Gute Nacht ! ...für den Fall das sich jemand am Ende des Tages schriftlich verabschieden möchte.

  • Das Dunkel der Nacht


    Das Dunkel längst die Kunde macht,

    die Zeit spricht damit von der Nacht,

    sie zeigt sich mit der Dunkelheit

    und genauso geht´s mit der Zeit,

    für die Dauer wenn es dunkel ist,

    wo sie zwar noch verstreicht, an sich,

    jedoch als des Tages Nachtzeit

    beansprucht sie auch die Dunkelheit,

    die sich ja hat breit gemacht...

    ...und somit: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 17. Juni 2020


    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Ade zur guten Nacht ... ? ? ? ? ?

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Nachtgruss


    Ein Nachtgruss

    ist jetzt angebracht,

    des Tages Schluss

    ist seine Ohnmacht,

    wo er sich ins Dunkel legt

    und auch sehr viel Ruhe gibt,

    welche die nächtliche Stille bewegt,

    in der sich dann wohl alles wiegt,

    ganz auf Entspannung wohl bedacht,...

    ...und somit: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 22. Juni 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Nach Mitternachtsgruss


    Na, ist es schon

    nach Mitternacht(?),-

    na klar, das Dunkel

    hält jetzt Wacht,

    dem Körper nun

    mal Ruhe angedacht,..

    ...und somit:

    "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 23. Juni 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Früh zur Nacht


    Noch hell ist es (?),

    als ob's was macht,

    der Nachtgruss wird jetzt

    dennoch angedacht,-

    also: "Eine Gute Nacht!"


    R. Trefflich am 24. Juni 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Der Feierabend ist schon ran,

    etwas spät heut` kam er zu mir,

    egal - so hat man wenigstens was getan

    und man war nicht ganz umsonst hier,

    auf dieser unserer schönen Welt,

    die das gibt, was wir aus ihr gemacht.

    Und was zu heute nun noch zählt,

    wäre: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 25. Juni 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • .." hat man wenigstens was getan, und man war nicht ganz umsonst hier, ..." ... nu .... ist doch schön, bei diesem Wetter an der Küste verweilen zu können. Um Rostock herum ist es zwar schon wieder ziemlich voll - Gestern in Warnemünde konnte man kaum laufen (ich war auch nur da, um mein Startbändchen für Samstag abzuholen) ... ja, und aufn Darss ist es sowieso immer voll - ich darum mal eine Wanderung um den Saaler Bodden gemacht - reicht ja, wenn man am Nachmittag am Strand ist ... auch nur zum "Wassertreten" .... ich kann immer net herumliegen ... .."und was zu heut nun noch zählt.." ..


    ein frohes, beschwingtes Moin zu sagen ....


    :)

    Aus einem traurigen Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz.

    Martin Luther

  • Geschafft


    Da haben wir's

    wieder mal geschafft,

    die Uhrzeit sagt uns

    es ist Mitternacht,

    nur um nicht

    Null Uhr zu sagen,

    also gibt es keine Fragen,

    sondern es wäre angebracht:

    "Eine schöne, gute Nacht!"


    R. Trefflich am 3. Juli 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Nach Mitternacht


    Es ist nun schon nach Mitternacht

    die Nacht mag sich im Dunkel wiegen,

    das Dunkel steht durch Wolkenmacht,

    die am Himmel überwiegen.


    Es ist recht warm, bei 18 Grad,

    nimmt man das wahr, sei angedacht,

    nach Mitternacht, wie schon gesagt,...

    ...und dazu: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 29. Juli 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Das Dunkel macht das

    Licht zunichte,-

    so der Anfang von

    der Nachtgeschichte,

    welche die Nacht

    täglich mag schreiben,...


    ...was auch so´n

    Paradoxom ist,

    weil ja die Nacht

    als Tageszeit spricht,

    was auch immer

    so wird bleiben.


    Egal, es ist so

    wie es ist,

    und die Nacht,

    vielmehr nun spricht

    abends halb elf,

    dunkel und von 19 Grad,...


    ...wie auch dem Halbmond,

    der sehr schön

    zwischen den Sternen

    ist zu seh´n,

    bei Stille, die doch

    wirklich was hat.


    Das alles kann man

    auch genießen,

    und bei Bildern,

    so wie diesen,

    wird mancher Reim

    sehr gern gemacht,...


    ...und das ergibt

    die Harmonie

    der Geschehnisse,

    die man so sieht.

    Und dazu eine:

    "Gute Nacht!"


    R.Trefflich am 22. August 2019

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Jetzt wo es

    wieder dunkel ist,

    was uns die Nacht

    doch sehr schön lohnt

    seh ich die Zeit

    die schon von

    abends Elf spricht

    und am Himmel

    den Sichelmond.


    Dieser ist auch

    umgeben von Sternen,

    er muss nicht

    allein sein,

    er ist zwischen

    vielen Laternen,-

    die ihn anleuchten

    und er vielleicht sie,

    wie auch immer,-

    es ist viel Harmonie...


    ...in dieser Nacht

    wieder wahrzunehmen,

    die schöne Stille,

    Mond und Sterne nun eben,

    im Dunkel des gehenden Sonntag

    bei angenehmen 16 Grad,

    ein wirklich schönes Erleben.


    Reich ist wer das

    wahrzunehmen vermag,

    dieses schmückende Beiwerk

    des sich verabschiedenden Tag,

    der auf Erholung war bedacht

    zu dessen Ende die Krönung:

    "Allen eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 23. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Bevor wir uns

    ins Bette legen,

    soll es die Gunst

    des Reimes geben,-

    es ist Zeit

    für das Nachtgedicht.


    Zum Dunkel passende

    Zeilen schreiben,

    die sich am Ende

    auch noch Reimen,

    das wär´s noch

    was zu machen ist.


    Na dann seh'n wir

    uns sie mal an,

    diese wunderschöne Nacht,

    ihre Krönung hier,

    steht vor'ne an,

    es ist die Mondsichel, die lacht.


    Um sie herum, für Geselligkeit,

    in kleinerem, aber auch schönen Licht,

    sind die Sterne im Dunkel zu sehen,

    harmonisch in der nächtlichen Zeit,

    es ist sehr schön das zu erleben,

    weil das zufrieden und glücklich macht.


    Dazu geht noch ein leichter Wind,

    der uns die Luftbewegung gibt,

    und dazu wird noch angedacht

    von West her wird dieser bestimmt.

    Und was zu guter Letzt anliegt:

    "Eine schöne und gute Nacht!"


    R. Trefflich am 24. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Der Dunkelheit dunkelste Geschichte


    Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt.

    Das Tageslicht ist längst getürmt,

    Die Temperatur sagt 18 Grad,

    der Mittwoch geht gleich, sei gesagt,

    denn ist es schon bald Mitternacht,

    zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht.


    Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n,

    der Dunkelheit kann man begegnen,

    ist man gewillt danach zu streben,

    in Versen, die einen Sinn ergeben,

    wie im Geschichte-Reim zur Nacht,

    und der nun hier wird dargebracht:


    Viele Wolken, die am Himmel steh´n,

    kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n,

    doch ahnen wir, sie sind wohl da,

    besser noch,- wir wissen‘s ja.


    Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist,

    den Mond und Sterne doch vermisst,

    dann werden die Wolken davor steh´n,

    deren Formen wir nicht wahrnehmen,

    doch wissen wir sie sind wohl da,

    da sie den Rest verdecken ja.


    Was sie nicht verdecken könn´,

    das ist die Dunkelheit wohl denn,

    zwar ist das Wolkenmeer auch dicht,

    doch dunkler als das Dunkel nicht.


    Denn nur etwas, was dunkler ist,

    die Macht der Dunkelheit wohl bricht,

    man könnt fast meinen das gibts nicht,

    und doch, über die Dunkelheit der Natur,

    steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur,

    denn sind die Augen zu gibts nichts,

    was noch wahrzunehmen ist,

    so ganz aus visueller Sicht.


    Das Einzigste, was daran schön,

    man kann sich so dem Schlaf hingeben,

    kann so mit Wünschen schlafen ein,

    auch könnt es Erinnerung sein.


    Die Gedanken spielen ein Lied,

    das einen sanft zum Schlafe wiegt,

    das wird auch´s Fundament wohl sein,

    für manchmal schöne Träumerei´n.


    Denkt dran im Dunkel von der Nacht,

    bis Eure eig´ne schön erwacht,

    und dann zu den Gedanken führt,

    damit Euch Schlaf und Traum berührt,

    was Euch die Dunkelheit dann macht,

    und somit allen:"Eine Gute Nacht!"


    R. Trefflich

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Der Samstag geht langsam dahin,

    er war recht schön und ohnehin

    wirklich noch sehr sonnenreich.


    Und jetzt, abends um Zehn,

    sieht man wieder mal zudem

    der Tag ist jetzt am Dunkel reich...


    ...denn hat die letzte Tageszeit,

    die man mit Namen Nacht beschreibt,

    mit der Dunkelheit begonnen.


    Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad,

    was angenehm ist, und es sei gesagt,

    der Tag hat so die Krönung bekommen.


    Die Temperatur, mehr als angenehm,

    entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n

    den Mond und auch das Sternenlicht.


    Denn ist es hier zu sehr bewölkt,

    so das, das sichtbar Schöne fehlt,

    woführ aber fühlbar Schönes spricht,...


    ...und zwar die angenehme Nachttemperatur,

    zu den Wolken denkt man sich nur

    das es durch diese richtig dunkel ist.


    So hat diese Nacht sehr wohl etwas,

    was zu ihr ganz und gar gut passt,-

    die Dunkelheit, die uns anlacht,...


    ...sieht man sie, kann man müde werden,

    und das passt auch, wär' zu bemerken,

    wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 29. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Der Sonntag hatte

    schön angefangen,

    bis er es nachmittags

    dann, wolkenverhangen,

    fast pausenlos

    regnen ließ,...


    ...so wie es

    im Moment noch ist,

    nur ist es nicht

    mehr Nachmittag,

    vom Abend sind wir

    auch schon satt,

    und jetzt gestaltet

    sich die Nacht,...


    ...die es praktisch

    auch so macht,

    das sie noch feucht

    und fröhlich ist,

    vom Regen, der ja

    noch immmer spricht,

    als die Uhr etwas

    von abends um

    Viertel Zwölf sagt.


    Der Regen macht es

    sehr angenehm,

    denn er erfrischt

    die Nacht zudem,

    und die liegt jetzt

    so bei 14 Grad,

    das sei hier

    noch angedacht,

    und zum Schluss:

    "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 30. August 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Elf hat die Uhr bereits geschlagen,

    und wir sehen dazu die Elf am Abend,

    eigentlich ist es jetzt auch schon Nacht,...


    ...und diese ist dunkel, ganz ohne Mond

    und ohne Sterne, sie zu sehen nicht lohnt

    weil sich ein Wolkenmeer am Himmel breit macht.


    Die Nachttemperatur ist recht angenehm,

    sie mag heute mal 12 Grad geben,

    für Herbst wird es schon als "mild" angedacht.


    Man legt sich zur Ruhe, weil man das jetzt darf

    und wiegt sich bald, in nächtlicher Stille, im Schlaf.

    Und somit: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 1. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Es ist dunkel

    also ist es jetzt Nacht,

    da ist so'n Dunkel

    schon mal angebracht,

    die Uhrzeit von abends

    dreiviertel Elf nun spricht.


    Dazu sind es jetzt 16 Grad,

    recht mild sei dazu angedacht,

    und Regen ist jetzt angesagt,

    das heißt die Nacht

    wird nass gemacht,

    denn regnet es

    ja schon, an sich.


    Und weil sich jetzt

    der Regen gibt,

    was man ja zuletzt

    nicht so gerne sieht,

    versperren viele Wolken

    (die wir auch nicht wollten)

    zu Mond und Sternen

    schließlich jegliche Sicht.


    Doch eigentlich

    ist das nicht schlimm,

    denn schließlich kann

    man es auch nicht ändern

    und legt sich dann

    bald müde hin,

    da Schlaf zudem

    ist angedacht,

    und somit:

    "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 3. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!