Guten Morgen

  • Das Morgengedicht


    Montag eine neue Woche beginnt

    und früh um Sechs ist der Frühling

    wunderbar schon wahrzunehmen,...


    ...die Sonne scheint schon in den Morgen,

    blauer Himmel, keine Wettersorgen

    und auch die Vögel singen schön.


    Die Vorschau sagt uns jetzt, beizeiten,

    vormittags werden sich wenige Wolken zeigen,

    dafür gibt's schönen Sonnenschein.


    Am Nachmittag entwickeln sich Regengüsse

    und vereinzelte Gewitter gebenauch Grüsse,

    die Tageshöchstwerte pendeln sich bei 25 Grad ein.


    Der Wind geht nur leicht aus Südost,

    und nachts sinken die Werte auf 13 Grad,

    im Allgemeinen ist es schon frühsommerliche Kost,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 10. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist der Mittwoch, um halb Fünf,

    und stark bewölkt, so das man nicht sieht,

    wie die Dämmerung beginnt,

    die ja um die Zeit schon anliegt.


    Außerdem mag es noch regnen,

    und das geht schon eine ganze Zeit,

    das heißt, es regnet nicht erst seit eben,

    nein, schon ein paar Stunden, was nicht erfreut,...


    ...denn dann ist alles aufgeweicht,

    dort wo man heute arbeiten wollte,

    ja, man hat es wirklich nicht leicht,

    bei Regen, doch nicht erst seit heute.


    Naja egal, da regnets eben,

    am frühen Morgen bei milden 13 Grad,

    tagsüber soll es so weitergehen,

    mit dem Regen und den Werten, wie gesagt.


    Der Wind weht schwach nur, aus Nordwest,

    und die Nacht gibt sich bei 9 Grad,

    ein Frühlingstag der uns wörtlich benässt,...

    ...dennoch: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 12. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Ein bewölkter Donnerstag,

    den man heute Früh hier hat,

    als die Zeit von Sechs Uhr spricht.


    Und doch ist dieser Morgen schön,

    durch lustige Vogellaute und zudem

    weil er angenehm mit 10 Grad ist.


    Der Tag selbst soll bewölkt sein,

    wenig oder gar kein Sonnenschein

    mit Höchstwerten von 15 Grad.


    Die Nacht soll sich bei 8 Grad geben

    und ein leichter Wind soll wehen,

    der aus Nordwest wird angesagt.


    Das zum heutigen Feiertagswetter

    (...das war früher auch schon netter),

    doch jetzt zum Feiertagsevent,...


    ...heute ist Christi Himmelfahrt*,

    den man bei uns als gesetzlichen Feiertag

    für alle hier lebenden Menschen kennt.


    Zur freien Feiertagzeit wird dann,

    heute der Vatertag* noch begangen,

    der auch als Herrentagpartie fand statt.


    Das wird Männer zu feuchten Wanderungen bewegen,

    nur ist das Event nicht mit vollen Biergärten zu erleben...

    ...dennoch: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 13. Mai 2021




    *Informatives...


    Am 13. Mai 2021 findet Christi Himmelfahrt statt. Christi Himmelfahrt ist gesetzlicher Feiertag in Deutschland, der Schweiz, Österreich sowie Schweden, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Grönland, Haiti, Indonesien, Island, Kolumbien, Liechtenstein, Luxemburg, Madagaskar, Namibia, Niederlande und Norwegen. In Italien (Ascensione), Polen und Ungarn wurde das Fest als gesetzlicher Feiertag vor einigen Jahren abgeschafft und wird nun am darauffolgenden Sonntag kirchlich gefeiert.


    Christi Himmelfahrt ist in Deutschland seit 1936 ein gesetzlicher Feiertag. In der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag. Im weltlichen Bereich entwickelte sich in Deutschland der Feiertag zum Vatertag, auch als Männertag oder Herrentag bezeichnet. An diesem Tag gibt es Bräuche wie die Herrenpartie (eine Kutschfahrt oder Wanderung in die Natur mit Konsum von Alkohol) oder Tagesausflüge mit der ganzen Familie. Außerdem wird jährlich an Christi Himmelfahrt in Aachen der Karlspreis verliehen.


    Christi Himmelfahrt (in der Schweiz: Auffahrt) bezeichnet bei Christen den Glauben an die Rückkehr des Jesus von Nazareth als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel und zugleich einen christlichen Feiertag, bzw. ein katholisches Hochfest. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag nach dem Ostersonntag gefeiert, wobei wie in alter Zeit üblich der Ostersonntag und der Himmelfahrtstag selbst beide mitgezählt werden. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der früheste Termin ist der 30. April; der späteste Termin der 3. Juni.




    Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland am christlichen Feiertag "Christi Himmelfahrt" gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern. Der Vatertag findet im Jahr 2021 deshalb am 13. Mai statt. Der Vatertag wird auch als Männertag oder als Herrentag bezeichnet. Seit 1936 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag.


    Die Bedeutung des Vatertags und das genaue Datum sind im deutschsprachigen Raum regional verschieden. Als offizieller Feiertag hat er seine Wurzeln in den USA. Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für Väter ähnlich wie der Muttertag gefeiert. Präsident Richard Nixon erhob ihn 1974 für die USA in den Rang eines offiziellen Feiertages für den jeweils dritten Sonntag im Juni.


    Heutzutage wird der Vatertag zunehmend als Familienfest gefeiert, etwa um gemeinsame Tagesausflüge zu gestalten, aber auch um über das verlängerte Wochenende - mit Freitag als Brückentag, der in vielen Schulen freigegeben wird - einen Kurzurlaub zu unternehmen.


    Aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums und den häufig durchgeführten Massenveranstaltungen (hierzu zählen u. a. gemeinschaftliche Ausflüge, z. B. Grillausflüge) gibt es, wenn man die Statistik betrachtet, am Vatertag erheblich mehr Schlägereien als an gewöhnlichen anderen Tagen. Laut dem Statistischen Bundesamt steigt die Zahl der durch Alkohol bedingten Verkehrsunfälle an Christi Himmelfahrt bzw. am Vatertag auf das Dreifache des Durchschnitts der sonstigen Tage an und erreicht einen Jahreshöhepunkt.(Mit Material von: Wikipedia und kleiner-kalender.de)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf T. ()

  • Das Morgengedicht


    Samstag ist und Wochenende

    und was man nun dazu spricht,

    wäre wohl des Wochenschaffen Ende,

    nur eben dieses Mal ist es so nicht,

    denn ist ja meist schon etwas länger frei,

    durch den gestrigen Brückentag und nebenbei

    auch durch den vorhergehenden Feiertag an sich.


    Doch erstmal hier zum aktuellen Samstagmorgen,

    dieser gibt sich, um halb Acht, bei 10 Grad

    er macht uns jetzt etwas bewölkte Sorgen,

    doch die Sonne ab und an scheinen mag,

    zwischen den Wolken zeigt sie sich,

    und was am Morgen sehr schön ist,

    das man die Vögel hören mag.


    Die Bewölkung soll zunehmen

    was dann die Sonne verdrängen mag,

    Schauer und Gewitter soll es dann geben

    bei den Höchstwerten spricht man von 14 Grad,

    zur Nachtlegt man sich schon mal auf 7 Grad fest,

    ein Wind säuselt dazu nur schwach aus Richtung Südwest...

    ...und überhaupt zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 15. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Montag, eine neue Woche fängt an,

    gegen halb Sieben gibt sich schöner Vogelsang,

    am Himmel Wolken und Sonne, dazu sind es 8 Grad,...


    ...doch soll es sich eintrüben am Vormittag,

    wenn man der Vorschau Glauben schenken mag,

    eine meist geschlossene Wolkendecke sagt man an.


    Schauer- und Gewitterwolken bestimmen den Nachmittag,

    und die Temperaturen steigen am Tage auf 14 Grad,

    nachts gehen die Werte dann auf 7 Grad zurück,...


    ...der Wind weht nur schwach aus West beglückt,

    das wär's was es zum Wetter zu sagen gibt...

    ...und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 17. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Mittwoch, so um Sieben, spricht,

    von Vogelgesang und Tageslicht,

    am blauen Himmel Wattewolken

    sowie die Sonne, die wir nicht vergessen sollten,...


    ...das alles ist im Morgen vereint,

    eine Frühlingsharmonie wie's scheint,

    sehr schön wahrzunehmen, bei 8 Grad,

    das sei zum Morgen selbst gesagt.


    Und was zum Tage noch zu sagen ist,

    nun hier der aktuelle Wetterbericht:

    Vormittags ist es heiter bis wolkig

    wobei die Temperatur bei 9 Grad liegt.


    Nachmittag kann sich die Sonne nicht

    durchsetzen und es bleibt bedeckt an sich,

    doch die Temperaturen steigen auf 15 Grad,

    zum Abend gibt wird lockere Bewölkung angesagt,...


    ...wobei die Werte bei 12 Grad liegen,

    die Nacht mag sich in Wolken wiegen

    und die Temperatur fällt auf 7 Grad

    und es geht ein schwacher bis mäßiger Wind,

    der aus Richtung Nordwest wird bestimmt.


    Als Event gibt's heute nichts,

    außer das der Mittwoch* ist,

    im Volksglauben ein Unglückstag,

    das hat Bestand, für den, der daran

    glaubt, und wer nicht zudem, freut sich an:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 19. Mai 2021





    *Informatives...



    Der Mittwoch ist nach international standardisierter Zählung (ISO 8601) der dritte Wochentag, nach jüdischer, christlicher und islamischer Zählung der vierte (und somit der mittlere).


    Der Name ist seit dem 10. Jahrhundert, unter anderem in der Form althochdeutsch mittiwehha, belegt bzw. in Gebrauch (schriftlich in althochdeutschen Texten bei Notker und Otfrid) und bezieht sich auf die christlich-jüdische Zählung der Wochentage. Mit ihm vermied die christliche Missionierung im deutschen Sprachraum den Anklang an vorchristliche Gottheiten, die in der fremdsprachigen Terminologie erhalten blieben: Im Englischen deutet die Bezeichnung Wednesday auf den Gott Wodan (altenglisch woden, daher wodnesdæg); im Niederländischen woensdag und im Niederdeutschen Wunsdag hat das Wort für Mittwoch ebenfalls diesen Ursprung. Wodan wird in manchen Quellen mit Mercurius gleichgesetzt, entsprechend findet man im Lateinischen Dies Mercurii (Tag des Mercurius). Letzteres lebt weiter in franz. mercredi, rumän. miercuri, ital. mercoledì, span. miércoles und alb. e mërkurë.


    Neben der deutschen Sprache leiten Isländisch (sonst Skandinavisch aber Onsdag nach Odin/Wodan), Finnisch und die meisten slawischen Sprachen den Namen für Mittwoch vom Wort Mitte in der jeweiligen Sprache ab. So heißt es unter anderem isl. Miðvikudagur, finn. keskiviikko, russ. und serb. среда (sreda), poln. środa, slowak. streda und davon entlehnt ung. szerda. Das Genus des Wortes Mittwoch war ursprünglich feminin.



    Der Mittwoch galt im Volksglauben als Unglückstag. Er war der Hochzeitstag für stille Hochzeiten (zum Beispiel für „gefallene Mädchen“). Nach der Lehre der orthodoxen Kirche war der Mittwoch der Tag, an dem Judas Iskariot den Jesus Christus verkaufte. Deshalb ist der Mittwoch in der orthodoxen Kirche üblicherweise ein Fastentag, ebenso wie der Freitag.(Mit Material von Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Das Wochenende hat uns ein,

    es ist Samstag, zwanzig nach Neun,

    der Morgen freundlich, bei 11 Grad,...

    ...zwar gibt es am Himmel Wolken,

    die jedoch ausreichend Lücken haben sollten,

    das uns die Sonne gut bescheinen mag.


    Und das macht sie zwischen den Lücken

    der Wolken, die hastig weiter rücken,

    oder besser gesagt dahinziehen,

    denn es geht ein heftiger Wind,

    der die Wolken zügig vorwärts bringt,

    wie auch die Lücken, die dazwischen liegen.


    Den ganzen Tag soll es so bleiben,

    Wolken mit Lücken und die Sonne soll scheinen,

    und der Südwestwind, der sich weiter so geben mag,

    die Höchstwerte werden 14 Grad erreichen,

    nachts sind es 7 Grad, kühl ohnegleichen,...

    ...und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 22. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Mittwoch zeigt sich um halb Sieben,

    mit Wolken, also schon bewölkt,

    doch auch mit Sonne, zwischen ihnen,-

    den Wolken dort am Himmelszelt.


    Ansonsten ist es angenehm,

    wenn auch leicht frisch, mit 8 Grad,

    der Wind mag auch ein Lüftchen geben.

    Und was gibt uns der heutige Tag (?):


    Die Vorschau spricht von Regenschauern

    die soll es immer wieder geben

    und das soll den ganzen Tag andauern,

    doch bis jetzt ist noch kein Regen.


    Die Tageshöchstwerte liegen bei 10 Grad,

    ein Südwestwind weht schwach bis mäßig.

    nachts fallen die Temperaturen ab,

    wobei man dazu dann 7 Grad sieht.


    Nicht wirklich schön wird es heute,

    wenn man dem Wetterbericht glauben mag,

    noch ist es schön und was man noch sagen wollte:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 26. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Donnerstag, um halb Acht, ist

    leider heute sehr bewölkt,

    ein zugiger Wind der dazu spricht

    und die Temperatur momentan

    etwas von 9 Grad erzählt.


    Der Tag wird wohl nicht besser werden,

    ein Himmel voller Wolken am Vormittag,

    nachmittags sollen uns noch Schauer beehren.

    und die Höchstwerte liegen bei 11 Grad.


    Zur Nacht sinken die Werte dann auf 7 Grad,

    der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest,

    mehr wird zum Wetter nicht angesagt.

    Nun was man zum Jahrestag hier erwähnen möcht':


    Heute ist der Tag der Sonnencreme*

    den man ausgiebig feiern könnt',

    gäb' es dazu nicht die Sonnenprobleme,

    denn die Gute ist uns heute hier nicht vergönnt.


    Doch ist das kein Grund zu trauern,

    denn der Welttag des Purzelbaums* ist auch angesagt,

    nur wer dafür nicht fit ist, der wäre zu bedauern,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 27. Mai 2021



    *Informatives...


    Am 27. Mai 2021 ist der Tag der Sonnencreme und ein klares Zeichen dafür, dass der Sommer nun vor der Tür steht. Je intensiver die Sonne scheint, desto wichtiger ist es Sonnencreme zu benutzen, um sich vor dem gefährlichen und schmerzhaften Sonnenbrand zu schützen. Sonnencreme, die auch Sonnenmilch genannt wird ist eine einfache und wirksame Möglichkeit Sonnenbrand zu vermeiden. Sie schützt die Haut vor den ultravioletten Strahlen der Sonne und schützt vor schweren Hautschäden wie etwa Hautkrebs.


    Es gibt viele verschiedene Typen von Sonnencreme, die für die vielen unterschiedlichen Hauttypen geeignet sind. Der Tag der Sonnencreme ist ein guter Anlass sich mit den zahlreichen Varianten auseinanderzusetzen und sich zu informieren welche Sonnencreme zum eigenen Hauttyp und zur jeweiligen Sonnenintensität am besten passt. Dabei aber nicht vergessen sie auch aufzutragen und gut geschützt die Sonne zu genießen.




    Am 27. Mai 2021 wird es sportlich, denn es ist Welttag des Purzelbaums. Der Aktionstag wurde 2009 durch den evangelischen Theologen und Pfarrer Jörg Wilkesmann-Brandtner eingeführt. Am Tag des Purzelbaums gilt es nicht nur das Gedicht "Der Purzelbaum" von Christian Morgenstern zu lesen, sondern vor allem sportlich aktiv zu werden und einen Purzelbaum, nach dem nächsten zu schlagen.


    Ein Purzelbaum ist dabei ein Bewegungsablauf beim Boden- oder Gerätturnen, bei dem der Turner um eine momentane Drehachse rotiert. Die Drehachse befindet sich jeweils an dem Punkt, an dem sich Boden und rollender Körper berühren. Begrifflich besteht hier eine Ableitung vom "Sturz" und dem "Aufbäumen".


    Purzelbäume oder auch Rollen können nicht nur am Welttag des Purzelbaums vorwärts und rückwärts ausgeführt werden. Sie nennen sich also "Rolle vorwärts" oder "Rolle rückwärts". Sie sind ein Basiselement am Boden, werden aber auch auf dem Schwebebalken ausgeführt. Umgangssprachlich wird die Rolle auch als Kalabums, Kopsterbölter, Kusselkopf, Kisselköpper oder eben Purzelbaum bezeichnet.


    (Mit Material von: Wikipedia und kleiner-kalender.de)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist der Freitag, gegen halb Acht,

    der Tag ist im Morgen längst erwacht,

    doch leider gibt er sich bewölkt,...


    ...ab und an ein paar Wolkenlücken,

    man sieht in ihnen die Sonne beglücken,-

    jedoch die Wolken von hinten, der Blick erzählt.


    Ein Wind geht jetzt noch am morgendlichen Tag,

    durch ihn ist's leicht frisch, bei 9 Grad,

    doch eigentlich ist der Morgen doch schön,...


    ...alleine durch den Vogelgesang

    und das man den neuen Tag erleben kann,

    das wäre dazu sehr wohl zu seh'n.


    Das Tageswetter wird in der Vorschau entdeckt,

    und preisgegeben,- vormittags bleibt es bedeckt,

    die Sonne lässt sich aber vereinzelt mal sehen.


    Am Nachmittag hat die Sonne keine Chance,

    da ist's stark bewölkt, voll und ganz,

    man spricht da auch von schauerartigem Regen.


    Bis zu 16 Grad sollen die Werte ansteigen,

    und ein leichter Nordwestwind geht zuweilen,

    zur Nacht fallen die Werte auf 5 Grad.


    Das wars hier nun, zum heutigen Wetter,

    ja, der Regen ist nicht schön, der Mai war schon netter...

    ...aber trotzdem: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 28. Mai 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Sonntag ist es,

    gegen halb Zehn,

    der Morgen unterdes

    ist wunderschön,

    die Sonne scheint

    schön, bei 11 Grad,

    mit Sonntagsruhe vereint

    ein Idyll das man mag.


    Doch wird es ja

    noch wärmer werden

    frühlingshaft,fürwahr,

    sollen uns 16 Grad beehren,

    das ist nicht zu warm

    und nicht zu kalt,

    man kann sagen

    echter Frühlingsgehalt.


    Die Sonne wird den

    ganzen Tag scheinen,

    und ein paar Wolken

    werden sie begleiten,

    am blauen Himmel der

    dann auch ist gegeben,

    da sind sie wohl dünn

    und ziehend zugegen.


    Zur Nacht kült es sich

    freilich wieder ab,

    und von den Werten spricht

    man dann von 5 Grad,

    ein leichter Nordostwind

    soll auch wehen,

    er ist es der Luft bringt

    die sich in Bewegung wird geben.


    Das wäre zum Wetter zu sagen,

    und zum Eventgibt man an,

    etwas das dem Frühling wird behagen,

    denn heute ist der Gieß-eine-Blume-Tag*,

    fern ab von Weltuntergangsstimmung

    den das heutige Datum 30. Mai* ansagt,

    Blumen gießen steht für Wachstumskund',...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 30. Mai 2021



    *Informatives...


    Der Gieß-eine-Blume-Tag wird gefeiert am 30. Mai 2021. Um die Blumen am Leben zu erhalten, müssen sie regelmäßig gegossen werden. Heute ist die Gelegenheit, das mal wieder zu machen, vor allem, wenn es sonst in Vergessenheit geraten ist! Der heutige Tag soll Dich daran erinnern, Deine Blumen zu gießen, damit Du Dich für ihre wunderbaren Farben bedanken kannst.


    Eine Gießkanne ist ein Gefäß zur Bewässerung von Pflanzen. Für Zimmerpflanzen gibt es kleinere Gießkannen, mit höherem Anspruch an Design und Aussehen als bei großen Gießkannen für Nutz- und Ziergärten. Außerdem ist die Tülle zum gezielten Wässern von Blumentöpfen oder Balkonkästen im Verhältnis zum Gefäß länger und schmäler als bei der Gartengießkanne.


    (Mit Material von: Wikipedia und kleiner-kalender.de)



    Als Weltuntergang wird ein natürlich auftretendes, übernatürliches oder künstlich herbeigeführtes Ereignis bezeichnet, das die Menschheit, den Planeten Erde oder das Universum insgesamt vernichtet oder zumindest die herrschenden Lebens- und Begleitumstände massiv verändert.


    Musik


    Im Jahr 1954 wurde das Lied „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ des Golgowsky-Quartetts zu einem Nummer-1-Hit in Deutschland (Melodie: Karl Erpel (Pseudonym von Will Glahé), Text: Bert Roda (Pseudonym von Karl Golgowsky)). Es war eine parodistische Würdigung einer damals einigen Presserummel verursachenden Prophezeiung.


    Das Lied Der Weltuntergang des Liedermachers Franz Hohler beschreibt, wie in unserer heutigen Welt das Aussterben einer einzigen Käferart ausreichen könnte, um den Weltuntergang herbeizuführen; nämlich, indem auf mehreren Ebenen der sprichwörtliche Tropfen genügt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Die Schlussfolgerung Hohlers war: „… ich selber habe mich anders besonnen, ich bin sicher, der Weltuntergang, meine Damen und Herren, hat schon begonnen.“ Dieses Lied, das er bereits 1974 veröffentlicht hatte, wurde 1997 zum Preislied der Liederbestenliste gekürt. Auch unzählige zeitgenössische Death-, Thrash- und Black-Metal-Bands befassen sich mit dem Thema Weltuntergang in verschiedensten Varianten.


    In den 1980er Jahren gab es viele Schlager, die sich mit einem Weltuntergangsszenario durch einen Atomkrieg auseinandersetzten. 1981 veröffentlichte Udo Lindenberg das Lied Grande Finale. Ähnliche Thematiken behandeln das Lied Feuerwerk von Stefan Remmler und Besuchen Sie Europa solange es noch steht von Geier Sturzflug. Die Puhdys veröffentlichten 1984 das Lied Das Buch, welches vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und dem Wettrüsten zwischen USA und UdSSR entstand. Es erzählt von einem möglichen Atomkrieg, der den Weltuntergang einleiten könnte, wodurch es irgendwann auf einem anderen Planeten mit intelligenten Lebewesen vielleicht ein Buch mit dem Namen "Der Untergang der Erde" gibt, dessen Erscheinen es zu verhindern gilt. Einen ähnlichen Text trug Jean Gabilou beim Song Contest 1982 für Frankreich vor.


    Im Lied Eiszeit von Peter Maffay aus dem Jahr 1982 geht es um den letzten Menschen, der das Ende der Welt mitansehen muss. Das 1987 veröffentlichte It’s the End of the World as We Know It (And I Feel Fine) von R.E.M. orientiert sich vage an verschiedenen Endzeitszenarien. Der Titel ist im Deutschen zum geflügelten Wort geworden und wurde in diversen Artikeln, Büchern und Filmen aufgegriffen.


    Im Jahre 2012 veröffentlichte der Schweizer DJ Mike Candys gemeinsam mit der Sängerin Evelyn und dem Rapper Patrick Miller das Lied 2012 (If the World Would End). Das Lied basiert auf dem Mythos, dass die Erde am 21. Dezember 2012 untergehen sollte, unter anderem aufgrund des Endes des Maya-Kalenders, so besingt es Müller in der ersten Strophe. Im Gesamtbild handelt der Song davon, dass das Trio einen Tag vor dem Untergang noch einmal eine große Party feiern will, sie haben vor, die letzte Nacht nutzen zu wollen und sich nicht um die Verluste sorgen zu wollen. Der Titel entwickelte sich zu einem Top-10-Erfolg in ganz Europa und konnte auch am Tag vor dem Eintreten des vermuteten Weltuntergangs in die Charts einsteigen.


    Das deutsche Comedy-Trio Y-Titty besang mit seiner zweiten Single Der letzte Sommer ebenfalls den vermeintlichen Untergang 2012 und erzählte, wie sie die letzten Tage alle Gesetze brechen würden und noch einmal all das tun würden, was man tun kann. Das Lied endet damit, dass lediglich ein kleiner Komet vom Himmel fällt und sich die Maya entschuldigen, da sie sich um ein Jahr verrechnet hätten. Auch dieser Track erreichte hohe Chart-Platzierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


    (Quelle: Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Der Mittwoch gibt sich gegen Zehn,

    dem späten Morgen noch sehr schön,

    es ist sonnig bei 14 Grad.


    Später soll es dann auch bewölkt sein,

    man spricht heute nur von 6 Stunden Sonnenschein

    und die Tageshöchstwerte werden mit 21 Grad angesagt.


    Die Nacht wird klar, schön wolkenlos,

    und einen sommernächtlichen Denkanstoß

    geben dann die Werte von 14 Grad.


    Der Wind gibt sich heute aus Ost,

    und allgemein vom Wetter geht es doch,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 2. Juni 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Wir haben Freitag, es ist halb Acht,

    blauer Himmel, die Sonne lacht

    und man hört Vogelzwitschern bei 16 Grad.


    Sehr schön den Morgen so wahrzunehmen,

    da hat man gleich Lust den Tag zu erleben,

    mit Allem was dieser zu bieten hat.


    Am Vormittag soll sich der Himmel bedecken,

    die Wolken werden die Sonne necken,

    so das sie nichts mehr zu lachen hat.



    Doch zum Mittag soll es sich aufklaren

    und die Wolken, die da waren,

    ziehen dann allmählich ab.


    Ab Mittag soll es dann sonnig bleiben,

    ein Frühsommernachmittag soll uns ereilen

    mit Temperaturen von 25 Grad,...


    ...ja, bis zum Abend soll das so gehen,

    keine Wolken, nur Sonne ist zu sehen

    und nachts kühlt essich auf 14 Grad ab.


    Ein schwacher Nordostwind soll noch gehen,

    er wird die Tagesluft bewegen,

    mehr wird zum Wetter nicht gesagt.


    Na also, es wird doch wunderschön,

    und was als Event ist zu sehen,

    was man im Jahrestag sehen mag:


    Der Umarme-Deine-Katze-Tag*

    findet heute vielmehr statt,

    für jeden der eine Katze hat,...


    ...aber auch für jeden Katzenfreund,

    der Freundlichkeiten für eine Miez einräumt...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 4. Juni 2021



    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...


    Der Umarme-Deine-Katze-Tag findet statt am 04. Juni 2021. Der Tag wird gefeiert, indem jeder Katzenbesitzer seine Katze umarmt und ihr zeigt, wie sehr er sie mag. Die Hauskatze ist ein fleischfressendes, zur Familie der Katzen gehörendes Säugetier. Sie ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier.


    Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Rassekatzenzüchtern und auch umgangssprachlich wird der Begriff "Hauskatze" einschränkend für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet, die zwar in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten, aber keiner bestimmten Katzenrasse angehören.


    Kommen Katzen in näheren Kontakt, signalisieren sie ihren emotionalen Zustand durch die Haltung und die Bewegungen des ganzen Körpers und des Schwanzes. Ist die Spitze des aufrechten Schwanzes stark durchgebogen, kann das eine freundliche Begrüßung oder auch Vorfreude bedeuten auf das, was sie vom Menschen erwarten, besonders wenn die Schwanzspitze leicht zittert.


    Das Anschauen mit halb geschlossenen Augen ist ein Zeichen von Freundlichkeit oder Zuneigung und kann mit dem Lächeln des Menschen verglichen werden. Auch das Blinzeln mit einem Auge ist ähnlich zu deuten. Beides ist vom Menschen leicht zu imitieren und wird von der Katze oft erwidert. (Mit Material von: Wikipedia und kleiner-kalender.de)





    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen


  • Das Morgengedicht


    Der Sonntag gibt sich, früh um Sieben,

    heute leider stak bewölkt,

    vom Regen ist die Frische geblieben,

    die sich bei 17 Grad noch hält.


    Auch wenn die Sonne jetzt nicht kann,

    ist dieser Sonntagmorgen schön,

    denn hört man jetzt auch Vogelgesang,

    als morgendliches Hörspiel eben.


    Ansonsten fängt es an mit regnen,

    wobei es ein leichter Nieselregen sein mag,

    zum Sonntag soll es das auch mal geben,

    und das kann auch schön sein, sei gesagt.


    Heute soll es tagsüber regnerisch bleiben,

    bei Tageshöchstwerten von 19 Grad,

    was eigentlich angenehm ist möcht' man meinen,

    wenn man die Temperatur im Blickfeld hat.


    In der Nacht bleibt es bedeckt

    und die Temperatur sinkt auf 14 Grad,

    so bleiben auch Mond und Sterne versteckt,

    wie die Sonne hinter den Wolken am Tag.


    Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordwind,

    der kann sich auch in Böen geben,

    eine Luftbewegung, die immer mal zunimmt,

    ist als abwechslungsreicher Wetterinhalt zu sehen.


    Mehr ist zum Wetter nicht zu sagen,

    jetzt ist Entspannung angesagt,

    am Ruhetag zum Wohlbehagen,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 6. Juni 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Wir haben Freitag, es ist nach Drei,

    noch jung ist er, der neue Tag,...

    ...von Geräuschen völlig frei,

    Nachtruhe ist noch angesagt.


    Und zu dieser schönen Stille,

    die sich im Nachtdunkel gibt,

    hört man das Zirpen der Feldgrille,

    das Sommerharmonie schon gibt.


    Der Himmel gibt uns Sternenlicht,

    der Mond ist leider nicht zu seh'n,

    die Temperatur mit 16 Grad mild ist,

    im allgemeinen ist es schön.


    Der Morgen wird sich auch bald geben,

    und tagsüber ist Sonnenschein angesagt,

    ein paar dünne Wolken soll es auch geben,

    die Höchstwerte liegen bei 24 Grad.


    Zur Nacht sind dann 15 Grad zu sehen,

    also wird's wieder sehr angenehm,

    der Wind wird leicht aus Nordwest wehen,

    mehr mag zum Wetter nicht ansteh'n.


    Zum heutigen Jahrestagevent wäre zu sagen,

    das der 11. Juni den Welttag der Puppe* nennt,

    eine Menschennachbildung aus alten Tagen,

    welche mit Sicherheit jeder kennt.


    Als Deko - und Sammelobjekte gibt es Puppen bis heute,

    vor allem sind sie aber als Kinderspielzeug angesagt,

    für das Familienspiel der Kinder, das einen erfreuen sollte,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 11. Juni 2021


    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...


    Am Welttag der Puppe, welcher am 11. Juni 2021 gefeiert wird, geht es um die kleinen menschlichen Nachbildungen aus Porzellan oder Plastik. Puppen sind beliebt bei kleinen Kindern und ganz besonders bei Mädchen. Sie spielen Familie mit ihnen, pflegen sie wie echte Babies und lieben es ihr Haar zu bürsten und zu frisieren. Manche Puppen hingegen werden nicht als Spielzeuge benutzt, weil sie einen gewissen Sammlerwert erreicht haben.


    Am Welttag der Puppe sollte Zeit mit einer Puppe verbracht werden oder aber jemandem eine Puppe geschenkt werden. Dieser lustige Feiertag wurde von Mildred Seeley im Jahr 1986 erfunden. Sie wollte damit nicht nur den Fokus auf die Puppe als solche legen, sondern auf das liebevolle Pflegen, was mit diesem klassischen Spielzeug eng verknüpft ist. Es gibt Puppen in verschiedenen Formen und Größen, aus unterschiedlichen Materialen und mit diversen Haut- und Haarfarben. (Mit Material von kleiner-kalender.de)



    Eine Puppe (von latein pupa, „kleines Mädchen“) ist eine figürliche Nachbildung eines Menschen oder menschenähnlichen Wesens. Puppen gehören zu den ältesten und häufigsten Spielzeugen (auch Gebrauchsgegenständen), sind aber auch als Sammelobjekt und Souvenir beliebt, vor allem Künstlerpuppen. In manchen Kulturen haben Puppen auch magische und religiöse Bedeutung. Puppen sind seit der Frühzeit der Menschheit in allen Kulturen in den unterschiedlichsten Materialien und Formen anzutreffen. Heute variiert ihre Größe meist von wenigen Zentimetern (z. B. für Puppenhäuser und Puppenstuben) bis zu Puppen in Lebensgröße (z. B. Säuglingspuppen), vgl. auch Marionette.


    Figürliche Menschendarstellungen der Bildhauerei, die zu künstlerischen, repräsentativen oder dekorativen Zwecken ohne Bezug zu Spiel oder Religion gefertigt wurden (etwa Statuen oder Büsten), werden gemeinhin nicht zu den Puppen gezählt. Puppenähnliche Nachbildungen von Tieren werden im Deutschen meist als „Plüschtier“ oder „Kuscheltier“ bezeichnet.



    Historisches


    Anderseits gehört die Puppe zu den frühesten Spielzeugen überhaupt, wobei das Spiel mit dem Gegenstand „Puppe“ selbst wahrscheinlich bedeutender ist als die qualitative Ausführung des Gegenstandes. Kinder nutzen jeden ähnlichen Gegenstand (Stöcke, Wurzeln, Steine …) um die Bemutterung nachzuahmen. Dieses Verhalten gehört zum menschlichen Verhaltensrepertoire. Selbst bei jungen weiblichen Schimpansen wurde dieses beobachtet. So werden in Kindergräbern der Jungsteinzeit gefundene Figuren aus Ton und anderen Materialien als Spielpuppen gedeutet.


    Frühe Puppen bestanden aus allem, was die Umwelt bot. Je nach klimatischen Bedingungen und Alter sind Puppen erhalten geblieben, die vor allem aus Ton, Holz, Kuhfladen, Pflanzenfasern, Stoff oder Bronze bestanden.


    Im antiken China wurden Puppen aus Stroh gefertigt und als Abgötter oder Fetische verwendet. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. wurden Puppen als Heilpuppen verwendet.


    Aus der Zeit vom späten Mittelalter bis zur Neuzeit sind Puppen aus weniger vergänglichen Materialien erhalten geblieben, so aus Terrakotta und Alabaster oder Wachs. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Ausstattungen hinzu: Puppenkleidchen, Hosen für männliche Puppen, Puppenhäuser und -stuben mit Einrichtung und im 20. Jahrhundert Puppenautos und -motorräder. Größere Puppen (etwa in Größe eines Babys) werden oft in Puppenwagen herumgefahren, bekocht, schlafen gelegt etc.


    Im 15. Jahrhundert gewann die gewerbliche Herstellung an Bedeutung. In Nürnberg tauchen die ersten Dockenmacher auf (Docke zunächst ein Synonym für Spielzeug, später für Puppe). Etwa zur selben Zeit oder wenig später hat sich die Spielwaren- und Puppenproduktion nach Sonneberg ausgebreitet. 1815 ist im thüringischen Waltershausen eine frühe Puppenproduktion nachgewiesen (in Sonneberg schon im 17. Jahrhundert). Insgesamt stellten allein in Waltershausen bis 2003 etwa 50 Produzenten Puppen, Puppenmöbel, Spielzeug, Zubehör und Verpackungen her. Darunter waren neben Kleinbetrieben so bedeutende Unternehmen wie die Puppenfabriken von Johann Daniel Kestner jun., Heinrich Handwerck, Max Handwerck, Kämmer & Reinhardt, König & Wernicke, Bruno Schmidt, Otto Gans, Seyfarth & Reinhardt. Waltershausen exportierte in über 30 Länder der Erde, die Führungsrolle seiner Puppenindustrie war in Deutschland unumstritten.



    Viele der frühesten Puppen waren wohl zunächst keine Spielobjekte. Sie dienten verschiedenen kultischen Zwecken (Kultobjekt) und hatten magische und religiöse Bedeutung. In Westeuropa dominierte im 19. Jahrhundert neben Sonneberg (z. B.: F. M. Schilling) und Waltershausen die französische Puppenproduktion, die in Konkurrenz zu ihren deutschen Nachbarn stand. Neuerungen in der Puppenproduktion des 19. Jahrhunderts waren die Einführung von Drechselmaschinen, Pappmaché; Porzellanköpfen, die ersten Babypuppen, der Einsatz von Gummi für Puppenkörper, Kugelgelenke als Verbindung der Glieder und das Celluloid, aus dem Köpfe, aber auch ganze Puppen entstanden.


    Die Firma Schildkröt-Puppen, vormals Rheinische Gummi- und Celluloidfabrik, wurde 1873 in Mannheim gegründet. 1896 wurde die erste Puppe aus dem damals neuen Material Celluloid produziert. Sie war dadurch bruchfest, abwaschbar, farbecht und hygienisch. Das Warenzeichen, die „Schildkröte“, wurde im Kaiserlichen Patentamt in Berlin eingetragen. Schildkröt ist einer der seltenen Puppenhersteller, der von 1896 bis heute durchgehend Puppen produziert.


    Etwa 1908/09 begannen Künstler – beispielsweise Marion Gräfin Kaulitz oder Marie Marc-Schnür (1. Ehefrau von Franz Marc) – anspruchsvolle Puppen zu entwerfen und selbst herzustellen, die unter ihrem Namen ausgestellt und verkauft wurden, sogenannte Künstlerpuppen. Die industrielle Antwort auf die Künstlerpuppenbewegung ließ indes nicht lange auf sich warten: 1909 schuf die Puppenfabrik Kämmer & Reinhardt nach einem Entwurf des Berliner Bildhauers Prof. Lewin-Funcke die „Charakterpuppe“, die dem lebenden Vorbild eines Kleinkindes sehr ähnlich war.


    Käthe Kruse sorgte ab 1908 für Aufsehen, indem sie Künstlerpuppen schuf, die zugleich den Ansprüchen der Spielpuppen gerecht wurden. Mit den pädagogischen Reformen des frühen 20. Jahrhunderts setzte eine Diskussion über die Gestalt der Puppen ein, die ihr Erscheinungsbild betraf und die das Aussehen der Puppen – als berührbare, verkleinerte Menschengestalten – bis heute beeinflusste. Die Weltkriege unterbrachen die Blüte der Puppenindustrie, und nur langsam erholte sich dieser Industriezweig wieder. So auch in Thüringen und Franken, die noch immer wichtige Puppen- und Spielzeugstandorte waren. Die industriellen Umbrüche des ausgehenden 20. Jahrhunderts und die voranschreitende Globalisierung führten zum rapiden Rückgang der Puppenproduktion in diesen Regionen. So werden z. B. in Waltershausen seit 2003 überhaupt keine Puppen mehr gewerblich hergestellt.



    Die Puppe wurde 1945 in Deutschland von Hand gefertigt. Besonders in Notzeiten benutzte man unterschiedlichste Materialien. Bei diesem Unikat wurden unterschiedliche Stoffteile einer Wehrmachtsuniform, so auch die Silberstreifen des Kragenspiegels „recycelt“.

    Die Bedeutung der Puppen als Kunstobjekte hat seit den 1980er Jahren zugenommen. So fand im Herbst 1977 der erste Puppenkongress Deutschlands in Tecklenburg statt. Die Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Russland, Kroatien, England u. a. weisen hier interessante Entwicklungen auf und haben in den letzten 30 Jahren einige vielversprechende Puppenkünstler hervorgebracht. Inzwischen gibt es Puppen-Zeitschriften, Wettbewerbe, Workshops und regelmäßige Ausstellungen sowie den Verband Europäischer Puppenkünstler (VeP).


    Gleichzeitig entwickelten sich alte Puppen zu einem beliebten Sammelgebiet. Sie gelten als kostbare Antiquitäten, für die vor allem in den 1980er und 1990er Jahren hohe Preise gezahlt wurden. Mittlerweile sind die Preise insgesamt stark gesunken, seltene oder besonders ausgefallene Stücke in gutem Zustand sind aber weiterhin begehrt.


    Formen und Arten von Puppen


    Die Darstellung von Menschen in Puppenform reicht vom Säugling und Kleinkind (häufigste Form) über junge Erwachsene (Barbie) bis zu meist zu Sammlerzwecken dienenden Oma- und Opapuppen. Grundsätzlich gilt es zu unterscheiden zwischen manuell oder industriell gefertigten Puppen, die entweder als Kinderspielzeug oder aber als aufwendig gefertigte Sammlerobjekte der Dekoration dienen.


    Künstlerpuppen oder Kunstpuppen sind nach dem Entwurf eines mit Namen bekannten Künstlers gefertigt und nur als Unikate oder in geringer Auflage zu erwerben. Künstlerpuppen wurden zuerst 1908 im Kaufhaus Tietz in München ausgestellt. Berühmte Vertreter der Künstlerpuppenbewegung waren Marion Kaulitz, Käthe Kruse, Dora Petzold, Paul Klee und die Italienerin Elena Scavini (Lenci-Puppen). Den Weltrekord bei Puppenauktionen brach am 29. März 2014 ein Puppenjunge des Bildhauers und Puppenmachers Albert Marque. Die Auktion der 1915 geschaffenen Puppe bei Theriault’s erbrachte 300.000 US-Dollar.

    Modepuppen stellen erwachsene Frauen (seltener Männer) dar, die mit verschiedenen Puppenkleidern und Puppenschuhen angezogen werden. Auf Gemälden sind auch historische Puppen dieser Art als Kinderspielzeug in begüterten Kreisen belegt, etwa auf einem Familienporträt des 18. Jahrhunderts von Tibout Regters. Eine der bekanntesten Puppen dieser Art ist die Barbie des Herstellers Mattel, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weltweit zum Massenspielzeug wurde.

    Grödner Gliederpuppen sind aus Holz gedrechselt und wurden als Massenprodukt in Gröden hauptsächlich im 19. Jahrhundert hergestellt. Ihren Namen Dutch Dolls – „holländische Puppen“ – hatten sie vermutlich, weil England sie über die Niederlande importierte. Wegen ihres niedrigen Preises wurden sie auch Penny dolls genannt. Sie wurden in verschiedenen Größen, von 1,3 cm kleinen bis zu 62,4 cm großen, hergestellt. Im Museum Gherdëina ist eine umfangreiche Sammlung solcher Puppen ausgestellt.

    Die Matrjoschka, auch russische Puppe oder Babuschka, ist ein Satz von ineinander verschachtelten, ausgehöhlten Holzpuppen, in die immer wieder kleinere Figuren passen.

    Der Golliwog, ein schwarzer Gnom, stellt eine Figur aus dem gleichnamigen, 1895 erschienenen Kinderbuch von Florence Upton dar. Die einst sehr beliebte, auf die Tradition der Minstrel Shows anspielende Figur kam im späten 20. Jahrhundert außer Mode.

    Das Monchhichi ist eine Mischung aus Stofftier und Kinderpuppe, die ab den 1970er Jahren weltweit populär wurde.

    Sprechende Puppen: Damit Puppen auch „sprechen“ können, wurde ein kleines Abspielgerät eingebaut, bei einigen Modellen konnten die Schallplatten ausgetauscht werden.

    Trinkende Puppen konnten durch eine Öffnung im Mund mit Flüssigkeit gefüttert werden.

    Rebornpuppen (engl. wiedergeboren): Um einfache Vinylpuppen „echter“ erscheinen zu lassen, werden die Vinylteile neu eingefärbt und die Puppe mit in der Regel hochwertigeren Materialien wie Perücken, Glasaugen und Wimpern überarbeitet.

    Rupfenpuppen: Aus einfachen Materialien hergestellte Puppen, die sich besonders für die Manufaktur eignen.

    Layli (lurische Puppe) ist eine schwingende Tanzpuppe, die im lurischen Volk des Iran beliebt ist. Layli ist das Symbol des Geliebten, der geistig schön ist. Layli repräsentiert und unterhält eine kulturelle Tradition, die allmählich im urbanen Leben verschwindet. Nach den islamischen Regeln ist der Akt des Tanzens in der Öffentlichkeit vor allem für Frauen ein Tabu. Aber Puppen wie Layli haben freie und unabhängige Identitäten und sind in der Lage zu tun, was für die wirkliche Person nicht möglich ist.[...] (Quelle: Wikipedia)




    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist Sonntag gegen Fünf,

    und dieser wöchentliche Ruhetag,

    wird von Vogelgesang bestimmt,

    und bei angenehmen 11 Grad,...


    ...und eintretendem Tageslicht,

    das sich nicht mehr nur zögernd gibt,

    sondern jetzt fast gänzlich spricht,

    in dem ansehnlich der Morgen liegt.


    Am Himmel dünne Wolkenschwaden,

    welche die Sonne schon bescheint,

    noch ehe sie selber ganz aufgegangen,

    es mit dem Himmel schon sehr gut meint.


    Doch bald wird die Sonne den Tag beehren,

    bei Tageshöchstwerten von 18 Grad,

    ein schöner Sonntag wird es werden,

    zur Nacht werden 10 Grad angesagt.


    Ein Wind weht schwach aus Nordwest,

    das wär's was man zum Sonntagswetter hat,

    und das wird dem Sonntag* gerecht,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 13. Juni 2021



    *Informatives...


    Der Sonntag (althochdeutsch sunnun tag oder frôn[o]tag „Herrentag“; lateinisch dies solis „Tag der Sonne“ und dies dominica, griechisch κυριακὴ ἡμέρα kyriakē hēmera „Tag des Herrn [Jesus Christus]“) ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt der siebte und somit letzte Wochentag, festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601. Kulturhistorisch und in manchen – vor allem in jüdischen, muslimischen und christlichen – Bereichen gilt auch heute noch der Sonntag, aufgrund der historischen Darstellungen, als erster Tag der Woche.


    Gesetzliche Regelungen


    Viele europäische Länder haben gesetzliche Einschränkungen der Sonntagsarbeit. So ist die Sonntagsruhe auch in Deutschland gesetzlich geregelt und verfassungsrechtlich besonders geschützt (Art. 140 GG). Sie geht in ihren Ursprüngen auf die Gewerbeordnungsnovelle vom 1. Juni 1891 von Kaiser Wilhelm II. zurück. Ein Gegenbeispiel ist Schweden, wo es noch 2017 keine gesetzliche Arbeitszeitregelung für den Sonntag gab.


    In Hessen gilt zudem jeder Sonntag als gesetzlicher Feiertag.


    Christliche Bedeutung


    In den meisten vom Christentum geprägten Ländern ist der Sonntag der wöchentliche Feiertag, an dem in fast allen Kirchen der Gottesdienst gefeiert wird als Feier von Tod und Auferstehung Christi am „ersten Tag der Woche“ (Mt 28,1 EU). Nach der jüdischen Tradition beginnt mit dem Sonntag die siebentägige Woche, die in den Schabbat als den siebten Tag einmündet, der am Samstagabend endet.


    Entwicklung des Sonntags


    Grundsätzlich wurde in der griechisch-römischen Antike der Jahresverlauf vor allem durch periodische Feste eingeteilt. Innerhalb der Monate wurden regional unterschiedliche Tage hervorgehoben (für die römische Zeit: Kalenden, Nonen, Iden). Für die frühe römische Zeit ist die Nundinalwoche (8-Tage-Rhythmus) als allgemeine Verbindlichkeit hoch umstritten, in griechischen Poleis ist aber oft ein 10-Tage-Rhythmus zu finden (Dekade). Mit der ursprünglich babylonischen 7-Tage-Woche wurden von Griechen und Römern auch die Bezeichnungen der Tage nach den alten sieben Planeten (einschließlich Sonne und Mond) übernommen. Bereits ab Gaius Iulius Caesar ist eine Berücksichtigung der jüdischen Sabbatwoche belegt. So hieß der erste Tag, der der Sonne gewidmet war, griechisch hêméra Hêliou und lateinisch dies Solis. 274 n. Chr. erklärte Kaiser Aurelian den dies Solis zum reichsweiten Feiertag für Sol Invictus. Rechtlich kann die Verbindlichkeit dieser 7-Tage-Woche aber erst mit Kaiser Konstantin ab 321 n. Chr. in der Gesetzgebung zur Arbeits- und Gerichtstagsfreiheit des Sonntags festgemacht werden. Bei Übernahme der Wocheneinteilung durch die Germanen im 4. Jahrhundert n. Chr. übersetzten sie den Begriff zu „Sonntag“, althochdeutsch sunnûntag. In romanischen Sprachen setzte sich die kirchenlateinische Bezeichnung Dominica dies („Tag des Herrn“) durch, so im Französischen Dimanche.[...] (Quelle: Wikipedia)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist Dienstag, der zweite Wochentag

    gibt sich, um Sechs, mit angenehmen 14 Grad,

    blauen Himmel und dünnen Wolkenschwaden

    und die Sonne hat schon das Sagen.


    Zu allem noch schöner Vogelgesang,

    das wär es, was man sagen kann,

    wenn man den heutigen Morgen wahrnimmt.

    Und was der Tag uns sonst noch bringt(?):


    Am Vormittag gibt es Sonnenschein,

    die eine oder andere Wolke wird zu sehen sein,

    gänzlich bewölkt ist dann der Nachmittag,

    dazu werden auch Regenschauer angesagt.


    Im Tagesverlauf werden bis 24 Grad erreicht

    nachts kühlt es sich dann auf 14 Grad ab,

    der Wind weht aus Nordost nur leicht,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 15. Juni 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist der Freitag, um Viertel Sechs,

    an die 18 Grad sind es jetzt,

    bei blauem Himmel und Vogelgesang,

    und mit Sonne, dem Wetter sei Dank.


    Heute soll wieder die Sonne scheinen

    und die Temperaturen steigen beizeiten,

    die Höchstwerte sind bei 30 Grad zu sehen,

    zur Nacht soll es bis 19 Grad runter gehen.


    Der Wind geht heute leicht aus Nordost,

    also eine hitzige Wetterkost,

    die man zu erwarten hat,

    und was es gibt zum Jahrestag:


    Der Internationale Panik-Tag*

    ist heute mitunter angesagt,

    feiern soll man ihn unentwegt,

    in dem man das Gegenteil anstrebt.


    Auch ist der Geh-Angeln-Tag* heute,

    für alle Angelsport begeisterten Leute,

    und jeden der es gern feiern mag,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 18. Juni 2021



    Mit den besten Grüßen...


    ...von Ralf



    *Informatives...


    Der Internationale Panik-Tag findet statt am 18. Juni 2021. Der Internationale Panik Tag ist trotz seines Namens kein Grund oder Herausforderung in Panik zu geraten. Genau genommen geht es um das Gegenteil: Alles, was das buchstäbliche Gegenteil von Verwirrung, Chaos und Panik darstellen kann soll am Internationalen Panik Tag angestrebt werden. Sich einen Tag frei nehmen und etwas Entspannendes machen, wie etwa ein Buch lesen, ist ein gutes Beispiel dafür.


    Die humorvolle Variante den Internationalen Panik-Tag zu zelebrieren heißt Verwirrung zu stiften indem seltsame Dinge angestellt werden, während vollkommene Normalität und Entspannung ausgestrahlt wird. Auf diese Weise wird ein Zeichen für Stressreduzierung gesetzt, denn Stress kann Menschen krank machen und sogar Panikattacken auslösen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leiden an Panikattacken und sind in ihrem täglichen Leben eingeschränkt.




    Der Geh-Angeln-Tag findet am 18. Juni 2021 statt. Es ist keine Überraschung, dass jeder aufgerufen ist am Geh-Angeln-Tag fischen zu gehen, weshalb er auch als Geh-Fischen-Tag bekannt ist. Im Allgemeinen wird das Angeln oder Fischen als eine friedvolle Beschäftigung angesehen. Möglichst früh aufstehen und dann zum See oder Fluss fahren um Fische zu fangen erhöht die Chancen auf Erfolg. Manche Angler verbringen gerne den ganzen Tag draußen und finden das auch nicht langweilig, wenn sie keinen einzigen Fisch fangen. Am Geh-Angeln-Tag fischen zu gehen ist eine tolle Möglichkeit den Lärm der Stadt, den Stress und die Hektik hinter sich zu lassen. Am besten wird allein oder in Gesellschaft ruhiger Begleiter gefischt, denn sonst beißen die Fische nicht an.


    Angeln erfordert ein gewisses Wissen über Fische und die benötigte Ausrüstung. Es können Angeln mit Haken und einem Wurm oder ähnlichem als Köder benutzt werden. Die Fische die nach dem Köder schnappen landen am Haken. Eine andere Möglichkeit zu fischen bieten Netze und Schöpfeimer. Hier werden die Fische lebend gefangen und können unverletzt wieder frei gelassen werden am Ende des Angeltrips. Der Geh-Fischen-Tag ist eine Einladung einen friedlichen, ruhigen Tag im Freien zu verbringen und Natur zu erleben. Wer sich das zutraut kann seinen Fang hinterher ausnehmen, zubereiten und verzehren.


    Vorsicht ist allerdings geboten, weil auch am Geh-Angeln-Tag die gesetzlichen Bestimmungen Gültigkeit haben. Bevor gefischt wird, muss unbedingt geprüft werden, ob an dem jeweiligen Gewässer gefischt werden darf. Manchmal ist dies gar nicht, nur an bestimmten Plätzen, nur mit Angelschein oder nur zu bestimmten Zeiten erlaubt. Es sind auch nicht alle Fische zum Verzehr geeignet und es schadet daher nicht sich vor dem ersten Angeln über diesen Sport zu informieren. Es gibt Angler Sportclubs, die regelmäßig Kurse anbieten und der Geh-Angeln-Tag kann die Motivation sein sich anzumelden.


    (Mit Material von kleiner-kalender.de)

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist Sonntag,

    der Tag des gern

    gelebten Frieden,

    er ist nicht fern,

    sondern schön gegeben,

    es ist hier wirklich

    die reine Idylle...


    ...und zwar des

    morgens, gegen Zehn,

    am Himmel sind Wolken

    und Sonne zu sehen,

    der Ruhetag gibt

    natürliche Stille.


    Natürliche Stille

    bedeutet hier fürwahr,

    wahrzunehmen sind

    Flora und Fauna,

    der Wind, der leicht zugig

    durch die Bäume geht,...


    ...und doch wie ein Fön

    wäre eigentlich anzusehen,

    da jetzt schon 26 Grad

    Temperatur anstehen,

    bei schönem Vogelgesang,

    der den Morgen jetzt belebt.


    Genießen wir, was uns gegeben

    am Ruhetag, diese Ansicht und Frieden,

    was ja nicht überall normal ist,

    das sollten wir dazu aufwiegen

    und auch schätzen, sei gesagt.


    Doch nun der Wetterverlauf

    zu Heute noch angesagt,

    man spricht von Wolken

    und Sonne über den Tag,

    dazu steigen die Temperaturen

    dann auch noch bis auf 28 Grad.


    Zur Nacht sinken die Werte,

    bis auf 16 Grad zunächst,

    und deer Wind säuselt

    nur leicht aus West,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 20. Juni 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

  • Das Morgengedicht


    Es ist Montag, der neue Wochenanfang,

    und bei 18 Grad sieht man sich den Morgen an,

    die Zeit sagt dazu kurz vor Sechs.


    Sichtbar ist der Morgen schön,

    Himmelblau, Wolken, Sonne, - alles zu seh'n

    auch wahrzunehmen schöner Vogelsang jetzt.


    Heute stellt sich ein Wechsel aus Sonne und Wolken ein,

    die Höchstwerte werden bei 26 Grad zu sehen sein,

    die Temperaturen zur Nacht liegen bei 15 Grad.


    Der Wind weht heute nur schwach aus Südwest

    und kalendarischer Sommeranfang ist, stellt man fest,...

    ...und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"


    R. Trefflich am 21. Juni 2021

    Wenig hervortreten, viel leisten - mehr sein als scheinen.

    Alfred von Schlieffen

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