Spezialkinderheim / Kinderheim, Jugendwerkhof Werftpfuhl

  • Kinderheim, Spezialkinderheim, Jugendwerkhof Werftpfuhl, Kreis Bernau, Freienwalder Chaussee 8 - 10 (Freienwalder Allee 8)

    1950 war es ein "Kinderheim mit Förderschule für schwererziehbare- und schulisch zurückgebliebene, aber geistig vollwertige Kinder und Jugendliche Werftpfuhl bei Werneuchen" mit einer maximalen Kapazität von 120 Kindern, später nur noch 90 Kindern im Alter von 6 - 18 Jahren

    Ab 1951 wurde in Werftpfuhl ein Jugendwerkhof eingerichtet.

    1958 wird Werftpfuhl als normalkinderheim geführt

    ab 1959 wieder als Spezialkinderheim

    (Kinderheim Werftfhuhl 1950 . 1952 LAB CREp 120/348)

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    Aus einem traurigen Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz.

    Martin Luther



  • Im Januar 1964 wurde das „Spezialkinderheim für Psychodiagnostik und Psychotherapie Werftpfuhl“ im Auftrag des Ministeriums für Volksbildung visitiert. Das Heim war für 120 Kinder ausgelegt. Die materielle Situation wurde als zufriedenstellend bezeichnet. Engpässe gab es bei der Kleidung. In diesem Bereich waren Sonderleistungen gestrichen worden, die auf einen erhöhten Verschleiß bei verhaltensgestörten Kindern reagieren sollten. Pro Heiminsasse
    standen im Jahr 175 Mark Bekleidungsgeld zur Verfügung (in Jugendwerkhöfen waren es im Durchschnitt 150 Mark). Das Personal bestand aus 18 Erziehern, 12 Lehrern, vier Psychologen und weiteren 42 technischen und fachlichen Mitarbeitern. Bis auf eine waren alle Planstellen besetzt. Allerdings
    entsprach die Qualifikation der Mitarbeiter fast durchweg nicht den zu stellenden
    Anforderungen. Von den 11 Lehrern waren zehn lediglich mit der Lehrbefugnis für die Unterstufe (1. bis 4. Klasse) ausgerüstet. So konnte in
    den oberen Klassen kein fachgerechter Unterricht erteilt werden. Der Leiter attestierte zehn seiner Lehrer, dass sie eigentlich entlassen werden müssten. Zwei Pädagogen hatten in anderen Heimen „versagt“ und wurden aus Mangel an qualifiziertem Personal in Werftpfuhl angestellt.

    Das Heim war in Stationen aufgeteilt. Jede der Stationen verfügte über einen eigenen Psychologen. Sie hatten die Aufgabe, die Gruppenerzieher „bei der Durchsetzung der notwendigen therapeutischen Anliegen“ zu unterstützen, d.h. sie arbeiteten nicht selbst mit den Kindern, sondern gaben den Erziehern nur Hinweise und erarbeiteten Gutachten. Den Erziehern wurde bescheinigt, dass sie oft nicht über das psychologische Wissen verfügten, um mit den
    Besonderheiten der Insassen umzugehen. Durch falsche Maßnahmen kam es zu Disziplinlosigkeiten. Es wurde festgestellt, dass „die meisten der eingeleiteten herkömmlichen Strafmaßnahmen wirkungslos sind.“ Die kollektiven Strukturen (Selbstbedienung, Ämter) waren
    nach dem Urteil der Visitatoren zu gering ausgeprägt. Der schulische Unterricht wurde von den Inspektoren vor allem daraufhin bewertet, ob es gelungen war, die Vorstellungen eines disziplinierten Unterrichtsgeschehens durchzusetzen. Besondere pädagogische Methoden gab
    es offensichtlich nicht. Die Ausstattung mit Lernmitteln wurde besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern als mangelhaft bezeichnet. Der „Mindestausstattungsplan“ an Lernmitteln war zu weniger als 50 Prozent erfüllt. Die schulischen Leistungen der Insassen waren für ein Spezialkinderheim überdurchschnittlich hoch (3,5 im Durchschnitt). Eine individuelle Förderung im schulischen Bereich wurde zumindest nicht erwähnt. Als ungenügend bewertet wurde der Einfluss der Massenorganisationen Pioniere und Freie Deutsche Jugend. In den Schlussfolgerungen wurde die Verbesserung der Arbeit der Massenorganisationen angemahnt. Die medizinische Betreuung der 120 Kinder wurde durch den wöchentlichen zweimaligen Besuch eines Arztes im Heim realissiert.

    (Protokoll über die Überprüfung des Spezialkinderheimes für Psychodiagnostik und Psychotherapie Werftpfuhl [...] vom 29. Januar 1964. In: BArch DR 2/28167.

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  • Aus einer Statistik im Jahr 1967 lassen sich folgende Basisdaten erheben: Das Heim war mit
    einer Kapazität von 120 Plätzen ausgestattet. Im Jahresdurchschnitt waren 116 Plätze belegt.
    Die Insassen waren in sieben Gruppen aufgeteilt. Sie wurden von 12 Lehrern und 20 Erziehern
    betreut. Von den Lehrern waren 11 Unterstufenlehrer. Eine Lehrerin verfügte über den
    Abschluss einer Kindergärtnerin. Von den 20 Erziehern hatten fünf keine Ausbildung, neun
    hatten eine Kurzausbildung durchlaufen. Eine der Erzieherinnen war von Beruf Kindergärtnerin,
    vier waren Unterstufenlehrer. Einen Hochschulabschluss unbekannter Art konnte ein Erzieher
    vorweisen. Die Bezeichnung des Heimes lautete inzwischen „Spezialheim für Psychodiagnostik
    und Psychotherapie“.
    (Berichterstattung über Heimerziehung (Formblatt, Stichtag: 31. Mai 1963). In: BArch DR 2/23478)

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  • Im November 1968 wurde das Sonderheim Werfpfuhl einer erneuten Visitation unterzogen. Die Insassen werden wie folgt beschrieben: „vorwiegend Neurosen, ca. 20% Psychopathien, ca. 35% CD“. Die Abkürzung CD konnte nicht aufgelöst werden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen der
    Visitation zählte, dass die Kapazität der Einrichtung wegen chronischen Personalmangels auf 90 Plätze gesenkt werden musste. Im Heim arbeiteten nur noch 13 Erzieher und sieben Lehrer. Die Insassen waren in sechs Gruppen zu je 15 Kindern aufgeteilt. Daraus ergibt sich ein Schlüssel von
    zwei Erziehern pro Gruppe. Bei einer angenommenen Betreuungszeit von 16 Stunden in sieben Wochentagen, muss die Arbeitszeit der Erzieher weit über einem vertretbaren Limit gelegen haben. Die Qualifikation der Lehrer entsprach nicht den Anforderungen, die durch die Insassen gestellt wurden – 82 von ihnen waren im Alter zwischen 10 und 16 Jahren. Die Lehrer hatten fast durchgängig eine Qualifikation für die Unterstufe. Einige Mitarbeiter hatten auf Grund „unmoralischen Verhaltens“ Parteistrafen oder –rügen erhalten, einer wurde kurz zuvor aus unbekannten Gründen fristlos entlassen.

    Freizeit war von 15.30 bis 17.30 und 18.30 bis 20 Uhr vorgesehen. In dieser Zeit lagen auch die Gruppenaussprachen und das „Revierreinigen“, was offensichtlich zur freien Zeit gezählt wurde.

    Die amtliche Stundentafel wurde in den Klassen 4 bis 7 nicht erfüllt. Der Ausfall an Stunden summierte sich nach der angefertigten Übersicht auf etwa einen Schultag in der Woche. Weitere Ausfälle waren z.B. durch Krankheit der Lehrer hinzurechnen.

    (Bericht zur Überprüfung im Heim Werftpfuhl des Sonderheimkombinates der Jugendhilfe vom 27. November 1968. In: BArch DR 2/28167 Bd. 1)

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  • In einer rückblickenden Analyse auf die Arbeit des Sonderheimkombinates im vergangenen Schuljahr vom Juli 1970 wurde die offizielle Kapazität des Heimes weiter mit 120 Plätzen angegeben. Die Auslastung mit 90 Kindern wurde aber mit einem Kommentar versehen, der die faktische Kapazität beschreibt. Wegen akuten Mangels an geeignetem pädagogischen Personals konnten nicht alle Stellen besetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt waren acht Lehrer und 15 Erzieher in Werftpfuhl angestellt. Für 1970 sah der Plan eine Lehrerstelle mehr vor. Die Zahl der Erzieher sollte laut Plan auf 18 erhöht werden. Gerechnet wurde aber mit nur 12 Erziehern, die tatsächlich angestellt wurden. Aus diesem Grund wurde die Zahl der Gruppen von acht auf fünf
    reduziert. Um die schlimmsten Defizite aufzufangen, wurde die Besoldung des pädagogischen Personals aufgestockt.
    Eine über Werftpfuhl mitgeteilte Erfolgsmeldung erweist sich bei genauerem Hinsehen als kaschierter Mangel. Die Lehrer hatten im Rechnungsjahr 1969 291 Überstunden geleistet, bei den Erziehern waren es 1747. Im Jahr 1970 (Juli) scheint die Bilanz etwas günstiger für die Erzieher ausgefallen zu sein. Die Überstunden der Lehrer verharrten weiter auf hohem Niveau. Das damit verbundene Urteil, dass sowohl Lehr- als auch Erziehungspläne damit im
    wesentlichen erfüllt waren, dürfte angesichts der im obigen Bericht angeführten Ausfallstunden zu bezweifeln sein. Tatsächlich wurde für Werftpfuhl eine weitere Reduzierung der faktischen Kapazität auf 75 Plätze bekannt gegeben.

    (Bericht zur Überprüfung im Heim Werftpfuhl des Sonderheimkombinates der Jugendhilfe vom 27. November 1968. In: BArch DR 2/28167 Bd. 1.)

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  • Gleichfalls für alle Heime wurde festgestellt, dass die finanziellen Mittel zum Erhalt des
    Mobiliars und der Erneuerung der Kleidung den Anforderungen eines Sonderheimes nicht
    genügten. Für Schulmaterialien standen den Heimschulen 13 Mark pro Klasse und Jahr (!) zur
    Verfügung.

    (Analyse des Kombinates der Sonderheime für Psychodiagnostik und pädagogisch-psychologische Therapie
    zum Jahresarbeitsplan für das Schuljahr 1969/1970 vom 23. Juli 1970. In: BArch DR 2/28167.)

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  • Im Mai 1976 hatte sich die Personalsituation nicht gebessert. Zwar wurden im Sonderheim
    Werftpfuhl die in sieben Gruppen aufgeteilten 87 Kinder von 19 Erziehern betreut, jedoch waren
    unter diesen nur drei voll ausgebildete Pädagogen mit mehr als drei Berufsjahren. Alle anderen
    waren Berufsanfänger und zum Teil sogar gegen ihren Willen als sogenannte Absolventen für
    drei Jahre nach Werftpfuhl verpflichtet worden. Im Jahr 1977, so hieß es, würde sich die
    Situation weiter verschlechtern. Die hohe Fluktuation hatte offensichtlich das pädagogische
    Klima in einer Weise verschlechtert, dass man sich entschloss, eine Art Dauerdienst für den
    pädagogischen Leiter einzurichten. Das heißt, ein pädagogischer Leiter sollte permanent
    anwesend sein, um im Notfall unmittelbar eingreifen zu können.

    (Maßnahmen zur Sicherung der Erziehungssituation in den Heimen Werftpfuhl und Borgsdorf vom 19. Mai 1976. In: BArch DR 2/12325)

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  • Im Katastrophenwinter 1978/1979 war die telefonische Verbindung zu den Heimen abgerissen, so dass zunächst keine Informationen vorlagen. Später stellte sich heraus, dass von den 75 beurlaubten Kindern nur 20 zurückgekehrt waren, was die Lage entspannte. Die Heizungsanlage fiel mehrfach aus, da sie alt und störanfällig war. Die Kinder wurden in der unteren Etage konzentriert und in den Gruppenräumen unterrichtet.


    (Informationen zur Lage in Einrichtungen der Jugendhilfe im Katastrophenwinter Januar 1979. In: BArch DR 2/ K 907 - alte Signatur.)

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  • Im Jahr 1979 wurde vorgeschlagen, die Sonderheime durch einen zentralisierten Neubau zu ersetzen, um die Kapazitäten von 234 „theoretischen“ Plätzen um 150 zu erweitern. Das Sonderheim Werftpfuhl wurde dabei, obwohl seit Jahren aus personellen Gründen unterbelegt,
    immer noch mit einer „projektierten Kapazität“ von 96 Heimplätzen angegeben. Das neue Heim sollte verkehrstechnisch günstiger erreichbar sein, um die notorische Personalnot zu beheben. Standort sollte Berlin-Buch sein. Das Sonderheim Werftpfuhl sollte bei dieser Gelegenheit geschlossen werden. Eine zweite, als wahrscheinlichere eingestufte Variante, sah vor, die dezentralen Heime bestehen zu lassen und nur eine neue Aufnahmestation einzurichten. Diese Variante wurde schließlich realisiert.

    Standpunkte und Entscheidungsvorschläge [...] der Abteilung Jugendhilfe und Heimerziehung [...]: Neubau eines Sonderheimes für verhaltensgestörte Kinder vom 15. Mai 1979. In: BArch DR 2/12196.)

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  • Im Mai 1984 wurde – was selten in der DDR geschah – ein Entwurf über die Zukunft des
    Kombinates Sonderheime abgelehnt. Die Gründe sind nicht bekannt. Die Ablehnung führte aber
    zu einer Umstrukturierung einiger Bereiche der Jugendhilfe, die auch das Sonderheim
    Werftpfuhl betrafen. In dieser abgelehnten Fassung wurde dem Sonderheim Werftpfuhl
    inzwischen eine offizielle Kapazität von nur noch 70 Plätzen zugeschrieben. Die
    Gruppenfrequenz betrug – zumindest laut Statistik – nur noch 10 bis 12 Kinder. Dies erscheint
    allerdings wenig glaubhaft, da dazu in Werftpfuhl 15 bis 18 Erzieher notwendig gewesen wären
    (2,5 Erzieher pro Gruppe und Tag). Im weiteren Bericht wurde die Substanz der Gebäude aller
    Sonderheime als gut bezeichnet. Es würden jährlich genügend Gelder zur Werterhaltung zur
    Verfügung gestellt.

    (Statistik der Heime der Jugendhilfe im Bezirk Frankfurt/Oder 1985, 1987, 1989. In: BLHA Rep. 601 RdB FfO Nr. 26223.)

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  • Ein knapp zwei Jahre später, im Januar 1986 erstellter Bericht kam allerdings zu einer gegenteiligen Ansicht. Dass sich die Bausubstanz in zwei Jahren derartig verschlechtert haben sollte, ist eher unwahrscheinlich, so dass beim obigen Bericht vermutet werden kann, er habe aus bestimmten Gründen die Fakten verschwiegen. Der bauliche Zustand des Hauptgebäudes, in dem sich Gruppenräume, Aula und der Speiseraum befand, war sehr schlecht. Die Sanierung war erst für die nächsten Jahre geplant und sollte bei laufendem Heimbetrieb durchgeführt werden. Die Turnhalle war wegen Bauarbeiten nicht zu benutzen. Allein die Unterrichtsräume wurden als ausreichend eingestuft. Die Schlafräume und die sanitären Einrichtungen wurden nicht erwähnt. Die Gruppenräume waren kahl und ungemütlich. Auch die pädagogische Arbeit wurde als unbefriedigend angesehen. Wenige erfahrene Erzieher waren neben ihrer eigentlichen Arbeit damit beschäftigt, jungen Absolventen beizustehen, die sich als überfordert erwiesen. Allerdings hatten auch die älteren Erzieher keine sonderpädagogische Ausbildung durchlaufen. Der Bericht empfahl indirekt ihre Ablösung. In den Fächern Mathematik und Physik stand – wie seit Jahren schon – kein Fachlehrer zur Verfügung. Zwischen Lehrern und Erziehern war es zu Streitigkeiten über die Auslastung der Arbeitszeit gekommen. Als überaus positives Beispiel wurde die Fürsorgerin und Parteisekretärin genannt, die – eigentlich entgegen ihrer Funktionsbeschreibung – zur Vertrauensperson für die Heimkinder avanciert war. Von den beiden vorgesehenen Psychologen war nur einer am Heim tätig. Eine Einschätzung seiner Arbeit, so heißt es, sei nicht möglich.

    (Bericht über die operative Arbeit im Kombinat der Sonderheime „Kinderheim Werftpfuhl“ (28. bis 31. Januar und 5. bis 7. Februar 1986). In: BArch DR 2/D 1490 [alte Signatur)

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  • Moin ....

    ...interessant, wenn man etwas durch "Wissen" stöbern kann. Ich hatte wohl die falschen Berufe ... Historiker wäre auch sehr interessant gewesen ...

    .. ja, noch interessanter ist es, wenn man zu bestimmten Orten eine Beziehung hat ... so zu Werftpfuhl ...

    .. zum einen waren wir vom SKH Moritzburg (1974 ?) in diesem Heim zum "Ferienaustausch" ... die Lage dieses Heimes war ja .. im Sommer ... ideal, schön ruhig im Grünen gelegen (erst später bemerkt, dass in der Nähe ein Flugplatz der Sowjetarmee sowie eine Bunkeranlage war) ...

    Später, in meinen 10 Jahren Berlin hatte ich erst in Adlershof genächtigt, in Ahrensfelde gearbeitet, später in Ahrensfelde gewohnt und in Adlershof tätig gewesen ..

    Jo, von Ahrensfelde gab es eine Bahnlinie nach Werneuchen, die wir ab und zu benutzen, zb zum Badebesuch am Tiefen See oder direkt nach Werneuchen ... diese Bahnlinie ging am SKH Werftpfuhl vorbei ...im Leben schließt sich immer wieder ein Kreis ...

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