Martini schrieb:
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***Ich versuche immer noch zu verstehen auf was Du hinaus willst.
Auf nichts. Einfach nur die Info das es mindestens ein ehemaliges Heimkind gibt wo der Aufenthalt komplett sozialversicherungstechnisch als Arbeitsverhältnis bestätigt ist. Also im Widerspruch zu vielen anderen Aussagen steht.
***Welchen Jahrgang bist Du ? – Monat und Geburtsjahr bitte !
Um welchen genau abgesteckten Zeitraum von Heimaufenthalten handelt es sich bei Dir ?
Genau in welchen Heimen warst Du wärend Deiner damaligen Heimaufenthalte ? ***
Das alles ist doch nicht (mehr) relevant, da sich bisher niemand für diese Tatsachen interssiert hat.
***Genau wer waren die jeweiligen Betreiber dieser Heime ? – Bitte namentlich identifizieren !
Primär geht es doch nur um einen durchgehenden Zeitraum und wer der "Betreiber" war ergibt sich doch schon aus der Nennung der BKK
***Handelte es sich bei Dir durchgehend um „Freiwillige Erziehungshilfe“ oder um „Fürsorgeerziehung“ ?
Auch nicht relevant. Wenn das tatsächlich Kategorie abhängig sein sollte müsste es dann trotzdem mehr als ein ehemaliges Heimkind geben für das mehrere Jahre Abgaben gezahlt wurden?
****Erbringt Deine eigene „Heimerziehungskarriere“ und erbringen Deine damit in Zusammenhang stehenden „Arbeitseinsätze“ irgenwelche stichfesten Beweise, dass alles was bei Dir geschah ohne Ausnahme auch bei allen anderen Deiner Heimkameraden, in den Heimen wo Du warst, geschah oder hätte geschehen müssen ?
Spekulative Antworten helfen bekanntlich nicht und da mir die vollständigen Akten der über 300 "Kameraden" inhaltlich nicht bekannt sind es mir nicht möglich das zu beantworten. Fakt war jedoch das immer alle gleich behandelt wurden was den Tagesablauf betraf. Ausser den Schülern die hatten ab Mittag frei und mussten nachmittags lernen.
***Auf welche Gesetze (Paragraph und Abschnitt) stützt Du Dich dabei ?
Wieso ist es notwendig eine vollständig allgemein gehaltene bzw. nur mich betreffende Information die auf einen (meiner Meinung nach offensichtlichen) Widerspruch hinweist mit Paragraphen etc. zu untermauern? Herr Mitchell, manche Menschen sind halt anders als Sie und hauen keine 950+ Postings im Politforum raus bis der Mod (nicht nur den farblichen) Deckel draufmacht.
***In wiefern hilft Deine Situation uns allen heute noch irgend etwas durchzusetzen oder zumindest als bewiesen deklarieren zu lassen ?
Woher soll ich das wissen ? Mir war und ist nicht verständlich das es Menschen gab die solche (lückenlosen) "Beweise" (Bestätigung plus Rentenverlauf) fast schon andächtig in die Kategorie Holy Grail bugsiert und danach nichts mehr gesagt haben. Wenn es doch ehemalige Heimkinder gibt aus deren Rentenverlauf sich ergibt das sie sozialversicherungspflichtig in einem Heim gearbeitet haben dann sollte doch einigermaßen klar sein das ggf. auch andere Anspruch darauf haben (könnten) ihren Rentenverlauf entsprechend anpassen zu lassen. Einige wollten eine Kopie von mir um zu klagen, andere bestreiten das es eine solche Berstätigung je gab (die ja nicht nötig ist es gibt ja den Rentenversicherungsverlauf) und wieder andere behaupten das n i e auch nur ein Heimkind in einem versicherungspflichtigem Arbeitsverhältnis gestanden hat. Alles wissen es besser, ich halt mich da lieber an Fakten.
Meine Intension war es - erneut - einen Denkanstoß zu geben, nicht mich zu verteidigen, Spekulation anzubieten oder in eine Schlacht zu ziehen.
Ich find es einfach nur Sxxxxxx das es innerhalb dieser politischen Aufarbeitung keine einheitlichen für alle g l e i ch geltende Wiedergutmachung (....) gibt. Zwar habe ich Zahlen im Rentenverlauf, doch genau diese Zahlen haben meine Rentennachzahlung (Heimfond) drastisch reduziert. Es stellt sich allso die grundsätzliche Frage was besser ist : Heimzeit im Rentenverlauf oder ein paar tausend Euro cash und freuen. Auf welchen Pragraphen stützt diese unlogische Ungerechtigkeit ? Lohnnachzahlungen für alle wenn bewiesen ist das es sich um versicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse gehandelt hat. Brass Monier hat ja zumindest rudimentär bestätigt das Arbeitsverhältnisse mit ehemaligen Heimkindern bestanden haben. Und wenn einer aus einem Heim Zahlen im Rentenverlauf hat warum dann nicht auch die Jungs die rechts und links neben mir gearbeitet haben ?
Mussten nicht alle ihren Rentneversicherungsverlauf vorlegen damit die Rentennachzahlung vom Heimfond berechnet werden konnte ?
Und ich war / bin in ganz Deutschland der einzige der dem die Kohle (Rentennachzahlung) zusammen gestrichen wurde weil meine Heimzeit im Rentenversicherungsverlauf bestätigt wurde ?
Herr Mitschell, das glauben doch selbst Sie nicht.
Arbeit von Heimkindern zählt nicht für Rente...
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