Buch - Ausgabe
1.)...ein gedrucktes Werk
das vielleicht sehr lesenswert
2.)...eine Edition
wenn man es herausbringt schon
Buch - Ausgabe
1.)...ein gedrucktes Werk
das vielleicht sehr lesenswert
2.)...eine Edition
wenn man es herausbringt schon
... und was ht de Vater gesagt?
Er sagte: "Beim nächsten Mal plazierst du bitte irgendwo ne Wanze, ich will schließlich informiert sein über die Aussagen meiner künftigen Schwiegertochter, man holt sich ja nicht irgendwen ins Haus,- die Rhetorik muss schon passen!"
Wagen - Spur
...wäre nur:
Die Besagte die das Gefährt macht
zieht man das genannte Gefährt in Betracht
R.T. 5. April 2020
Anstalt(s) - Leiter
1.)...wär vielleicht
ein Steiggerät
das an einer Anstalt steht...
2.)...oder einer der
verantwortlich ist
für die Anstalt vielmehr
und für das besagte Steiggerüst...
R.T. 5. April 2020
Laune(n)-Haft
1.)...sei als ganzes Wort angesacht,
wenn man die Sinne so vereint,
was aus einem nu selber scheint,
ob Frohsinn oder Trübsal entfacht,
die eig´ne Ausstrahlung am Tach,...
2.)...und bezieht man´s
auf des zweiten Wortes Teil
is es, voll und ganz,
letztlich ne Form von Langweil´
die man in der Zelle hat
für das Verbüßen einer Tat
die, aus einer Laune heraus
gemacht und man bestraft für ward,-
so sieht es aus...
R.T. 5. April 2020
(Für alle die es kennen wie gehabt und als Erklärung für Neueinsteiger: Ein Substantiv mit zwei Wortsilben macht den Anfang und der nächste Teilnehmer bildet ein neues Kettenwort aus der zweiten Silbe des vorherigen Wortes)
Und als Anfang nehmen wir gleich mal...
Ketten - Wort
HEIMERLEBNISSE
Spezialkinderheim Bad Langensalza
Badeweg 7a
1981-1982
Fakten hier zusammengetragen,-
die aus Erlebtem was sagen:
In jenem Heim
wo ich mal war,
in Bad Langensalza,
in diesem SKH,
da hatten wir
zur Schlafenszeit,
nen Nachtwächter,
der auch stets bereit, -
und mit uns gerne
Schach mal spielte,
und so mit einem
Auge schielte,.....
.....das andre Auge
war aus Glas,
doch so beim Schach
da konnt´ er was:
Er war tatsächlich
ein wahres Schachgenie,
so was wie den
gab´s vorher nie,
zumindest nicht
in meinem Leben,-
hatt´ ich so was
jemals gesehen...
...denn als er spielte
mit uns Schach,
hat er tatsächlich
eins gemacht:
Sich mit´m Rücken
zu uns gesetzt,
gab Koordinaten
klar und direkt,-
per Ansagen,
also Akustik pur
einer von uns
setzte die Figur,...
...die Schachfigur
für ihn so denn,
der Typ mocht´
jedes Mal gewinnen.
Und auch die and´re Seite
vergess ich bestimmt nie,
des Nachtwächter,
dem Schachgenie
an die ich mich
erinner´ ganz klar,
weil die auch
einzigartig war.
Es war seine Liebe
zum Metall,
sarkastisch nenn´
ich es so mal,
die war nun wirklich
echt so extrem,-
das er sie musst
bei uns ausleben,...
...denn er hatte da
nen Eisenstab ,-
der wohl fast
nen Meter ergab,
so in der Länge
nun mal eben, -
den tat er stetig
dann mitnehmen,
wenn er auf
Schreckkontrolle kam,
hat er im Ärmel
ihn getragen.
Er zog ihn meist
blitzschnell heraus,
wenn er merkte
jemand raucht,
er schlug hart zu
egal wohin,-
hat meist nur das
Gesicht gemieden,....
...doch´s Nikotin
nicht ausgetrieben.
Hatte er den Stahlstab
mal nicht parat, -
nahm´ er was es
sonst noch gab,
auch so mit Besen
fest in der Hand, -
im freiwilligen
Sadistenzwang.
Dann war da auch
mal nen Student,
in Pädagogenlehre
ganz konsequent,
der war als Praktikant
ab und zu mal da,
noch ehe er selbst
ein Erzieher war.
Es war zum Samstag,
so Abendbrotzeit,
nur zwei Erzieher
weit und breit,...
... ein Erzieher
und eine Erzieherin,
für Jungs der Praktikant,
für Mädchen ein Fräulein
zum Erziehungssinn.
Der Praktikant gab uns
zum Abendbrot,
nun absolutes
Sprechverbot,
jedoch ließ man
es sich nicht nehmen,
dann doch mal
ab und an zu reden.
So Torsten B.
aus Berlin,
redete fröhlich,
informativ dahin.
In seiner Persönlichkeit
sehr zurückgestellt
(die zu dieser Zeit
nicht war von Welt,
denn war er wohl...
...kein Augenschmaus),
rastete der Praktikant
dann völlig aus.
Das Reden sah er
klar als Grund, -
(in der Hand
das Schlüsselbund)
zuzuhauen wohl
hart alsdann,
worauf des Torstens
Blut auch rann.
Was dann folgte,
wohl alles aufwiegt
er hat die Fresse
passend vollgekriegt,
Tumult und Aufstand
ging los fürwahr
das Heim war nicht mehr
was es mal war.
Denn alle haben
dann unbeirrt,
erst einmal
heftig randaliert,
bis dann schließlich
der Bereitschaftswagen,
voll mit Bullen
kam gefahren,...
...klar war dann
der Aufstand aus,
doch die Bullenwut
war uns Applaus.
In der Schule
war dann auch PA,...
...was als Lernfach
Produktive Arbeit war,
und da gab es einen
PA-Lehrer natürlich,
der sah sich
in Erzieherpflicht, -
auch mit Gewalt
wenn man nicht hörte, -
da ihn nun das,
doch wohl sehr störte.
An solch einem
produktivem Tag,-
war´n wir, wie ich
das heut´ so sag,
für Sozialismus
straff eingeplant,
mit Aufgaben
die zum werkeln war´n.
Der PA-Lehrer
war ganz voll Gnatz,
ich stand nicht
an meinem Arbeitsplatz
das werkeln langweilte
mich ganz klar,
drum ich nicht
an der Werkbank war.
Der PA-Lehrer kam
mit einem Satz, -
zu mir, da wo zwar
nicht mein Platz,
doch wo ich gut
unterhaltend stand,...
...wohl ne Szene
die er nicht gut fand.
Er packte mich
fest an den Haaren,
als ob diese
nur dafür waren,
und schliff mich
im Beförderungssinn,
schnell rücklings
zu meiner Werkbank hin.
Auf dem Weg
zu meiner Bank,
schliff er mich,
durch einen kurzen Gang,
von zwei andern
großen Tischen,...
...also ganz mittig
nun so dazwischen,
auch ruckweise
so schön da lang,
da wo ein starkes
Blech auch stand.
Es folgte dann,
durch seinen Schliff,
was nicht gut kam,
da ich mir fies,
am jenem Blech
den Arm aufriss.
Doch nicht nur auf,
es schnitt tief ein,-
mein Knochen konnt´
sich mächtig freu´n,
die Wunde klaffte
mächtig weit,
und unter Blasen kam
dann kurze Zeit,...
...das warme Blut
in einer Welle raus,-
der Anblick war
da echt ein Graus.
Noch einen Erzieher
gab es dann da,
der ganz schön hart
im Austeilen war:
Es war ein Erzieher,
von vielleicht 32 Jahren,
den holte man, für neue Aufgaben,
aus einem JWH
zu uns ins das neue SKH
den die dortigen Erzieher
kamen ohne Erfahrung,
mit uns nicht klar.
Und als dieser Erzieher,
hier als namentlich Herr H.,
im SKH Bad Langensalza war,
da war er auf jeden Fall
ein gutes Mittel zum Zweck…
…er hat wirklich keinen
von uns in Samt gesteckt,
doch hat er sich wohl
verschafft viel Respekt.
Für´s Rauchen,
laut sein in der Nacht,-
da hat er mit uns
auch Sport gemacht,...
...im Winter, im Februar,
fast nackt im Schnee,
erotisch(?) war das nicht:
“Nee, nee!!!“
So Häs´chen „Hüpf“
oder Gänsemarsch,
da war´n die Gedanken
schnell im Arsch,
die uns dazu
bewogen haben,-
während seiner Schicht
geraucht zu haben.
Doch vergess ich
zu Herrn H. auch nicht,
das er mit uns
auf Radtouren war,
zum Wandern, im Kino
so manches Mal.
Er hat uns auch viel
zur Rockmusik erzählt,
und manche LP aufgelegt,
Queen, Stones, AC/DC
und Lindenberg, das war okay,…
…und zeigte, das wenn man
nicht zu frech war,
Herr H. wohl Kumpel sein kann.
Das war nun
meine Heim Geschicht´
mit schlechten und guten Seiten
der Erziehung, an sich.
Ob für das Schlechte
Wer bestraft mal ward,
weiß ich nicht,
bis zum heutigen Tag.
Ich weiß nur eins,
das Schachgenie
und Nachtwächter,
der musste geh´n,
denn vielmehr,...
... fand es die Polizei
nicht wirklich kultiviert,-
das er stets Metallstäbe
so mit sich führt.
Die Heim-Geschichte
wie meine nun eben,
sind auch Berichte
zum Verstehen,...
...denn das ich groß
auf Rache sinn´,
da pass´ ich wohl,
das ist nicht mein Ding, -
da die meisten sicherlich
jetzt alle Rentner sind.
Die Strafen waren
nicht immer richtig,
doch wär´ zu sagen
ganz unschuldig
war ich wohl auch nicht,
doch spreche ich
so gut es geht,
für den Blödsinn an sich,
der für mich steht.
Und der, den ich
lang hab gehasst,-
der hat´s bestimmt
schon abgepasst,
der ist schon hin,
der einäugige Herr
in meinem Heim
der erste Nachtwächter.
Dennoch bin ich
nicht gänzlich still,
man kann ja hassen
wie man nur will,
wie´s grade passt,-
doch ob´s was bringt,
bezweifel´ich fast.
Mein Hass, der ist,
schon längst verjährt,
das „Nicht Aufregen“
hat sich bewährt!
Das Einzige wo ich
ne Ausnahme mach´,
da wo mein Hass
bleibt stetig wach,
das ist wenn Unzucht
so wird getrimmt:
Eine Perversion
die Unschuld nimmt,
ein Kinderlachen
wird fies zerstört,
weil Triebsucht
auf Moral nicht hört...
...ob nun Frau, Mädchen
oder ein Kind,
die nicht erst seit heute
sehr oft die Opfer sind,...
...denn wer sich an
solch´ Wehrlosen vergeht,-
kriegt mit Recht das
was nicht geschrieben steht,...
...denn sollt´ man sein,
beim Tier im Mensch,-
mit der Bestrafung konsequent!!!!!!!!
R.Trefflich
Das Morgengedicht
Es ist Mittwoch früh am Morgen,
von dreiviertel Sechs spricht die Zeit,
es gibt sich noch gähnende Dunkelheit,
doch die macht uns ja keine Sorgen,…
…denn bald gibt sich die Dämmerung,
und richtig dunkel ist´s ja nicht,-
der halbe Mond spendet noch Licht
und Sternenlicht tut sich noch kund´.
Doch mehr als frisch ist´s, um die Zeit,
die Temperatur sagt -3 Grad,
da fröstelt´s dem, der das nicht mag.
Und was der Tag noch hält bereit:
Heute herrscht strahlender Sonnenschein.
Die Höchstwerte betragen 9 Grad,
doch die fallen zur Nacht bis auf 0 Grad ab.
Ein Westwind geht auch, aber nur leicht zuweil´n.
Na wenigstens wird´s Wetter schön,
das braucht man auch mal für´s Gemüt,
es wird genährt, wenn´s Sonne gibt
und so kann es dann vorwärts geh´n!
Das zum Wetter und dem Aufbegehren.
Doch jetzt noch schnell zum Jahrestag,
was heute nun wär´ angesagt,
da soll dato der 1. April uns lehren:
Die Aprilscherze* wären gegeben,
flunkern und rumspinnen ist angesagt,
für jeden der das gern tun mag,
dafür mag der 1. April stehen…
…und zwar schon seit vierhundert Jahren,
ein Jahrestag in alter Tradition,
und etwas Spaß und Lachen beflügelt schon
die Sinne, in so ernsten Tagen.
Also leben wir doch den Jahrestag!
Man kann sich ja dennoch mit Vorsicht bewegen,
doch vergessen wir nicht dabei weiterzuleben!
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“
R. Trefflich am 1. April 2020
* Informatives,...
Am 01. April 2020 darf dank dem Aprilscherz wieder gelogen und gelacht werden, bis sich die Balken biegen. Als Aprilscherz wird der Brauch bezeichnet, am ersten Tag des Aprils andere Menschen hereinzulegen. Dazu können einfach nur falsche Geschichten oder Informationen erzählt werden, oder aber auch materielle Scherze gemacht werden. Die Opfer des Aprilscherzes können der Partner, Freunde, Kollegen, Bekannte oder die Familie sein. Ganz Mutige trauen sich auch Fremde in den April zu schicken. Medien wie Tageszeitungen, Nachrichtenwebseiten oder Fernsehsender nutzen den ersten April oft, um mit Schlagzeilen oder Sondermeldungen für Aufregung zu sorgen - beispielsweise wird der Einschlag eines Meteoriten auf der Erde gemeldet. Um einen Aprilscherz aufzulösen, wird "April, April" gesagt. In Frankreich werden für den 1. April sogenannte Aprilfische angefertigt, die anderen als Aprilscherz heimlich an den Rücken geheftet werden.
Wer jemanden am 1. April mit einem Aprilscherz reinlegen möchte, sollte vor allem ernst bleiben. Wer selbst anfangen muss zu lachen, verrät sich schnell. Zudem sollten nicht allzu viele Mitwisser eingeweiht werden, da es die Gefahr des Auffliegens erhöht. Am wichtigsten ist es jedoch, fair zu bleiben und nur jene Aprilscherze zu machen, die auch tatsächlich Scherze sind und keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Wer gerne als stiller Beobachter etwas zum Lachen haben möchte, kann beispielsweise einer nahestehenden Person einen Zettel ans Auto heften, auf dem steht: "Sorry für den Kratzer!" Der Betroffene wird überall nach dem Schaden suchen. Wer lieber Schreie aus der Entfernung hört, kann z.B. im Bad eine Ostereierfärbetablette in den Wasserhahn einlegen. Im Büro können leckere Pralinen mit Senffüllung verschenkt werden. Einfache Sprüche wie: "Dein Reifen hinten rechts ist platt", oder: "Du hast hinten einen Fleck auf dem Hemd", können aber auch eindrucksvoll sein.
In Europa sind Aprilscherze weit verbreitet, wobei die Redensart "jemanden in den April schicken" erstmals 1618 in Bayern dokumentiert wurde. Durch Auswanderer gelangte der Brauch auch in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo der Tag als "April Fools' Day" bekannt ist. Erst 1854 fand der Begriff des Aprilnarrs den Weg in Grimms Deutsches Wörterbuch und gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich dann auch der Begriff des Aprilscherzes im Zusammenhang mit diesem "Narrentag" durch. Im Volksglauben der Antike galt neben einem Freitag den 13. wohl auch der 1. April als Unglückstag. Weshalb genau sich der 1. April aber als Tag der Aprilscherze entwickelt hat, ist nicht abschließend geklärt. Mögliche Erklärungen sind das unstete Aprilwetter ("Der April macht, was er will ...") oder die Kalenderreform des französischen Königs Karl IX., die den Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. In Spanien und Lateinamerika werden die Menschen am 28. Dezember - also am Tag der unschuldigen Kinder - hereingelegt und nicht im April.
Wo ist das Event?
Weltweit
Welt
Wann ist das Event?
Mittwoch, 28. März 2018
(Quelle: http://www.kleiner-kalender.de)
Hallo.
War in diesem SKH von Februar 1981 - Juli 1982, der Zweite der in der Gruppe Jungen I eingewiesen wurde. Ansonsten waren noch nicht viele Neuzugänge da, auf der Jungen II nur Torsten M., Mädchen I vielleicht 3 Mädchen, Kerstin B., Anke S. und ?...Namen vergessen. Ansonsten noch ein paar in der Werkhofgruppe Conny, Kerstin C., Lola,... . Das Heim war zur Zeit meiner Einweisung noch´n Neubau, der noch nicht komplett eingerichtet war. Die Schule war noch nicht fertig darum fand der Unterricht im ersten Halbjahr 81 etwa, also das 2. Halbjahr der 7. Klasse, im Heimblock der Jungen statt. Meine Erzieher waren: Herr V., Herr Pf., Herr Schr., Die Gruppenstärke der Jungen I betrug, als wir voll belegt waren 16 Jungen verteilt auf 4 Zimmern, also 4 pro Zimmer. Vielleicht meldet sich ja einer von denen oder von Leuten die überhaupt zur Zeit der ehemaligen DDR dort war, hier.
Das Morgengedicht
Na, schon wach(?),-
es ist soweit
der Sonntag lacht...
...es ist Sommerzeit!
Und warum der
Sonntag nun lacht(?),
na weil doch vielmehr
Herbstwetter ist angedacht.
Regen und Schnee
ist für heute angesagt
und natürlich dazu okay
sind dann Höchstwerte bis 6 Grad.
Gar nicht schlecht
für die Sommerzeit,
ob´s nun ist recht
erfährt man bald...
...von vielen Menschen
die dann schimpfen
und das vielleicht umlenken,
ganz im Gedünken...
...des momentanen Ärgernis,
das dann Schuld
an diesem Wetter ist,
das wird dann zum Kult...
...vielleicht noch stilisiert
und mediengerecht verpackt,
damit man´s zur Verbreitung führt,
für jeden, der es dann glauben mag.
Und da es davon viele gibt,
lohnt sich so´n Fake
als Kommunikationsumtrieb,
wie´s hier beschrieben steht.
Doch wer klar im Kopf ist
den stören Sinnlosfakes nicht,
der nimmt den Sonntag
wie er nun mal ist...
...mit dem Wetter das anliegt
und der Ruhe die man dann hat,
weil darin der Tagessinn liegt.
Und somit: Guten Morgen und einen schönen Tag!
Ralf T. am 29. März 2020
Das Gedicht vom aktuellen Wochenende
Die Woche war schon lang zu Ende...
...das nannte man dann Wochenende,
die Sonne schien, der Himmel klar,
der Samstag war ganz wunderbar.
Doch dann kam schließlich noch die Nacht,
und da sei an die Zeit gedacht,-
eine Stunde vorgestellt,
die Sommerzeit den Geist erhellt!
Und dann wird nicht mehr lang geschlafen,
ne Stunde weniger mag man das machen,
und so verschläft man das Leben nicht...
...das doch für jeden wichtig ist!
Ralf T. am 29. März 2020
Das Morgengedicht
Heute ist der Donnerstag.
Und was gibt es da zum neuen Tag?
Natürlich gibt es das Morgengedicht,
mit Reimen von der Morgenkund´
und das natürlich zu früher Stund´,
also was der Morgen spricht.
Es ist recht kalt kurz nach Fünf,
minus 2 Grad die Früh bestimmt,
doch langsam gibt sich die Dämmerung.
Es ist wolkenlos ohne Sternenlicht,
und auch den Mond sieht man nicht.
Und was der Tag uns sonst tut kund:
Der Vormittag ist sonnenreich,
richtig schön Frühling, denkt man gleich,
doch denkt man auch was nicht schön ist.
Doch gibt es ja noch den Nachmittag,
und da ist auch viel Sonne angesagt,…
…visuell ein schöner Frühlingstag an sich.
Die Temperaturen steigen am Tage auf 9 Grad.
Zur Nacht werden 1 Grad angesagt.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost.
Natürlich ist es der Ostwind,
der uns die kühle Brise bringt.
Und was gibt es heute denn noch(?):
Erst einmal zum Jahrestag,-
Es ist Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag*
also, dann los und selbst erfunden(!),
ein Feiertag zu dem was einem liegt,
der einem logisch selbst was gibt,
das soll der Titel schon bekunden.
Freilich, …das macht wenig Sinn,
beschränken wir uns ohnehin
auf das, was uns die Zeit momentan so sagt.
Und leben wir auch dementsprechend,
dann können wir irgendwann wieder lächeln.
Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“
R. Trefflich am 26. März 2020
Mit den besten Grüßen…
…von Ralf
* Informatives,...
Der Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag wird veranstaltet am 26. März 2020. Jetzt bist Du dran: Erfinde Deinen eigenen Feiertag! Heute darfst Du Deinen eigenen Feiertag erfinden und das Thema ganz alleine aussuchen. Was soll Deiner Meinung nach gefeiert werden? Dein Mitbewohner? Dein selbst erfundenes Lieblingsrezept? Deine Freundin, die immer Deine Tiere während des Urlaubs versorgt? Dein Toast, der nach vier Tagen noch immer immer nicht verschimmelt ist? Ganz egal, was Du für feiernswert hältst: Widme dem Menschen oder der Sache einen eigenen Feiertag!
Unter einem Feiertag oder Festtag wird allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden. Alle Kulturen und Völker feiern regelmäßig bestimmte Ereignisse von gesellschaftlichem oder religiösem Rang. Diese sind oft durch die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten besonders geschützt. Man spricht dann von gesetzlichen Feiertagen. Ein inoffizieller Feiertag beeinflusst das Arbeitsleben hingegen nicht. (Mit Material von: Wikipedia)
Wo ist das Event?
Weltweit
Welt
Wann ist das Event?
Donnerstag, 26. März 2020
(Quelle: http://www.kleiner-kalender.de)