Beiträge von Ralf T.

    Das Nachtgedicht


    Der Samstag geht langsam dahin,

    er war recht schön und ohnehin

    wirklich noch sehr sonnenreich.


    Und jetzt, abends um Zehn,

    sieht man wieder mal zudem

    der Tag ist jetzt am Dunkel reich...


    ...denn hat die letzte Tageszeit,

    die man mit Namen Nacht beschreibt,

    mit der Dunkelheit begonnen.


    Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad,

    was angenehm ist, und es sei gesagt,

    der Tag hat so die Krönung bekommen.


    Die Temperatur, mehr als angenehm,

    entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n

    den Mond und auch das Sternenlicht.


    Denn ist es hier zu sehr bewölkt,

    so das, das sichtbar Schöne fehlt,

    woführ aber fühlbar Schönes spricht,...


    ...und zwar die angenehme Nachttemperatur,

    zu den Wolken denkt man sich nur

    das es durch diese richtig dunkel ist.


    So hat diese Nacht sehr wohl etwas,

    was zu ihr ganz und gar gut passt,-

    die Dunkelheit, die uns anlacht,...


    ...sieht man sie, kann man müde werden,

    und das passt auch, wär' zu bemerken,

    wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 29. August 2020

    Wieder zurück aus Schevengen und Danke für das Gedicht ?

    Norm-Erfüllung

    ...das reimte ich doch gerne,

    doch jetzt ist erstmal Nacht,

    ohne Mond und Sterne,

    denn Bewölkung ist da angedacht,

    doch schön, das du aus der Ferne

    wieder hier bist und mit weitewrmachst,

    was ja auch von Nöten ist,

    hier nun schnell der nächste Begriff...


    ;)Erfüllung(s) - Zeit;)

    Das Morgengedicht


    Samstag, wie schön,

    es ist Wochenende

    und gegen Acht

    sind es jetzt 15 Grad.


    Keine Sonne zu seh'n,

    die als wärmende Spende

    doch wäre angebracht

    am Morgen dieses Samstag.


    Doch werden sich

    die Wolken lichten

    das ist es was uns

    die Vorschau sagt,...


    ...bis es dann sonnig ist,

    denn die Sonne scheint mitnichten,

    in ihrer krönenden Gunst,

    durch harmlose Wolken an diesem Tag.


    Die heutigen Höchstwerte

    sollen bei 22 Grad liegen

    und die Tiefstwerte nachts

    werden mit 17 Grad angesagt.


    Ein Südwestwind, den man anmerke,

    mag den Tag schwach luftig wiegen,

    er wird eher als Fön angedacht.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 29. August 2020

    Das Nachtgedicht


    Das Dunkel längst

    die Runde macht

    gleich ist's halb Zwölf

    am Abend, also Nacht,

    Zeit ins Bette

    mal zu geh'n,

    also dann:

    Schlaft mal schön,

    wiegt euch in

    süßen Träumerei'n,

    da fällt Manchen

    vielleicht was ein

    oder vielleicht

    ja auch nicht,

    dann schläft man

    halt traumlos,

    weil man müde ist.

    Das sei im Reim

    noch angedacht.

    Und somit:

    Eine gute Nacht!


    R. Trefflich am 28. August 2020

    Das Morgengedicht


    Der Freitag ist uns

    heute gewogen,

    in seiner Gunst,

    denn ungelogen,

    gibt er doch, was

    jeder gerne sieht,

    den Blick zum Spaß,

    der ab morgen anliegt.


    Man freut sich schon

    und reibt die Hände,

    für der Woche Lohn,

    auf's Wochenende,

    doch erstmal ist

    noch was zu machen,

    hier dies Gedicht

    und andere Sachen.


    Doch erst einmal

    zum Morgengedicht,

    das schon mal

    vom Freitag spricht,

    zeitlich gesehen

    so halb Sieben,

    sind an die 14 Grad gegeben,

    hohe Luftfeutigkeit mag überwiegen.


    Die Luftfeuchte ist

    erfrischende Kund,

    die auch mal anspricht

    und jetzt in der Dämmerung

    sind viele Wolken

    am Himmel zu sehen,

    die uns ferner sagen wollten:

    "Uns wird's heute stetig geben!"


    Klar, denn die Vorschau sagt,

    das nun zudem sehr viele Wolken

    erst einmal am Vormittag,

    sich die Ehre geben wollten

    und dabei Schauer abladen,

    wobei wir uns sagen sollten:

    "Tja, man kann nicht alles haben!"

    (...für die, die sich auf Sonne freuten).


    Doch der Nachmittag gibt uns

    wohl manchen Lichtblick,

    der ist zwar in Wolkengunst

    aber dazwischen sieht

    man auch die Sonne scheinen,

    das ihr was an uns liegt

    könnte man dazu meinen,

    was träumerisch überwiegt.



    Die Höchstwerte tagsüber

    betragen zumeist 24 Grad,

    und dzur Nacht werden wieder

    angenehme 14 Grad angesagt.

    Auch der Wind kommt schwach rüber,

    wobei man Südwest sehen mag.

    Ein Sommertag ist es dennoch wieder.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 28. August 2020

    Das Morgengedicht


    Der Donnerstag um Fünfe spricht,

    das es immer noch ganz schön windig ist.

    Der Wind gibt sich bei 16 Grad

    und Dunkelheit am frühen Tag,

    eine leicht frisch, doch angenehme

    Luftbewegung, die man hiermit gern erwähne.


    Bis auf das Rauschen in den Bäumen,

    scheint die Früh jetzt noch zu träumen,

    ehe der Schlaf, die Nacht, mag geh´n

    und der Morgen ist zu seh'n,

    in der immer und ewiglichen Kund

    der schönen Morgendämmerung.


    Dann kann sich der Tag entfalten,

    und es ist wieder beim alten

    Ablauf, den der Tag so hat,

    anders das Wetter denn am Vormittag

    ist die Sonne erstmal zu sehen

    aber auch Wolken soll es geben.


    Am Nachmittag kommt die Sonne dann

    nur gelegentlich durch, also ab und an,

    denn der Himmel ist stark bewölkt.

    Ferner wird von 20 Grad erzählt,

    die der Tag an Höchstwerten hat,

    nachts kühlt es dann auf 13 Grad ab.


    Der Wind geht nur schwach aus Nordwest.

    Das Alles stellt man heute zum Wetter fest,-

    und eigentlich ist es nicht schlecht,

    nur abwechselungsreich und spätsommergerecht,

    denn schlechtes Wetter gibt es nicht(!),-

    es gibt nur schlechten Wetterbericht.


    Das Wetter, an sich ist immer schön,

    egal ob Sonne oder Regen,

    wir brauchen alles, was das Wetter gibt,

    weil darin auch unser Leben liegt,

    wenn man`s genau betrachten mag.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 27. August 2020

    Der Dunkelheit dunkelste Geschichte


    Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt.

    Das Tageslicht ist längst getürmt,

    Die Temperatur sagt 18 Grad,

    der Mittwoch geht gleich, sei gesagt,

    denn ist es schon bald Mitternacht,

    zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht.


    Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n,

    der Dunkelheit kann man begegnen,

    ist man gewillt danach zu streben,

    in Versen, die einen Sinn ergeben,

    wie im Geschichte-Reim zur Nacht,

    und der nun hier wird dargebracht:


    Viele Wolken, die am Himmel steh´n,

    kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n,

    doch ahnen wir, sie sind wohl da,

    besser noch,- wir wissen‘s ja.


    Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist,

    den Mond und Sterne doch vermisst,

    dann werden die Wolken davor steh´n,

    deren Formen wir nicht wahrnehmen,

    doch wissen wir sie sind wohl da,

    da sie den Rest verdecken ja.


    Was sie nicht verdecken könn´,

    das ist die Dunkelheit wohl denn,

    zwar ist das Wolkenmeer auch dicht,

    doch dunkler als das Dunkel nicht.


    Denn nur etwas, was dunkler ist,

    die Macht der Dunkelheit wohl bricht,

    man könnt fast meinen das gibts nicht,

    und doch, über die Dunkelheit der Natur,

    steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur,

    denn sind die Augen zu gibts nichts,

    was noch wahrzunehmen ist,

    so ganz aus visueller Sicht.


    Das Einzigste, was daran schön,

    man kann sich so dem Schlaf hingeben,

    kann so mit Wünschen schlafen ein,

    auch könnt es Erinnerung sein.


    Die Gedanken spielen ein Lied,

    das einen sanft zum Schlafe wiegt,

    das wird auch´s Fundament wohl sein,

    für manchmal schöne Träumerei´n.


    Denkt dran im Dunkel von der Nacht,

    bis Eure eig´ne schön erwacht,

    und dann zu den Gedanken führt,

    damit Euch Schlaf und Traum berührt,

    was Euch die Dunkelheit dann macht,

    und somit allen:"Eine Gute Nacht!"


    R. Trefflich

    Das Morgengedicht


    Der Mittwoch gibt sich,

    um zehn nach Fünf,

    mit einem wirklich

    heftigen Wind,

    und ist schon fast

    stürmisch anzusehen.


    Die Temperatur

    sagt was von 19 Grad,

    welch man nur

    nicht fühlen mag,

    durch den Wind,

    der stark mag wehen.


    Ansonsten gibt sich

    noch die Dunkelheit,

    und es spricht

    manch Blättergehalt

    wenn der Wind

    durch die Bäume geht.


    Zu hör´n ist eine

    herbstliche Natürlichkeit

    am zugigen Morgen

    um diese Zeit,-

    mal seh´n wie´s

    heute weitergeht.


    Es gibt blauen Himmel

    am Vormittag

    und wolkenreich wird

    der Nachmittag,

    bis auf 20 Grad steigt

    die Temperatur.


    Nachts sinken die Werte

    dann auf 13 Grad.

    Ein mäßiger Südwestwind

    geht über den Tag,

    recht zugig bleibt er

    also dann.


    Vom Wetter gehts noch

    kann man sagen,

    das lässt einen noch

    den Herbst erahnen,

    der sich ja bald geben mag.


    Der Jahrestag sagt

    uns an heut',

    den Tag des Toilettenpapiers*

    dessen Nützlichkeit

    sicher jeden erfreut.

    Und somit:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 26. August 2020



    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...


    Am 26. August 2020 wird der Tag des Toilettenpapiers gefeiert. Dieser ist auch als Toilet Paper Day bekannt und dient dazu, jährlich an die alltägliche Nützlichkeit und Unentbehrlichkeit des Klopapiers zu erinnern. Häufig wird einem dies erst dann bewusst, wenn es schon zu spät ist - beispielsweise nach einem längeren Toilettenaufenthalt und der Feststellung, dass die Klopapierrolle leer ist. Damit ist auch klar, was das Schlimmste ist, das einem am 26. August passieren kann: den Tag des Toilettenpapiers ohne Klopapier zu feiern!


    Das zumeist auf Papphülsen aufgewickelte Toilettenpapier kann aus bis zu fünf Papierlagen bestehen. Zum leichteren Abreißen der benötigten Papiermenge sind Perforationen auf Kleinrollen üblich. Mit Texten, gefärbtes, oder mit Bildern bedrucktes Toilettenpapier findet oft als Scherzartikel oder Werbeartikel Verwendung. Es gibt feuchtes Papier sowie antibakterielles oder parfümiertes Papier. Toilettenpapier zerfällt in der Kanalisation, wird aber in einigen Regionen Südeuropas nicht in der Kanalisation geduldet.


    Toilettenpapier wurde zuerst im 14. Jahrhundert in China produziert. Das erste Papier, das in einer Fabrik speziell als Toilettenpapier hergestellt wurde, wurde 1857 in den USA hergestellt und bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt. Das perforierte Toilettenpapier auf Rollen, wie wir es heute kennen, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. 1880 entstand die British Perforated Paper Company. 1890 stellte die Scott Paper Company Toilettenpapier auf Rollen her.


    In Deutschland wurde 1928 in Ludwigsburg die erste Toilettenpapierfabrik gegründet. Damals bestand eine Rolle aus 1.000 Blatt rauen Krepppapiers. 1958 verbreitete sich - aus Amerika kommend - das weichere Tissue-Papier, das auf der Haut viel angenehmer als das Krepppapier ist. (Mit Material von: Wikipedia) Der Text "Tag des Toilettenpapiers" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

    Das Nachtgedicht


    Bevor wir uns

    ins Bette legen,

    soll es die Gunst

    des Reimes geben,-

    es ist Zeit

    für das Nachtgedicht.


    Zum Dunkel passende

    Zeilen schreiben,

    die sich am Ende

    auch noch Reimen,

    das wär´s noch

    was zu machen ist.


    Na dann seh'n wir

    uns sie mal an,

    diese wunderschöne Nacht,

    ihre Krönung hier,

    steht vor'ne an,

    es ist die Mondsichel, die lacht.


    Um sie herum, für Geselligkeit,

    in kleinerem, aber auch schönen Licht,

    sind die Sterne im Dunkel zu sehen,

    harmonisch in der nächtlichen Zeit,

    es ist sehr schön das zu erleben,

    weil das zufrieden und glücklich macht.


    Dazu geht noch ein leichter Wind,

    der uns die Luftbewegung gibt,

    und dazu wird noch angedacht

    von West her wird dieser bestimmt.

    Und was zu guter Letzt anliegt:

    "Eine schöne und gute Nacht!"


    R. Trefflich am 24. August 2020

    Das Morgengedicht


    Eine neue Woche beginnt,

    ja klar, es ist Montag

    und gleich um Sechs,

    die Früh wird von einer

    leichten Frische bestimmt,-

    an die 14 Grad sind es jetzt.


    Schön den Tagesanfang

    wieder so wahrzunehmen,

    frei von Schwüle und

    zu viel Sommerwärme,...

    ...ein Wind mag heute

    auch leicht wehen,

    so das er der Frische

    gerecht damit werde.


    Schön gibt sich auch

    längst die Dämmerung,

    welche die Nacht

    letztlich verjagt,...

    ...ja die Nacht,-

    sie hat keine Chance,

    sie muß gehen wenn

    sich der Morgen ansagt.


    Der Morgen wird dann

    zum Vormittag,

    und an dem heutigen

    scheint die Sonne

    bei wolkigem Himmel,

    wie die Vorschau ansagt,

    also ganz die Wonne,


    Der Nachmittag soll

    dann wolkig sein,

    ab und an gibt's

    vereinzelte Regenschauer,

    und 21 Grad werden es

    höchstens zuweil'n,

    dennoch angenehm

    über die Tagesdauer.


    Nachts gehen die Werte

    dann auf 12 Grad zurück,

    die Dunkelheit brint uns

    erfrischendes Glück

    und der Wind weht

    nur schwach aus West,-

    wieder mal ein Lüftchen,

    stellt man dazu fest.


    Na, so geht´s doch,

    wenn es so kommen mag,

    wie es uns die Vorschau

    hier heute ansagt,

    und nun der Tagesgruß,

    denn der fehlt noch:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 24. August 2020

    Das Nachtgedicht


    Jetzt wo es

    wieder dunkel ist,

    was uns die Nacht

    doch sehr schön lohnt

    seh ich die Zeit

    die schon von

    abends Elf spricht

    und am Himmel

    den Sichelmond.


    Dieser ist auch

    umgeben von Sternen,

    er muss nicht

    allein sein,

    er ist zwischen

    vielen Laternen,-

    die ihn anleuchten

    und er vielleicht sie,

    wie auch immer,-

    es ist viel Harmonie...


    ...in dieser Nacht

    wieder wahrzunehmen,

    die schöne Stille,

    Mond und Sterne nun eben,

    im Dunkel des gehenden Sonntag

    bei angenehmen 16 Grad,

    ein wirklich schönes Erleben.


    Reich ist wer das

    wahrzunehmen vermag,

    dieses schmückende Beiwerk

    des sich verabschiedenden Tag,

    der auf Erholung war bedacht

    zu dessen Ende die Krönung:

    "Allen eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 23. August 2020

    Das Morgengedicht


    Es ist der Sonntagmorgen

    und gleich Viertel nach Acht,

    der uns mal keine Sommer -

    und Hitzesorgen macht,

    denn gibt er sich mit 17 Grad.


    Der Himmel ist gänzlich bewölkt,

    es zeigt sich dort kein Sonnenstrahl,

    die Wolken ziehen langsam am Himmelszelt,

    das Bild gibt sich auch phänomenal,

    in der Ruhe dieses Ruhetag.


    Schön dieser sonntägliche Frieden,

    wo man sich tatsächlich ausruhen kann

    und satt sich in Entspannung wiegen.

    Das sollten wir erhalten, denn wann(?)

    war Menschen je so ein Glück beschieden,...


    ...wie es bei uns gerade ist,

    mit Wohlstand und der Friedenszeit,

    wo auch, wer will, laut meckern kann

    in der gegebenen Meinungsfreiheit,

    wo eigentlich nichts mag im Argen liegen.


    Doch lassen wir die Politik

    am heutigen Sonntag auch mal ruh´n

    und seh'n den Ruhetag, wie er jetzt ist

    und was noch kommt, rein wetterlich,

    denn dazu sei der Reim zu sehen.


    Heute wird es Wolken und Sonne geben,

    die Höchstwerte betragen dann 23 Grad,

    die Wolken sind ja schon zugegen,

    mal seh´n wann sich die Sonne ansagt,...

    ...bis dahin wird´s auch ohne gehen.


    Die Tiefsttemperaturen in der kommenden Nacht

    sollen bei 13 Grad dann liegen.

    Der Wind weht schwach aus West,

    er wird ganz sanft den Sonntag wiegen,

    so das man ihn kaum spüren mag.


    Langsam wird es erträglich werden,

    in diesem Sommer sozusagen.

    Die Hitzewelle liegt im sterben,

    es wird nicht wie an vergangenen Tagen.

    Und dazu:"Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 23. August 2020

    Das Nachtgedicht


    Das Dunkel macht das

    Licht zunichte,-

    so der Anfang von

    der Nachtgeschichte,

    welche die Nacht

    täglich mag schreiben,...


    ...was auch so´n

    Paradoxom ist,

    weil ja die Nacht

    als Tageszeit spricht,

    was auch immer

    so wird bleiben.


    Egal, es ist so

    wie es ist,

    und die Nacht,

    vielmehr nun spricht

    abends halb elf,

    dunkel und von 19 Grad,...


    ...wie auch dem Halbmond,

    der sehr schön

    zwischen den Sternen

    ist zu seh´n,

    bei Stille, die doch

    wirklich was hat.


    Das alles kann man

    auch genießen,

    und bei Bildern,

    so wie diesen,

    wird mancher Reim

    sehr gern gemacht,...


    ...und das ergibt

    die Harmonie

    der Geschehnisse,

    die man so sieht.

    Und dazu eine:

    "Gute Nacht!"


    R.Trefflich am 22. August 2019


    (bin mal 1 Woche weg)

    ;)Sammlung(s) - Gegenstand;)


    ...wäre kurzerhand:

    So etwas wie du floras,

    nur als Subjekt,

    das dann mal eben

    so fährt weg,

    von unserm

    geliebten Kettenwort,...

    ...die Odigkeit

    belebt den Ort

    wo wir uns haben

    gut verstanden,-

    jetzt bist du

    kommunikativ

    wohl abhanden,

    doch hoff ich

    das du wieder kommst,

    damit die Sachlichkeit

    hier wieder thront,

    und ferner eine

    gute Fahrt,

    wie Spaß,

    der ist wohl

    auch apart,

    wenn man das

    alles kann erleben,

    in einem schönen Urlaub eben!


    Grüße Ralf