erst mal ei schönen Abend was ich von mir sagen kann, denn ich habe Fußball geschaut.
Nun hab ich ja genügend Zeit ,etwas über meine Kindheit in Berlin zuBerichten.
Ich hatte es , und Jahni versprochen- denn ich glaube das er auch ein Alter hat wie ich
so manches wird sich be ihn auch in Erinnerung kommen.
Erst mal eine Erklärung über mich . 1934 im Dezember geboren ,und hE NOCH 2 Geschwister.
Mein Bruder habe ich nie kennen gelernt der bekam zu Pflege Eltern ,meine Schwester kam ins Kinderheim wo ich auch war., auch von ihr wusste ich nur ganz wenig.
Wir sind unehelich zurWelt gekommen .
so nun mein kleiner Bericht
ImJahre 1943 hat Mutter in Berlin Geheiratet, und mich aus dem Kinderheim nach Berlin geholt
Ich hatte jetzt einStiefvater der aber keine Kinder mochte . Der Grund war, das er durch Kinderlähmung am Stock ging, und die Kinder öfters ihn nachmachten beim gehen.
Da ich nicht abseits stehen wollte habe ich mich daran öfters mit beteidigt , was mir immer ärger einbrachte . Vater hatte ein Tabackladen in der Beinbruches Strasse am AnhalterBahnhof
aller dings war der durch Bomben zerstört worden , und wir bekamen eine Unterkunft .
in der Klein Beeren Strasse 27 als Untermieter im Dachgeschoß und wohnten mit einer Frau zusammen ,der Name war Dora Deg. mein Vater bekam in der Groggyeren Strasse im Gemüse laden ein abstellt Raum ,in dem er seine Rauch waren verkaufen konnte. Ich kam in der Wilhel Strasse in die schule , und gegen über war die Hochstraße, und der neue Reichstag Mein weg dahin ging immer von der KleinBeerenstrasse Großbauern str ein kleines stück die Saarland Strasse ,dann eine kleine Seitenstr ich meine das es die Heidemann Strase war, denn der
Name sagt mir was . In der Schule Freunde hatte ich nicht ,den von ein Sachse wollte keiner etwas wissen . Ichhabe mich aber sehr schnell an den Berliner Dialekt gewöhnt .
Ich muste immer mit vater mit, wenn er neue
taback ware holte ,dan ging es bis zum Halleschen Tor und ich mußste immer den Rucksack tragen.Dort war das Lager wo er die wäre abholte. Oft kam es vor das wir einige male unterwegs den Luftschutz Raum aufsuchten denn Flieger Alarm , das war täglich 2-3 mal
Ja das mit den Lebensmittel war zur zeit auch sehr knapp, ja ich muste meistens einkaufen .mir wurde ei Zettel in die Hand gedrückt eine kein tappe, in dem das Geld und die Lebensmittel karte war. Die meist Angst hatte ich wenn ich bein Fleischer war , denn ich hatte immer draußen gelesen Kind und Scheine Schlachterei , ja das kam dur die komische geschnörkelte Schrift
Nun da ich scho von Kindes beine Bettnässer war , hatte Vater mir Gedroht mei pulle abzuschneiden und ich habe im daheim alle besser und Schweren verschinden lassen.
Hieb bkam ich fast jeden Morgen das ich ja wieder eingenässt gabe oft wurde ich im Klo eingespert ,und das trinken,das war mir schon lange verboten wordenim Klo hattenwir oben ein Wasserkastenzur spühlung meist habe ich ,wenn ich dieKettezu ,das Wasser aus der Kloschüssel
getrunken Ja von Mutter kann ich gar nicht viel erzählen ,die hab ichmanches mal einige tage gar nicht gesehen . das essen wurde immer von Frau de angerichten ,den ein ofen hatten wir ja nicht , nein wir hatten ein Zimmer mit ein Doppel Bett in dem wir zu dritt lagen. es war natürlich selbst verständlich das ich von meinstiefvater jeglicheAbneigung hatte. Von Schule kann ich auch nicht viel sagen ,den wenn Flieger alarm war sasen wir im Keller von Unterricht war da keine spur.
ich kam auf die I wie ih mir freund anschaffen konnte ,und so hab ich .Vater Schafte jeden Abend seine ganze Raucheren im Rucksack heim ,und die gelgheit nutzte ich mal eine schachtel von hinten zu öffnen . Es klappte ausgezeichnet .und so nahm ich immer 2 Zigaretten raus und gab sie wenn ich zu Schule ging ,bei unseren Bäcker ab mit Gus von mein Vater . dder gab mir immer 4-5 Milchbrötchen , die ich dann zu Schule mit nahm , was mir eine Freundschaft bei den Kinder einbrachte. das ging so eine ganze Zeit lang, bis eines Tages als mein Vaterabend nach Hause ging ,der Bäcker ihn ansprach und sich Bedanke. was dann kam ,nun das kommt dem nächst