Kopf ist

    den stören Sinnlosfakes nicht,

    der nimmt den Sonntag

    wie er nun mal ist...


    ...mit dem Wetter das anliegt

    und der Ruhe die man dann hat,

    weil darin der Tagessinn liegt.

    Und somit: Guten Morgen und einen schönen Tag!


    Ralf T. am 29. März 2020

    Das Gedicht vom aktuellen Wochenende


    Die Woche war schon lang zu Ende...

    ...das nannte man dann Wochenende,

    die Sonne schien, der Himmel klar,

    der Samstag war ganz wunderbar.


    Doch dann kam schließlich noch die Nacht,

    und da sei an die Zeit gedacht,-

    eine Stunde vorgestellt,

    die Sommerzeit den Geist erhellt!


    Und dann wird nicht mehr lang geschlafen,

    ne Stunde weniger mag man das machen,

    und so verschläft man das Leben nicht...

    ...das doch für jeden wichtig ist!


    Ralf T. am 29. März 2020


    Das Morgengedicht


    Heute ist der Donnerstag.

    Und was gibt es da zum neuen Tag?

    Natürlich gibt es das Morgengedicht,

    mit Reimen von der Morgenkund´

    und das natürlich zu früher Stund´,

    also was der Morgen spricht.


    Es ist recht kalt kurz nach Fünf,

    minus 2 Grad die Früh bestimmt,

    doch langsam gibt sich die Dämmerung.

    Es ist wolkenlos ohne Sternenlicht,

    und auch den Mond sieht man nicht.

    Und was der Tag uns sonst tut kund:


    Der Vormittag ist sonnenreich,

    richtig schön Frühling, denkt man gleich,

    doch denkt man auch was nicht schön ist.

    Doch gibt es ja noch den Nachmittag,

    und da ist auch viel Sonne angesagt,…

    …visuell ein schöner Frühlingstag an sich.


    Die Temperaturen steigen am Tage auf 9 Grad.

    Zur Nacht werden 1 Grad angesagt.

    Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost.

    Natürlich ist es der Ostwind,

    der uns die kühle Brise bringt.

    Und was gibt es heute denn noch(?):


    Erst einmal zum Jahrestag,-

    Es ist Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag*

    also, dann los und selbst erfunden(!),

    ein Feiertag zu dem was einem liegt,

    der einem logisch selbst was gibt,

    das soll der Titel schon bekunden.


    Freilich, …das macht wenig Sinn,

    beschränken wir uns ohnehin

    auf das, was uns die Zeit momentan so sagt.

    Und leben wir auch dementsprechend,

    dann können wir irgendwann wieder lächeln.

    Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“


    R. Trefflich am 26. März 2020


    Mit den besten Grüßen…


    …von Ralf



    * Informatives,...


    Der Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag wird veranstaltet am 26. März 2020. Jetzt bist Du dran: Erfinde Deinen eigenen Feiertag! Heute darfst Du Deinen eigenen Feiertag erfinden und das Thema ganz alleine aussuchen. Was soll Deiner Meinung nach gefeiert werden? Dein Mitbewohner? Dein selbst erfundenes Lieblingsrezept? Deine Freundin, die immer Deine Tiere während des Urlaubs versorgt? Dein Toast, der nach vier Tagen noch immer immer nicht verschimmelt ist? Ganz egal, was Du für feiernswert hältst: Widme dem Menschen oder der Sache einen eigenen Feiertag!


    Unter einem Feiertag oder Festtag wird allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden. Alle Kulturen und Völker feiern regelmäßig bestimmte Ereignisse von gesellschaftlichem oder religiösem Rang. Diese sind oft durch die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten besonders geschützt. Man spricht dann von gesetzlichen Feiertagen. Ein inoffizieller Feiertag beeinflusst das Arbeitsleben hingegen nicht. (Mit Material von: Wikipedia)


    Wo ist das Event?


    Weltweit


    Welt


    Wann ist das Event?


    Donnerstag, 26. März 2020


    (Quelle: http://www.kleiner-kalender.de)