Gute Nacht ! ...für den Fall das sich jemand am Ende des Tages schriftlich verabschieden möchte.

  • Das Nachtgedicht


    Der Wochenanfang ist vollbracht,

    jetzt ist die letzte Tageszeit,

    die Nacht, ganz dunkel, weit und breit,

    nun ihre ruhige Runde macht.


    Und diese Nacht ist angenehm,

    der Mond nicht halb und auch nicht voll,

    ein Dreiviertel von im ist auch toll,

    wenns goldgelb ist, mal anzuseh'n.


    Der Himmel ist gänzlich wolkenlos,

    man sieht heut sehr viel Sternenlicht,

    die Nacht in Harmonie wohl spricht,

    die Wahrnehmungsfreude ist sehr groß.


    Zu allem ist es auch sehr mild,

    die Temperatur spricht von 13 Grad,

    die Zeit abends dreiviertel Elf ansagt,

    der Wissenshunger ist gestillt.


    Das wär' zum Dunkel angedacht,

    oder speziell zur Nacht gesagt,

    jene die sich heute geben mag,

    und somit: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 7. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Der Wochenanfang

    ist geschafft,

    der Tag macht sich

    bereit zur Nacht,

    die sich mit

    dem Dunkel gibt,...


    ...doch diese ist ja

    nun schon längst,

    sieht man die Zeit,

    die bei Spätabends

    um Viertel Zwölfe liegt.


    Wolken zieh'n droben

    am Himmelszelt,

    dazwischen leuchten Sterne

    bis zu unserer Welt

    und auch ein sehr

    feiner Sichelmond.


    Ein Bild das man

    zu gerne sieht,

    weil das eine

    Harmonie ergibt,

    für die sich eine

    Wahrnehmung lohnt.


    Dazu kommt noch

    die Temperatur,

    von Herbst gibt sie

    wohl keine Spur,

    denn es sind

    jetzt 20 Grad.


    Natürlich ist das

    viel zu warm

    für Herbst, das kann

    man ruhig mal sagen,

    doch auch angenehm,

    sei noch gesagt.


    Und was nun das Genehme

    nun so betrifft,

    im Bezug darauf

    das jetzt Nacht ist,

    wo ja die Müdigkeit

    auch lacht,...


    ...wird man sich

    langsam Ruhe gönnen,

    und Schlaf wie Traum

    sein Eigen nennen,...

    und somit: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 14. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Der Dienstagabend

    ist wirklich wunderschön,

    ich seh die Sonne untergehn,

    hinter den Bäumen der Horizont,

    vom Himmelblau übers Abendrot,

    die Nacht nun langsam zu uns kommt.


    Es ist dazu auch noch

    schön warm, ganze 25 Grad,

    als die Abendzeit die Acht ansagt,

    kommt das Dunkel schon heran

    durch den Sonnenuntergang,

    der so schön ist, wie man ihn mag.


    So ist auch dieser Tag dahin,

    denkt man dabei ans Tageslicht,

    doch ja jetzt noch Abend ist,

    wird der natürlich ausgefüllt,

    mit allem was die Sehnsucht stillt,

    wodurch Zufriedenheit dann spricht.


    Der Abend geht, zu später Stunde,

    zuvor ward ihm viel zugedacht,

    die Müdigkeit macht dann die Runde,

    wenn das Dunkel leise lacht

    und dazu dann des Grußes Kunde:

    "Eine schöne und gute Nacht!"


    R. Trefflich am 15. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Einen schönen "Guten Abend!"

    kann man einführend hier sagen,

    denn abends ist es und halb Zehn.


    Es ist jetzt schon die Zeit

    der nachtbringenden Dunkelheit,

    und die ist draußen schon zu seh´n.


    Es sind noch angenehme 14 Grad,

    die dieser Herbstabend nun hat,

    doch wird die Temperatur noch fallen,...


    ...was ja kein Wunder ist im Herbst,

    jetzt ist´s zu mild, sei noch bemerkt,

    doch ist es schön, denn vor allem...


    ...ist eine wunderbar klare Sicht,

    man sieht am Himmel das Sternenlicht,-

    welches die Dunkelheit sehr kostbar macht.


    Als Perlen des Himmels sollt man die Sterne seh'n,

    wer das vermag träumt sicher schön.

    Und somit :"Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 18. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Dienstagabend zehn nach Acht

    ganz erhaben kommt die Nacht

    und hüllt alles in Dunkelheit

    und gleich ist es dafür soweit.


    Eine Viertelstunde vielleicht,

    dann hat die Nacht dies erreicht,

    was Eingangs beschrieben ist,

    diese Tageszeit erlischt das Licht.


    Doch sind wir ja nicht ganz lichtlos,

    denn Mond und Sterne kommen ganz groß

    heraus zu nächtlicher Stund'...

    ...und geben sich in harmonischer Kund.


    Ein wirklich schönes Nachtentstehen

    ist, um diese Zeit, bei 20 Grad zu erleben,

    schön lau, wie in einer Sommernacht,

    obwohl der Herbst schon seine Runde macht.


    Doch ist es schön, das zu genießen,

    die Wahrnehmung hier jetzt zu diesem

    Herbstabend der hier angedacht,

    und für nachher: "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 22. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Nachtgedicht


    Abends um Zehn

    ganze 17 Grad,

    ob der Herbst

    jetzt spinnen mag(?),

    denn eigentlich ist's

    viel zu warm,

    das ist erstmal

    zu erfahr'n.


    Der Mond scheint

    schön, in Sichelform,

    die Sterne sind zum

    leuchten auserkor'n

    und die Nacht bringt

    uns die Müdigkeit -

    kein Wunder ist ja

    auch bald Schlafenszeit,

    die dann schließlich

    ihre Runde macht.

    Und somit:

    "Eine gute Nacht!"


    R. Trefflich am 24. September 2020

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • ständig wurden wir getreten am Abend musten wir dann Beten

    Hoen runter rein ins Bett, und alles dann schön zugedeckt.

    Die Hände auf der Decke liegen, denn unten sollte man nicht Spielen

    dazu waren wir viel zu müd, und schlossen unser Augen Glied

    und schliefen dann bis nächsten, Morgen Vergasen all die alten Sorgen

    die Nacht war rum und nichts geschah der schlaf war für uns Wunder bar

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