Beiträge von Ralf T.

    Gang-Regler


    ...den hört man entweder

    oder sieht ihn vielleicht auch,...

    ...wenn man eine Uhr aufschraubt,

    die noch ein richtiges Uhrwerk hat,

    der Gangregler regelt da glatt,

    wofür die Zeitanzeige steht,...

    ...das die Uhr richtig geht,

    und möglichst nicht steht.

    Wer vom Fach ist, ganz klar, weiß,...

    ....der Gangregler auch Unruh heißt;)


    R. Trefflich am 23. April 2020

    ...es kann nie Schluß

    mit lustig sein,

    selbst der Tod

    stimmt da mit ein,

    hör dir von der EAV

    den Song "Der Tod" mal an,

    dann weißte lustig ist

    schließlich jermann,...

    ..hör es dir an

    das kannste ruhig machen,

    du wirst dich nicht gleich...


    ;)TOTLACHEN:)


    ...heiter weiter:


    Kennste dich mit Essen aus, so im geschmacklichem Applaus und auch dem Essen aus der Ferne, denn dazu, Durchlaucht, wüsst ich gerne:

    Wie nennt man einen ostasiatischern Speisegang:/


    RATEDARMLIEDNINN

    Das (für den Fall)

    Gute - Nacht - Gedicht


    Falls jemand schon

    ins Bette will,

    dann passt es jetzt,

    denn ist es still...


    ...draußen und zuletzt

    auch drinnen, -

    wenn keiner schreit

    wie von Sinnen.


    Dann wär es soweit,

    sich schleunigst mal eben,

    für den Fall das man will,

    ins Bett zu begeben,...


    ...um dort ganz still,

    den Schlaf zu erleben,

    falls man das alles

    zieht in Betracht,

    dazu, wenns so ist:

    Eine Gute Nacht!


    R. Trefflich am 23. April 2020

    Steht in jedem Haushalt. Sie hieß mal so, weil sie genau das tat, was ihr den Namen gab. Heutzutage tut sie 's nicht mehr. Wird auch nur noch selten so genannt. :)


    KERMILFMTSEI

    Na als Ossi weiß ich das,;)

    denn immer wenn es Samstag war,

    um Zweie, nachmittags,

    war in der Flimmerstunde zu seh´n,

    manch besonderer Film,

    Mensch wenn ich die Titel noch wüsste:/

    egal, er lief in der...


    FLIMMERKISTE:)


    ...heiter weiter:


    Wie nennt man einen athletischen Gemüsefetischist:/


    SARGTANZRAPEL

    ..Ralf ... nun überleg ich schon, wo ich das natürliche Huhn herbekomme ...

    Na vom natürlichen Hühnerhof;)

    :rolleyes:das sind zwar die Hühner doof8o

    aber mit denen kannste:thumbup:alles machen,

    ^^die eignen sich sogar als Dranhängsachen,:D

    wenn man nicht8)drauf verzichten mag,...

    ...also hol dir das Huhn: Gack-daaack-gack-daaack!:)

    Das Morgengedicht


    Na, wieder ein neuer Tag,

    und dieser beginnt auch schön,

    die Sonne ist jetzt schon zu sehn´n,

    nur leicht frisch ist´s mit 5 Grad.


    Heute werden´s bis 18 Grad, -

    ist das nicht des Lenzes schöner Reigen(?),

    ja er will es uns wohl zeigen,...

    ...das schöne Wetter, das man mag.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"



    R. Trefflich am 23. April 2020

    Erlebnis - Rezept


    (bitte ...hier nun die Erklärungsweise,

    des Begriffes Wortteilreise:

    Abenteuerdas mit Applaus belohnt,

    wo Dank und Anerkennung thront,

    wenn das nun als Ergebnis spricht,

    es sehr wohl das Erlebnis dann ist.

    Den Weg jedoch, des Aufbereiten,

    mit Lust und Kraft sodenn zu walten,

    sie in Theorie und Praxis geben,

    somit dann den Abenteuerweg ebnen,

    damit es zum Erlebnis auch führt,...

    ...nun alles was davon herrührt,

    alle Kriterien sodann,

    die daran nen Anteil ham´,

    auch wenn sie sind noch so klein,

    sind sie die Zutat, doch zuletzt,

    das ein Erlebnis in Gange setzt,...

    ...ergo das Erlebnisrezept;)


    R. Trefflich am 22. April 2020

    Ich mag so den Luther ....


    "Aus einem traurigen Arsch kommt niemals ein frühlicher Furz"


    Martin der luther ..


    Hey Roland,


    Eigentlich steh ich nicht so auf Christensprüche, aber der ist echt gut:D


    Luther ist mir eh sympatischer als die papstgeilen Gottanbeter mit Gezeter;)...aber nur sympatischer ich sag nicht das ich ihn mag, oder vielleicht doch...aber nur als Mensch, die Religion ist nichts für mich.


    Und darum mal ein Kästnergedicht im Bezug auf den besten Freund der Christen:



    Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag


    Erich Kästner 1930


    Zweitausend Jahre sind es fast,

    seit du die Welt verlassen hast,

    du Opferlamm des Lebens!

    Du gabst den Armen ihren Gott.

    Du littest durch der Reichen Spott.

    Du tatest es vergebens!


    Du sahst Gewalt und Polizei.

    Du wolltest alle Menschen frei

    und Frieden auf der Erde.

    Du wusstest, wie das Elend tut

    und wolltest allen Menschen gut,

    damit es schöner werde!


    Du warst ein Revolutionär

    und machtest dir das Leben schwer

    mit Schiebern und Gelehrten.

    Du hast die Freiheit stets beschützt

    und doch den Menschen nichts genützt.

    Du kamst an die Verkehrten!


    Du kämpftest tapfer gegen sie

    und gegen Staat und Industrie

    und die gesamte Meute.

    Bis man an dir, weil nichts verfing,

    Justizmord, kurzerhand, beging.

    Es war genau wie heute.


    Die Menschen wurden nicht gescheit.

    Am wenigsten die Christenheit,

    trotz allem Händefalten.

    Du hattest sie vergeblich lieb.

    Du starbst umsonst.

    Und alles blieb

    beim alten.








    Im Bezug auf das schöne Wetter und den Frühling sollte dieses Gedicht von Kästner hier nicht fehlen.


    Besagter Lenz ist da


    Erich Kästner



    Es ist schon so. Der Frühling kommt in Gang.

    Die Bäume räkeln sich. Die Fenster staunen.

    Die Luft ist weich, als wäre sie aus Daunen.

    Und alles andere ist nicht von Belang.


    Nun brauchen alle Hunde eine Braut.

    Und Pony Hütchen sagte mir, sie fände:

    Die Sonne habe kleine, warme Hände

    Und krabble ihr mit diesen auf der Haut.


    Die Hausmannsleute stehen stolz vorm Haus.

    Man sitzt schon wieder auf Caféterrassen

    Und friert nicht mehr und kann sich sehen lassen.

    Wer kleine Kinder hat, der fährt sie aus.


    Sehr viele Fräuleins haben schwache Knie.

    Und in den Adern rollt´s wie süße Sahne.

    Am Himmel tanzen blanke Aeroplane.

    Man ist vergnügt dabei. Und weiß nicht wie.


    Man sollte wieder mal spazierengehn.

    Das Blau und Grün und Rot war ganz verblichen.

    Der Lenz ist da! Die Welt wird frisch gestrichen!

    Die Menschen lächeln, bis sie sich verstehn.


    Die Seelen laufen Stelzen durch die Stadt.

    Auf dem Balkon stehn Männer ohne Westen

    Und säen Kresse in die Blumenkästen.

    Wohl dem, der solche Blumenkästen hat!


    Die Gärten sind nur noch zum Scheine kahl.

    Die Sonne heizt und nimmt am Winter Rache.

    Es ist zwar jedes Jahr dieselbe Sache,

    doch es ist immer wie zum ersten Mal.

    Morgens beim Frühstück.


    Der Mann liest aus der Zeitung vor: "Hier steht, dass Frauen doppelt so viel reden wie Männer!"


    Sie: "Das liegt daran, dass wir alles zweimal sagen müssen!"


    Er: "Was?!"

    Das Morgengedicht


    Der Morgen ist wieder erwacht,

    sehr schön gibt er sich schon zuweil´n,

    halb Sieben ist von der Zeit her jetzt angedacht,

    mit Vogelsang und Sonnenschein.


    Leicht frisch ist noch der junge Tag,

    an die 4 Grad sind jetzt gegeben,

    doch gehts noch hoch auf 16 Grad,

    für ein schönes frühlingshaftes Erleben...


    ....mit strahlendem Sonnenschein,

    so wie man den Lenz nun mag, -

    es soll den ganzen Tag so sein.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 22. April 2020